zusammengestellt von Jasmin Holenstein
Trekking auf den Mount Meru im Arusha Nationalpark in Tansania als Privatreise
Besteige den Mount Meru in Tansania und geniesse dabei die grandiose Aussicht auf den Kilimanjaro. Der Mount Meru gehört zu den schönsten Vulkanen Afrikas, obwohl er oft zu Unrecht im Schatten seines grossen Bruders Kilimanjaro steht. Umgeben von einem dichten Regenwaldgebiet mit vielen Tieren, bietet dir der Gipfel eine atemberaubende Aussicht auf die weite Steppe Tansanias.
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Orteab/bis Arusha
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Empfohlene Reisedauer4 Tage
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UnterkunftBerghütten
Meine Highlights
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Reiseroute
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Tag 1 | Miriakamba-Hütte
Fahrt von Arusha in den Arusha-Nationalpark. Beim Momella-Gate triffst du auf das Begleitteam. Deine erste Etappe führt dich auf einem guten Weg durch bewaldete Savanne, dann durch abwechslungsreichen Regenwald mit vielen Fackellilien und hängendem Spanischem Moos. Du überquerst den Ngare-Nanyuki-Fluss und passierst einen Wasserfall. Nach etwa fünf Stunden erreichst du die Miriakamba-Hütte.
Übernachtung in der Miriakamba-Hütte (2515 Meter).
Wanderzeit 4-5 Std. (950 Höhenmeter Aufstieg).
Fahrzeit 1-2 Std.- Moshi – Momella-Gate – Miriakamba-Hütte
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Tag 2 | Saddle-Hütte
Dein Weg führt dich heute erst steil durch dichten Wald auf die hoch gelegene, von Riesenlobelien besetzte Heidelandschaft. Du erreichst die Saddle-Hütte, die auf einem Sattel zwischen dem Hauptvulkan und dem Little Meru liegt. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, einen Abstecher auf den 3800 Meter hohen Nebengipfel Little Meru zu unternehmen oder du nimmst dir Zeit zur Erholung und Entspannung.
Übernachtung in der Saddle-Hütte (3565 Meter).
Wanderzeit 3-4 Std. (1050 Höhenmeter Aufstieg).- Miriakamba-Hütte – Saddle-Hütte
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Tag 3 | Auf den Gipfel
Kurz nach Mitternacht beginnt dein steiler Aufstieg zum Kraterrand. Vom Rhino Point (3800 Meter) aus kannst du in einer klaren Nacht trotz Dunkelheit in der Ferne die Umrisse des Kilimanjaro erahnen. Wenn die Sonne aufgeht, nach zirka 6-7 Stunden, wirst du über den Kraterrand und einige felsige Passagen den Gipfel des Mount Meru (4566 Meter) erreicht haben. Die grosse Anstrengung belohnen die grandiosen Ausblicke in den Vulkankrater mit seinem Aschenkegel. Der letzte Ausbruch des Vulkanes erfolgte 1879. Ausströmende Schwefelgase zeigen aber, dass der Mount Meru noch immer aktiv ist. In der Ferne erblickst du die Momella-Seen, das Rift Valley und natürlich den Kilimanjaro. Anschliessend erfolgt der Abstieg zur Miriakamba-Hütte, wo du dich erholen kannst.
Übernachtung in der Miriakamba-Hütte (2515 Meter).
Wanderzeit 10-11 Std. (1000 Höhenmeter Aufstieg, 2050 Höhenmeter Abstieg).- Saddle-Hütte – Miriakamba-Hütte
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Tag 4 | Ende des Trekkings
Auf bekanntem Weg steigst du ab bis zum Momella-Gate und verabschiedest dich von der Begleitmannschaft. Rückfahrt nach Arusha.
Wanderzeit 3-4 Std. (950 Höhenmeter Abstieg).
Fahrzeit 1-2 Std.- Miriakamba-Hütte – Arusha
Tag 1 | Miriakamba-Hütte
Fahrt von Arusha in den Arusha-Nationalpark. Beim Momella-Gate triffst du auf das Begleitteam. Deine erste Etappe führt dich auf einem guten Weg durch bewaldete Savanne, dann durch abwechslungsreichen Regenwald mit vielen Fackellilien und hängendem Spanischem Moos. Du überquerst den Ngare-Nanyuki-Fluss und passierst einen Wasserfall. Nach etwa fünf Stunden erreichst du die Miriakamba-Hütte.
Übernachtung in der Miriakamba-Hütte (2515 Meter).
Wanderzeit 4-5 Std. (950 Höhenmeter Aufstieg).
Fahrzeit 1-2 Std.
Tag 2 | Saddle-Hütte
Dein Weg führt dich heute erst steil durch dichten Wald auf die hoch gelegene, von Riesenlobelien besetzte Heidelandschaft. Du erreichst die Saddle-Hütte, die auf einem Sattel zwischen dem Hauptvulkan und dem Little Meru liegt. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, einen Abstecher auf den 3800 Meter hohen Nebengipfel Little Meru zu unternehmen oder du nimmst dir Zeit zur Erholung und Entspannung.
Übernachtung in der Saddle-Hütte (3565 Meter).
Wanderzeit 3-4 Std. (1050 Höhenmeter Aufstieg).
Tag 3 | Auf den Gipfel
Kurz nach Mitternacht beginnt dein steiler Aufstieg zum Kraterrand. Vom Rhino Point (3800 Meter) aus kannst du in einer klaren Nacht trotz Dunkelheit in der Ferne die Umrisse des Kilimanjaro erahnen. Wenn die Sonne aufgeht, nach zirka 6-7 Stunden, wirst du über den Kraterrand und einige felsige Passagen den Gipfel des Mount Meru (4566 Meter) erreicht haben. Die grosse Anstrengung belohnen die grandiosen Ausblicke in den Vulkankrater mit seinem Aschenkegel. Der letzte Ausbruch des Vulkanes erfolgte 1879. Ausströmende Schwefelgase zeigen aber, dass der Mount Meru noch immer aktiv ist. In der Ferne erblickst du die Momella-Seen, das Rift Valley und natürlich den Kilimanjaro. Anschliessend erfolgt der Abstieg zur Miriakamba-Hütte, wo du dich erholen kannst.
Übernachtung in der Miriakamba-Hütte (2515 Meter).
Wanderzeit 10-11 Std. (1000 Höhenmeter Aufstieg, 2050 Höhenmeter Abstieg).
Tag 4 | Ende des Trekkings
Auf bekanntem Weg steigst du ab bis zum Momella-Gate und verabschiedest dich von der Begleitmannschaft. Rückfahrt nach Arusha.
Wanderzeit 3-4 Std. (950 Höhenmeter Abstieg).
Fahrzeit 1-2 Std.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- 3 Übernachtungen im Mehrbettzimmer in Berghütten (keine Einzelbelegung möglich)
- Vollpension während der ganzen Reise
- Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung, Begleitteam
- Reise ab/bis Schweiz
- Visum für Tansania, ca. USD 50.-
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
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Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 3 Tagesetappen von 3-5 Stunden in Höhen bis 3565 Meter, 1 Tagesetappe von 10-11 Stunden bis 4566 Meter.
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Mit der Mt. Meru Besteigung bist du gut akklimatisiert und hast gute Chancen im Anschluss den Kilimanjaro-Gipfel ebenfalls zu erreichen.
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Da das Trekking durch den Arusha-Nationalpark, Heimat von vielen Wildtieren führt, wirst du ab/bis Momella-Gate von einem bewaffneten Wildhüter begleitet.
- Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Trägern transportiert. Den Tagesrucksack trägst du selber.
Angebotsnummer: NAT - 30118
Fokus Umwelt und Soziales
KPAP-zertifizierter Partner (KPAP = Kilimanjaro Porters Assistance Project) vor Ort – er sorgt für faire Anstellungsbedingungen der Begleitmannschaft und setzt sich für nachhaltigen, umweltfreundlichen und sozialverantwortlichen Tourismus ein.
Jasmin Holenstein
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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