erlebt von Katrin Christen
Traumferien Malediven
Male-DIVE-n. Heissen diese paradiesischen Inseln darum Malediven? Nach dem Motto: Dive, eat, sleep, repeat? Vor Abreise ist meinem Partner und mir nicht klar, was uns im Inselstaat erwarten wird. «Hübsch» wird es werden, denken wir uns... Aber als wir das türkisfarbene Wasser mit all den Atollen live zu Gesicht bekommen, ist es sofort um uns geschehen. So stellen wir uns das Fünfsterneparadies auf Erden vor. Tauche ein in meinen Bericht dieser einwöchigen Auszeit Ende April im Indischen Ozean.
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Orteab/bis Male
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelWasserflugzeug
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UnterkunftWasservilla
Reiseroute
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Anreise per Wasserflugzeug
Lässig begrüssen uns die Piloten in Shorts und mit Sonnenbrille. Fliegen tun sie gar barfuss – was für ein Lifestyle! Im kleinen Wasserflugzeug ist es stickig und ein intensiver Benzingeruch liegt in der Luft. Das ist aber schnell vergessen, sobald wir abheben und sich unter uns das Paradies präsentiert.
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Mein Strand
Wir werden herzlich in Empfang genommen, und sofort wird uns ein Cocktail offeriert. Schnell wird uns klar – dies werden andere Ferien, als wir es uns gewohnt sind. Wunschlos glücklich checken wir in unsere Strandvilla ein. Vom Bett aus trennen uns wenige Meter vom leuchtend türkisfarbenen Meer. Dieses Foto wurde ohne Filter aufgenommen! Auf unseren privaten Liegestühlen geniessen wir von nun an die frühen Morgenstunden mit leckerem Kaffee. Demütig speichern wir jeden Augenblick auf diesem paradiesischen Eiland in unseren Herzen ab. Unvergesslich!
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Wasservilla
Auch Wasservillen mit eigenem Pool und direktem Einstieg ins Meer gibt es auf den Malediven. Grossartig! Wir jedoch sind happy mit unserer Strandvilla, wo wir jederzeit den feinen Sand unter den Füssen spüren dürfen. Zudem spenden die Büsche auf unserer Veranda wertvollen Schatten. Wir wohnen direkt neben dem Tauchshop – für uns ideal!
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Am Hausriff
Über den langen Holzsteg der Wasservillen (Achtung – tagsüber heiss!) gelangen wir schnell zu den Schnorchelspots. Besonders bei Sonnenauf- und untergang tummeln sich hier viele Fische und andere Meeresbewohner. Dann ist Essenszeit und somit die Jagd angesagt. Wenn man auf eigene Faust, ohne Boot, schnorcheln mag, ist es wichtig, dass das Hausriff nahe liegt. Wir sichten Riffhaie, farbige Fische, Moränen, schwebende Rochen und machen Bekanntschaft mit einer Riffschildkröte .
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Gaumenfreuden
Das Essen ist vorzüglich und vielfältig. Am frühen Nachmittag snacken wir jeweils am Pool und tauschen uns über unsere Schnorchel- und Taucherlebnisse aus. Die Nebenkosten auf den Malediven sind sehr hoch, da alle Waren aufwändig auf die Insel transportiert werden müssen. Den Aufpreis für All-inclusive würden wir das nächste Mal wohl in Kauf nehmen.
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Treffen mit dem Walhai
Ein fantastischer Tag liegt vor uns. Am Morgen legt unser Boot ab, an Bord unsere inseleigene Meeresbiologin Pippa. Professionell erzählt sie von den Walhaien und erklärt, wie wir uns respektvoll gegenüber den Meeresriesen verhalten. Unsere Sichtungschance liegt bei rund 50 Prozent, sagt Pippa. Das Glück liegt heute auf unserer Seite, und so schnorcheln wir rund 30 Minuten mit einem mittelgrossen Walhai. Das Tier schwebt gemütlich ein paar Meter unter uns, und wir können unser Glück kaum fassen.
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Manta im Blickfeld
«Es kann sein, dass wir Mantas sehen werden. Aber an diesem Tauchspot kommt das eher selten vor», sagt unser Tauchguide Franck. Kaum im Wasser sind wir umgeben von den anmutigen Mantas... Aus dem Staunen kommen wir nicht mehr raus. Zu Spitzenzeiten beobachten wir sechs Mantas aufs Mal, während sie Plankton fressen. Morgens schnorcheln mit dem Walhai und am Nachmittag zu Besuch bei den Mantas – was will man mehr?
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Im Korallengarten
Bei 30 Grad Wassertemperatur geniessen wir mehrere Tauchgänge. Farbige Korallen und wunderschöne Korallenfächer zeigen hier noch eine intakte Unterwasserwelt. Unser Hausriff ist aufgrund der Wassererwärmung etwas ausgebleicht. Zum Glück setzt sich die Meeresbiologin auf der Insel ein für die Wiederaufforstung der Korallen.
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Nachttauchen
Mein letzter Prüfungstauchgang für den Advanced-Tauchschein steht an. Oft habe ich mich davor gedrückt, weil mir beim Gedanken an einen Nachttauchgang nicht wohl war. Nun ist der Moment aber gekommen, und die Konditionen sind optimal. In einer kleinen Tauchgruppe, ausgerüstet mit Taschenlampen, erkunden wir ein versunkenes Schiffswrack. Besonders schön sind die blühend gelben Korallen. Die Fische verkriechen sich und schlafen, sobald es dunkel wird. Eine neue Welt eröffnet sich uns.
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Romantischer Abend zu zweit
Nach dem Nachttauchgang erwartet uns ein romantisches Abendessen. Unser Tisch steht mitten in einem grossen Herz, um uns herum Kerzenschein. So fühlt sich wohl ein Honeymoon an. Der Service ist stets top und das Essen ein Gaumenschmaus.
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Auf Wiedersehen Paradies
Dive, eat, sleep, repeat… Unsere Traumferien neigen sich langsam dem Ende zu. Eins ist sonnenklar: Wir kommen wieder! Wehmütig aber mit einmaligen Erinnerungen im Herzen verlassen wir unser Paradies.
Anreise per Wasserflugzeug
Lässig begrüssen uns die Piloten in Shorts und mit Sonnenbrille. Fliegen tun sie gar barfuss – was für ein Lifestyle! Im kleinen Wasserflugzeug ist es stickig und ein intensiver Benzingeruch liegt in der Luft. Das ist aber schnell vergessen, sobald wir abheben und sich unter uns das Paradies präsentiert.
Mein Strand
Wir werden herzlich in Empfang genommen, und sofort wird uns ein Cocktail offeriert. Schnell wird uns klar – dies werden andere Ferien, als wir es uns gewohnt sind. Wunschlos glücklich checken wir in unsere Strandvilla ein. Vom Bett aus trennen uns wenige Meter vom leuchtend türkisfarbenen Meer. Dieses Foto wurde ohne Filter aufgenommen! Auf unseren privaten Liegestühlen geniessen wir von nun an die frühen Morgenstunden mit leckerem Kaffee. Demütig speichern wir jeden Augenblick auf diesem paradiesischen Eiland in unseren Herzen ab. Unvergesslich!
Wasservilla
Auch Wasservillen mit eigenem Pool und direktem Einstieg ins Meer gibt es auf den Malediven. Grossartig! Wir jedoch sind happy mit unserer Strandvilla, wo wir jederzeit den feinen Sand unter den Füssen spüren dürfen. Zudem spenden die Büsche auf unserer Veranda wertvollen Schatten. Wir wohnen direkt neben dem Tauchshop – für uns ideal!
Am Hausriff
Über den langen Holzsteg der Wasservillen (Achtung – tagsüber heiss!) gelangen wir schnell zu den Schnorchelspots. Besonders bei Sonnenauf- und untergang tummeln sich hier viele Fische und andere Meeresbewohner. Dann ist Essenszeit und somit die Jagd angesagt. Wenn man auf eigene Faust, ohne Boot, schnorcheln mag, ist es wichtig, dass das Hausriff nahe liegt. Wir sichten Riffhaie, farbige Fische, Moränen, schwebende Rochen und machen Bekanntschaft mit einer Riffschildkröte .
Gaumenfreuden
Das Essen ist vorzüglich und vielfältig. Am frühen Nachmittag snacken wir jeweils am Pool und tauschen uns über unsere Schnorchel- und Taucherlebnisse aus. Die Nebenkosten auf den Malediven sind sehr hoch, da alle Waren aufwändig auf die Insel transportiert werden müssen. Den Aufpreis für All-inclusive würden wir das nächste Mal wohl in Kauf nehmen.
Treffen mit dem Walhai
Ein fantastischer Tag liegt vor uns. Am Morgen legt unser Boot ab, an Bord unsere inseleigene Meeresbiologin Pippa. Professionell erzählt sie von den Walhaien und erklärt, wie wir uns respektvoll gegenüber den Meeresriesen verhalten. Unsere Sichtungschance liegt bei rund 50 Prozent, sagt Pippa. Das Glück liegt heute auf unserer Seite, und so schnorcheln wir rund 30 Minuten mit einem mittelgrossen Walhai. Das Tier schwebt gemütlich ein paar Meter unter uns, und wir können unser Glück kaum fassen.
Manta im Blickfeld
«Es kann sein, dass wir Mantas sehen werden. Aber an diesem Tauchspot kommt das eher selten vor», sagt unser Tauchguide Franck. Kaum im Wasser sind wir umgeben von den anmutigen Mantas... Aus dem Staunen kommen wir nicht mehr raus. Zu Spitzenzeiten beobachten wir sechs Mantas aufs Mal, während sie Plankton fressen. Morgens schnorcheln mit dem Walhai und am Nachmittag zu Besuch bei den Mantas – was will man mehr?
Im Korallengarten
Bei 30 Grad Wassertemperatur geniessen wir mehrere Tauchgänge. Farbige Korallen und wunderschöne Korallenfächer zeigen hier noch eine intakte Unterwasserwelt. Unser Hausriff ist aufgrund der Wassererwärmung etwas ausgebleicht. Zum Glück setzt sich die Meeresbiologin auf der Insel ein für die Wiederaufforstung der Korallen.
Nachttauchen
Mein letzter Prüfungstauchgang für den Advanced-Tauchschein steht an. Oft habe ich mich davor gedrückt, weil mir beim Gedanken an einen Nachttauchgang nicht wohl war. Nun ist der Moment aber gekommen, und die Konditionen sind optimal. In einer kleinen Tauchgruppe, ausgerüstet mit Taschenlampen, erkunden wir ein versunkenes Schiffswrack. Besonders schön sind die blühend gelben Korallen. Die Fische verkriechen sich und schlafen, sobald es dunkel wird. Eine neue Welt eröffnet sich uns.
Romantischer Abend zu zweit
Nach dem Nachttauchgang erwartet uns ein romantisches Abendessen. Unser Tisch steht mitten in einem grossen Herz, um uns herum Kerzenschein. So fühlt sich wohl ein Honeymoon an. Der Service ist stets top und das Essen ein Gaumenschmaus.
Auf Wiedersehen Paradies
Dive, eat, sleep, repeat… Unsere Traumferien neigen sich langsam dem Ende zu. Eins ist sonnenklar: Wir kommen wieder! Wehmütig aber mit einmaligen Erinnerungen im Herzen verlassen wir unser Paradies.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer einer Wasservilla
- Halbpension
- Transfer per Wasserflugzeug Male – Atoll – Male
Angebotsnummer: 28906
Katrin Christen
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Tauchplatz «Maaya Thila» im Ari Atoll
Dieses Thila reicht bis auf vier Meter an die Wasseroberfläche und ist von Korallenfelsen umrandet. Viele graue Riffhaie haben sich diesen Ort als Lebensraum ausgesucht, aber auch grosse Fischschwärme, Stachelmakrelen, Thunas, Blaustreifen Schnapper oder Füsiliere. Ein Spektakel, dass dir auf jeden Fall in Erinnerung bleibt.
Auf «Thilas» tauchen
Auf den Malediven tauchst du auf sogenannten «Thilas». Das Wort Thila ist in die einheimischen Bezeichnung für einen kleinen Unterwasserberg, der die Wasseroberfläche nicht ganz erreicht. Diese Riffe im Inneren der Atolle sind oft von Korallen bedeckt und bilden den Lebensraum für unzählige Fischarten.
Abtauchen und entspannen im Nordmale-Atoll
Von den 50 grösseren Inseln des Nord-Malé-Atolls sind viele bewohnt, weit über die Hälfte werden jedoch ausschliesslich touristisch genutzt. Im Nord-Malé-Atoll findest du fantastische Spots zum Tauchen und Schnorcheln, von Kokospalmen gesäumte, wunderschöne Sandstrände und auch einige kulturelle Highlights.
Robinson Crusoe Feeling
Das Coco Palm Resort ist bestrebt, das Beste aus deinem Inselaufenthalt zu machen. Der rustikal luxuriöse Stil lässt Robinson Crusoe Stimmung aufkommen. Das kleine Hotel verfügt über wunderbare Wasserbungalows.
Traumhaftes Baa Atoll
Du erlebst eine ganz besondere Inselwelt, denn das Baa Atoll wurde erst vor kurzem touristisch erschlossen. Du hast noch immer Ausblick auf unbewohnte Inseln, das unterstützt das Natur-Gefühl und sieht bei Sonnenuntergängen einfach traumhaft aus.
Tauchplatz «Hukuruelhi» im Ari Atoll
Während einem Tauchgang wird entlang des Aussenriffes getaucht, bei auslaufender Strömung. Das Korallenriff ist nicht sehr interessant, die Attraktion sind zwischen Januar und Mai die Mantas, die aus dem Plateau ihre Putzstation gemacht haben. Majestätisch bieten sie eine Vorführung, die so faszinierend ist, dass sie einen ganzen Tauchgang ausfüllt.
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Malediven | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Malediven ist während der trockeneren Jahreszeit von Dezember bis April. Während dieser Zeit scheint oft die Sonne, das Meer ist ruhig und die Bedingungen sind ideal zum Tauchen, Schnorcheln und für andere Wassersportaktivitäten. Dies ist gleichzeitig die touristische Hochsaison, Hotels und Resorts sind oft lange Zeit im Voraus ausgebucht und die Unterkunftspreise teurer. Die Luft- und Wassertemperaturen sind das ganze Jahr hindurch angenehm warm. Während der Monsunzeit von Mai bis November kommt es oft zu kurzen heftigen Regenschauern, der Himmel ist öfter bewölkt, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und das Meer kann zeitweise unruhig sein. |
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