erlebt von Monika Wildi

Tierisch schöne Erlebnisse in Tanzania
Safaris sind meine grossen Leidenschaft. In den verschiedenen Nationalparks von Tanzania bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Die vielen tollen Erlebnisse mit Tieren, die wunderschönen Unterkünfte und Landschaften waren ein richtiger Höhenflug.
Reiseroute
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Ist eine Safari entspannend?
Auf Safari zu gehen, ist sicher keine Entspannungsreise. Man steht früh morgens auf und ist den ganzen Tag auf Pirschfahrt. Aber es ist einfach einmalig und mit nichts vergleichbar. -
Mit einem Kleinflugzeug über den Ngorongoro Krater
Bei unserem ersten Flug in Tanzania fliegen wir über den Ngorongoro Krater und in den Norden der Serengeti. Die Flüge sind gleichzeitig auch ein Scenic Flug und wirklich fantastisch. -
Das soll ein Zelt sein!
Nach unserem grandiosen Flug, werden wir von unserem Guide auf der Landepiste abgeholt und in unsere schöne Zeltunterkunft gebracht. Die Einrichtung ist wieder einmal sehr geschmackvoll gemacht und das soweit draussen im Busch. -
Seltenes Nashorn
Unsere Pirschfahrt fängt gleich mit einem Höhepunkt an. Zwei Nashörner empfangen uns inmitten einer Gnu-Herde. -
Gepard auf einem Baum
Ein junger Geparde versucht sich etwas ungeschickt als Kletterer. So nach dem Motto, Übung macht den Meister. -
Junge Giraffe
Ein tierisches Fotomodell nach dem anderen zeigt sich in dieser tierreichen Ecke der Serengeti. Auch die weiten unberührten Landschaften beeindrucken sehr. -
Unendliche Herden von Gnus
Unendliche Herden von Gnus, so weit das Auge reicht. Diese riesigen Herde ziehen natürlich auch die anderen Raubtiere an und es gibt so viel zu sehen. -
Gnus überqueren den Masai Mara Fluss
Ich bekomme Gänsehaut, als ich das Schauspiel erleben darf. Wir müssen nur eine Stunde warten und dann entscheiden sich die Gnus, genau vor unserem Fahrzeug den Masai Mara Fluss zu überqueren. -
Hyäne
Mir gefallen die Hyänen sehr gut und ich freue mich immer, eine Hyäne zu sehen. Ihr Verhalten ist sehr interessant und die Weibchen sind die Chefs! -
Relaxtes Löwenrudel
Wer liegt den da gemütlich unter den Bäumen? Ein etwa 10-köpfiges Löwenrudel. Sie lassen sich durch uns überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Man würde ihnen am liebsten den Bauch kraulen. -
Übung oder Kampf
Eine gute Safari, ist auch eine Glücksache! Man kann so viele verschiedene Tiere beobachten und muss auch etwas Geduld mitbringen, aber oft wird man mit interessanten Begegnungen belohnt. -
Spezieller Empfang bei der Flugpiste
Spezieller Empfang bei der Flugpiste des privaten Grumeti Reservat. Die Giraffen, Zebras und Impalas unterbrechen nur kurz ihre Mahlzeit, als der Flieger landet. -
Schöner Wohnen oder was will man mehr
Die Faru Faru River Lodge ist einfach genial und unser Bungalow ist traumhaft. Ich staune immer wieder über die wunderschönen Unterkünfte in Afrika. -
Gute Aussicht
Der Gepard steigt vor uns auf den Termiten Hügel und was er genau sucht, wissen wir natürlich nicht. Auch diese tierische Situation ist wieder ein absoluter Glücksfall. -
Frühstück im Bush
Das frühe Aufstehen für die Safari lohnt sich immer. Zwischendurch, wird man an einem schönen Aussichtspunkt mit einem feinen Kaffee und Snack verwöhnt. -
Stimmungsbild in der Serengeti
Wir fahren mit einem 4x4 Fahrzeug und Guide vom Grumeti Reservat durch den südlichen Teil der Serengeti. Die Landschaft und auch das Wetter ändert sich immer wieder. Es wird keine Sekunde langweilig. -
Grosse Herden in der Serengeti
Die Zebras sind den Gnus schon voraus bei der Wanderung. Die riesigen Herden befinden sich in der südlichen Serengeti und die Elefanten mischen sich auch kurz dazu. -
Baobab Bäume
Diese Baobab Bäume werden sicher schon einiges gesehen haben, in den letzten Jahrhunderten. Ich bin immer wieder beeindruckt von ihrem Aussehen. -
Auf der einen Seite des Ngorongoro Kraters
Mir war nicht bewusst, wie vielseitig auch der Ngorongoro Krater ist. Auf der Vulkanseite zur Serengeti ist es wie eine Mondlandschaft und auf der anderen Seite, wird er zum Dschungel. Wir wohnen plötzlich in einer üppigen Landschaft mit Kaffeeplantagen umgeben. -
Tarangire Nationalpark
Der Tarangire Nationalpark hat landschaftlich und vom Tiervorkommen her sehr viel zu bieten und ein Besuch ist lohnenswert. -
Ein Sonnenanbeter?
Einmal mehr werden wir von ganz verschiedenen Tieren überrascht. Der junge Greifvogel steht einfach so da und lässt sich wohl etwas in der Morgensonne aufwärmen.
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Begrüssung in der Lodge
Wir werden von dem netten Personal der Lodge empfangen und vor allem staunen wir über ihre Schuhe. Die Sandeln werden mit alten Pneus hergestellt. -
Wenn juckts!
Bäume sind schön praktisch, wenn der Hintern juckt. Elefanten gehören wohl zu den aussergwöhnlichsten Tieren. Es lohnt sich fast immer anzuhalten und sie eine Weile zu beobachten. -
Frecher Blick
Bei einem Picknick Stop dürfen die frechen Affen natürlich nicht fehlen. -
Wo ist der Flughafen?
Unser längster Inland Flug mit einer Pilatus Maschine führte in den Ruaha Nationalpark. Man staunt immer wieder, wo diese Flugzeuge landen können und wo man dann auch landet. -
Lodge inmitten der Tiere
Die Mwagusi Lodge im Ruaha Park ist eine meiner liebsten Lodges. Die Atmosphäre ist sehr persönlich und der Besitzer wohnt auch dort. -
Besuch in der Lodge
Im trocknen Flussbett tummeln sich ganz viele Tiere vor der Zeltunterkunft. Die Elefanten streifen viel ums Camp und auf der anderen Seite kann man eine lustige Affenbande beobachten. -
Büffelherde im Ruaha Nationalpark
Eine riesige Büffelherde zieht vom Grasland in Richtung eines Flussbett. Unweit davon sitzen auch zwei Löwenmännchen und beobachten die Büffel. Ein Angriff kann sehr gefährlich sein für die Raubkatzen. -
Neugierige Kudus
Die verschiedenen Antilopen Arten sind auch eine Augenweide. Die Kudu Männchen können riesige Hörner bekommen und sehen sehr attraktiv aus.
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Beho Beho Lodge im Selous Nationalpark
Leider sind wir schon im letzten und auch grössten Nationalpark angelangt. Die Beho Beho Lodge im Selous N.P. ist auch die grösste Unterkunft, die wir hatten. -
Was für eine Aussicht
Wir können unser Glück fast nicht fassen, so schön zu wohnen und die Aussicht vom Bett ist der Hammer! Einmal mehr werden wir richtig verwöhnt und geniessen es sehr. -
Fantastische Momente
Die Vegetation im Selous Nationalpark ist wieder anders und die Temperaturen einiges höher. -
Verschiedene Landschaften im Selous
In diesem Park hat es auch grössere Seen und dementsprechend auch wieder andere Tiere und Vogelarten. -
Selous für Vogelliebhaber
Neben den stolzen Weisskopfadlern, können wir auch verschiedene Kingfischer Arten, Fischreiher, Störche und vieles mehr beobachten. -
Ein Pilot in Ausbildung!
Wir werden von zwei Piloten mit einem kleinen Vierplätzer Flugzeug abgeholt und von Selous nach Zanzibar geflogen. Ein Pilot ist noch in Ausbildung, aber wir sind mal zuversichtlich, den Zwei sind besser als Einer. -
Wo man überall landen kann
Der Selous Nationalpark ist so gross, dass wir nochmals eine Zwischenlandung machen und einen Passagier ausladen. Es sind alles Sichtflüge und man sieht sehr viel von der Landschaft. -
Zanzibar Stonetown
Wir sind bereits am Ende unserer Reise in Zanzibar Stonetown angelangt. Zwei Tage streifen wir durch die engen Gassen und gönnen uns noch einen kurzen Badeurlaub.

Ist eine Safari entspannend?

Mit einem Kleinflugzeug über den Ngorongoro Krater

Das soll ein Zelt sein!

Seltenes Nashorn

Gepard auf einem Baum

Junge Giraffe

Unendliche Herden von Gnus

Gnus überqueren den Masai Mara Fluss

Hyäne

Relaxtes Löwenrudel

Übung oder Kampf

Spezieller Empfang bei der Flugpiste

Schöner Wohnen oder was will man mehr

Gute Aussicht

Frühstück im Bush

Stimmungsbild in der Serengeti

Grosse Herden in der Serengeti

Baobab Bäume

Auf der einen Seite des Ngorongoro Kraters

Tarangire Nationalpark

Ein Sonnenanbeter?
Einmal mehr werden wir von ganz verschiedenen Tieren überrascht. Der junge Greifvogel steht einfach so da und lässt sich wohl etwas in der Morgensonne aufwärmen.

Begrüssung in der Lodge

Wenn juckts!

Frecher Blick

Wo ist der Flughafen?

Lodge inmitten der Tiere

Besuch in der Lodge

Büffelherde im Ruaha Nationalpark

Neugierige Kudus
Die verschiedenen Antilopen Arten sind auch eine Augenweide. Die Kudu Männchen können riesige Hörner bekommen und sehen sehr attraktiv aus.

Beho Beho Lodge im Selous Nationalpark

Was für eine Aussicht

Fantastische Momente

Verschiedene Landschaften im Selous

Selous für Vogelliebhaber

Ein Pilot in Ausbildung!

Wo man überall landen kann

Zanzibar Stonetown

Monika Wildi
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.


Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.


Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.

