Reiseerlebnis
erlebt von Marc Schönholzer

Thailand mit Kindern

Thailand mit Kindern

Familienreisen durch Thailand sind unbeschwert und entspannend. Das Land bietet Exotik, tolle Menschen, schöne Strände, warmes Wetter, leckeres Essen und nicht zuletzt auch Sicherheit. Die Thais sind sehr kinderfreundlich. Wir durften als Familie schon dreimal während zwei Wochen durch Thailand reisen und hatten jeweils eine unvergessliche Zeit.

Reiseroute

  • Land des Lächelns

    Die Thais sind sehr kinderfreundlich und sind begeistert von den Kleinen. Es kommt häufig vor, dass sie sich mit den hellhäutigen Kindern fotografieren lassen möchten.
    Land des Lächelns
  • Tempelbesuch

    Tempel gibt es viele, in allen Formen und Farben. Häufig sieht man auch Tiere wie Pfauen, Leguane, Eichhörnchen etc. umherspazieren. Diese werden durch die essbaren Opfergaben der Pilger und Mönche angezogen.
    Tempelbesuch
  • Die Region Isan

    Der Isan ist die «Reiskammer» Thailands. Im Osten des Landes wird in den weiten Ebenen viel Reis angebaut. Das Leben hier ist einfach und der Tourismus noch wenig entwickelt. Wir sind oftmals die einzigen Touristen.
    Die Region Isan
  • Affenpark Maha Sarakham

    In diesem Affenpark sind die Tiere heilig und werden von der lokalen Bevölkerung gefüttert. Leider führt dies dazu, dass sie auch ganz schön frech geworden sind.
    Affenpark Maha Sarakham
  • Fahrt per Tuk Tuk

    Die erste Fahrt mit einem Tuk Tuk ist ein besonderes Erlebnis. Die dreirädrigen Fahrzeuge sind aus den Strassen Thailands nicht wegzudenken.
    Fahrt per Tuk Tuk
  • Farbenfroher Markt

    In diesem Dorf findet jeden Dienstag ein Markt unter freiem Himmel statt. Von Kleider, über Elektronik bis hin zu Essen wird alles angeboten. Wir probieren ein paar frittierte Heuschrecken, und die Kinder toben sich auf der Hüpfburg aus.

    Farbenfroher Markt
  • Abkühlung

    Besucht man Thailand im April, kann es bis zu 38 Grad warm werden. Da ist regelmässige Abkühlung wichtig, und man muss ein wenig erfinderisch sein. Das Badezeug gehört auf jeden Fall immer ins Gepäck.
    Abkühlung
  • Gummireifen-Spass

    Auch so funktioniert die Abkühlung und macht erst noch viel Spass. Mit dem Gummireifen gondeln wir auf dem Fluss.
    Gummireifen-Spass
  • Essen und Baden

    Wir lassen es uns gut gehen und mieten ein Platz am Fluss. Getränke und Essen können bestellt werden und nebenbei gibt es einen Gummireifen für etwas Badespass.
    Essen und Baden
  • Interesse an der Kultur

    Mit dem Alter der Kinder nimmt auch das Interesse an der thailändischen Kulter und Religion zu.
    Interesse an der Kultur
  • Spielplätze

    Mit der Planung von Spielplätzen können sich die Thailänder nicht gerade rühmen. Die wenigen Spielplätze, die es gibt, befinden sich oftmals an der prallen Sonne und die Spielsachen sind so heiss, dass es schmerzt. Oftmals sind sie auch in einem schlechten Zustand. Dieser hier ist eine Ausnahme.
    Spielplätze
  • Spielen im Sand

    Im Sand zu spielen macht den kleinen und grossen Kindern viel Spass. Was gibt es Schöneres als einen grossen Sandkasten direkt am Meer...
    Spielen im Sand
  • Traumstrände

    Auf verschiedenen Reisen nach Thailand habe ich schon viele schöne Strände gesehen. Dieser hier befindet sich in Khao Lak, in einer Bucht, wo es keine Hotels gibt.
    Traumstrände
  • Strandverkäufer

    Für den perfekten Badeferien-Aufenthalt braucht es Sonne, Strand und Wasser. Alles andere kann bei den Strandverkäufern besorgt werden. Aufdringlich sind diese aber in Thailand nicht.
    Strandverkäufer
  • Akrobatik im Pool

    Die meiste Zeit sind die Kinder im Wasser, und unsere grösste Herausforderung besteht darin, die Kinder von Zeit zu Zeit aus dem Pool zu holen.
    Akrobatik im Pool
  • Familienzimmer

    Unser Resort auf Ko Samui hat tolle Familienzimmer. Die beiden Schlafräume können mit einer Schiebetüre abgetrennt werden.
    Familienzimmer
Marc Schönholzer

Marc Schönholzer

Seit ich vor mehr als einem Jahrzehnt bei Globetrotter angefangen habe, ist vieles in meinem Leben anders geworden. Früher bereiste ich die Welt mit Rucksack und Hochgeschwindigkeit, stöberte Abenteuern nach und war monatelang am Stück unterwegs, am liebsten in der Natur. Noch immer bin ich ab und an allein in der weiten Welt anzutreffen, aber ich gehe es auch häufiger mal gemächlich an. Nicht etwa, weil ich die Abenteuerlust verloren hätte, im Gegenteil. Aber heute nehme ich meine beiden Töchter mit auf Entdeckungsreisen. Etwas langsamer und sporadischer als früher zwar, aber genauso erkundungsfreudig. Wer Familienreisen erleben will, kann von mir also eine Menge lernen. Und, wie die Abenteuer-Reisen von früher gehen, habe ich auch noch nicht verlernt.

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