erlebt von Fränzi von Gunten
Tansania & Sansibar - Safari und Beach
Eine geführte Safari im 4x4 Fahrzeug zu den schönsten Nationalparks in Tansania mit anschliessendem Badeurlaub auf der wunderschönen Gewürz- und Badeinsel Sansibar. Trotz Regenzeit ein unvergessliches Erlebnis!
Reiseroute
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Blick über Tarangire Nationalpark
Ich bin während der Regenzeit im April nach Tansania gereist. Es muss mit heftigen und oftmals nur kurzen Regenschauern gerechnet werden. Dafür ist die Vegetation üppig und es gibt wunderschöne und stimmungsvolle Bilder. -
Unsere Fahrer und Safari Guides
Am Flughafen werden wir von unseren sympathischen Fahrern und Guides Abu und Ewa abgeholt. Sie sprechen Englisch und haben vieles über die Tiere, Land und Leute zu erzählen. -
Mit dem 4x4 Fahrzeug unterwegs
Im 4x4 Fahrzeug haben nebst dem Fahrer bis zu maximal 7 Personen bequem Platz. Dank den grosszügigen Fenstern und der Dachluke können die Tiere gut beobachtet und fotografiert werden. -
Giraffen und Zebras
Bei der Anreise zum Maramboi Tented Camp begegnen wir den eleganten Giraffen und Zebras, welche sich durch uns nicht stören lassen. -
Elefantenbulle
Die meisten Tiere entdeckt man auf den Pirschfahrten frühmorgens und abends. Tagsüber ziehen sich die Tiere in den Schatten zurück. -
Vollgefressene Löwendame
In einem Graben entdecken wir eine tote und angefressene Giraffe. Da können die vollgefressenen Löwen nicht weit sein! Und wirklich, auf einem nahegelegenen Baum sichten wir eine stattliche Löwin. -
Unterkunft in einem einfachen Zeltcamp
Die Tarangire Safari Lodge ist wunderschön gelegen und die Gäste werden in Safarizelten untergebracht, die sogenannten Tented Camps. Im Hauptgebäude befindet sich ein Restaurant, Bar, Pool und Terrasse mit unglaublicher Aussicht auf die Tarangire Ebene. -
Unterkunft in einem einfachen Zeltcamp
Dieses Zeltcamp ist einfach aber zweckmässig eingerichtet. Inklusive eigener Dusche und WC. -
Luxuriöses Zeltcamp
Es gibt auch luxuriöse Zeltcamps wie einer meiner Favoriten, das Dunia Camp in der Serengeti. Was gibt es schöneres, als morgens von den Geräuschen der Serengeti geweckt zu werden? -
Frühstück mit Blick auf die Savanne
Beim Dunia Camp wird im offenen Essens- und Loungezelt gefrühstückt. Mit etwas Glück kann man von hier aus sogar die Löwenfamilien beobachten, die hier heimisch ist. -
Lodge inmitten einer Kaffeeplantage
Wer lieber in einem richtigen Haus logiert, fühlt sich in den Lodges am wohlsten. Wie hier in einem der Häuschen der Tloma Lodge im Ngorongoro Hochland. -
Massai Dorf am Rande des Ngorongoro Nationalparks
Die Massai leben in einfachen, aus Kuhdung und Stroh gebauten Hütten. Um die Hütten, in denen auch Kleintiere schlafen, wird eine Dornenhecke gezogen. Nachts kommen die Rinder, Schafe und Ziegen in diesen Schutzbereich. Die Massai sind Krieger und Viehhirten und ernähren sich ausschliesslich vom Fleisch ihrer Schafe, Ziegen oder Rinder. -
Blick auf den Ngorongoro Krater
Der Ngorongoro Nationalpark ist ein Einbruchkrater, in seiner Form ein natürliches Tierreservat und beherbergt mit Ausnahme der Giraffen und ein paar wenig anderen Tieren, die meisten bekannten Tierarten Ostafrikas. -
Kranich inmitten von Gnus
Die Gnus werfen Anfang des Jahres zeitgleich Abertausende von Kälbern. Sie fressen sich an dem mineralreichen Gras satt, bis sie im Mai weiter in den Westen der Serengeti ziehen. -
Spitzmaulnashörner, welch ein Glück!
Im Ngorongoro Nationalpark leben beinahe 30'000 Tiere und nur rund 25 Spitzmaulnashörner. Wir haben gleich drei der fast ausgestorbenen Tiere entdeckt, beim rasanten Sprint durch die Ebene. Ein Bulle hat eine Nashorndame mit ihrem Jungtier verfolgt. -
Löwen zum greifen nah
Diese Löwen waren so nah, ich hätte sie durch das Fenster fast kraulen können. Doch die Idylle trügt! Die Fahrzeuge nehmen die Tiere nicht als Feinde wahr. Doch würde man nur einen Fuss aus dem sicheren Jeep setzen, würde man umgehend angegriffen. -
Wasserbüffel
Auch die gewaltigen Wasserbüffel, die zu den Big 5 zählen, sieht man hier relativ häufig. Die Big Five sind: Nashorn, Elefant, Büffel, Löwe und Leopard. -
Farbenfrohe Vogelarten
Die Gabelracke jagt Insekten, Raupen, Skorpione und Spinnen und ist ein Höhlenbrüter. Oft sitzt sie auf einer erhöhten Astgabel um nach ihrer Beute Ausschau zu halten. -
Flusspferde
Die Flusspferde tummeln sich tagsüber im kühlen Wasser und kommen nachts heraus um zu grasen. Im Hintergrund sieht man noch die Nester der Webervögel, welche von den Männchen gebaut werden um die Gunst der Weibchen zu erlangen. -
Panoramaflug nach Sansibar
Unsere Safari geht zu Ende und wir fliegen in rund 2,5 Stunden mit toller Sicht über die Nationalparks von der Serengeti bis nach Sansibar, unserer nächsten Destination. -
Sansibar
Die Strände von Sansibar sind atemberaubend. Heller pudriger Sand und azurblaues Meer. Lange Strandspaziergänge sind möglich, ab und zu gibt es Beachverkäufer. Seegras gehört mit zum Bild und bei Ebbe ist das Baden nur bedingt möglich. Bekannt sind gewisse Strände auch zum Kitesurfen und Schnorchel- und Tauchausflüge sind ein Genuss. -
Gewürzinsel
Geht man hin, wo der Pfeffer wächst, kommt man oft nach Sansibar. Die Gewürzinsel Afrika's versorgt die ganze Welt mit Gewürzen. Der Export ist neben dem Tourismus die Haupteinnahmequelle der Insel. Bei einer Spice Tour erfährt man vieles, wie z.B. hier über die orangene Kurkumawurzel. -
Stonetown
Nebst den schönen Stränden ist das historische Stonetown unbedingt einen Besuch wert. In den verwinkelten Gassen entdeckt man unzählige kleine Läden und viele handgeschnitzte arabische Türen. -
SPA Besuch in Stonetown
Im Mrembo Spa in Stonetown haben wir uns so richtig verwöhnen lassen. Alle Beautyprodukte sind frisch hergestellt aus einheimischen Pflanzen und 100% natürlich. So fühlt man sich richtig erholt für die Heimreise. -
Heimreise mit Blick auf Kilimanjaro
Jede schöne Reise geht einmal zu Ende... Beim Rückflug konnten wir zum Abschied noch eine atemberaubende Sicht auf den Kilimanjaro geniessen.
Blick über Tarangire Nationalpark
Unsere Fahrer und Safari Guides
Mit dem 4x4 Fahrzeug unterwegs
Giraffen und Zebras
Elefantenbulle
Vollgefressene Löwendame
Unterkunft in einem einfachen Zeltcamp
Unterkunft in einem einfachen Zeltcamp
Luxuriöses Zeltcamp
Frühstück mit Blick auf die Savanne
Lodge inmitten einer Kaffeeplantage
Massai Dorf am Rande des Ngorongoro Nationalparks
Blick auf den Ngorongoro Krater
Kranich inmitten von Gnus
Spitzmaulnashörner, welch ein Glück!
Löwen zum greifen nah
Wasserbüffel
Farbenfrohe Vogelarten
Flusspferde
Panoramaflug nach Sansibar
Sansibar
Gewürzinsel
Stonetown
SPA Besuch in Stonetown
Heimreise mit Blick auf Kilimanjaro
Fränzi von Gunten
Mach es zu deiner Reise
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Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind. |