erlebt von Pedro Müller

Tansania - Safari in verschiedenen Nationalparks
Reiseroute
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Schelmisches Lächeln
Die Tüpfelhyäne ist die grösste Hyänenart und durch ihr namensgebendes geflecktes Fell gekennzeichnet. Sie ernährt sich vorwiegend von grösseren, selbst gerissenen Wirbeltieren. Hyänen leben in Gruppen mit einer komplexen Sozialstruktur, die bis zu 80 Tiere umfassen können. Diese Gruppen werden von Weibchen dominiert. -
Traumberuf
Man merkt es den Guides in Afrika an, dass sie ihren Traumberuf gefunden haben. Sie sind selber immer wieder von den Begegnungen mit den Tieren begeistert und haben ein grosses Wissen. -
Unglaubliches Schauspiel
Die Beobachtung der Massenwanderung der Gnus und deren Überquerung über den Mara River gehört sicher zu den Höhepunkten einer Kenia- oder Tansania-Reise. -
Gnus, so weit das Auge reicht
Die Serengeti ist eine baumarme Savanne, die sich vom Norden Tansanias bis in den Süden Kenias erstreckt und eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern bedeckt. In ihr findet man die grossen Gnu- und Zebraherden. Natürlich fehlen bei diesem Tierreichtum auch die Löwen, Leoparden, Geparde und Hyänen nicht. -
Luxuriöse Unterkunft im Busch
Im Grumeti Wildreservat findet man einige der luxuriösesten Unterkünfte in Tansania. Selbst von den Bungalows aus kann man die Tiere beobachten. Das Know How der Guides ist top, das Essen und die Weinkarte ein Traum. -
Sundowner in "Out of Afrika"
Während des Abend Game Drive kann man beim Sundowner z.B. einen Gin Tonic wie in "Out of Afrika" geniessen. -
Gesichter unterwegs
Ausserhalb der Nationalparks trifft man immer wieder auf Kinder, welche auf ein Souvenir aus fernen Ländern hoffen. -
Keiner zu gross, ein Nachtwächter zu sein
Im Tarangire-Nationalpark stellt sich die Nachtwache der Lodge für ihren Dienst auf. Viele Lodges versuchen, Menschen aus der näheren Umgebung eine Arbeit zu ermöglichen. -
Achtung, Gegenverkehr!
Viele Tiere schätzen den Fortschritt der Zivilisation und benutzen die Strassen als bequemen breiten Pfad. Wer am Schluss ausweicht, kommt sicher auf die Grösse an. -
Fliegen wie ein Promi
Von Arusha geht’s mit dem neusten Model der Fluggesellschaft „Safari Link“ in den Ruaha National Park. Die Piloten versuchen ihren Passagieren selbst aus der Luft die Höhepunkte auf dem Weg möglichst nahe zu zeigen. Oft müssen beim Start oder der Landung die Buschpisten von Wildtieren geräumt werden. -
Elefantenbeobachtung vom Bungalow aus
Der Ruaha Nationalpark ist einer der weniger besuchten National Parks von Tansania. Hier findet man ein paar sehr schöne Lodges, welche am besten per Flugzeug zu erreichen sind. -
Mut beweisen
Auf unserem Weg vom Bungalow zum Lunch müssen wir uns vor neugierigen Elefanten in acht nehmen. Für sie ist es ganz normal, tagsüber quer durch die Lodge zu laufen. -
Schlafen ohne Fenster
Im Selous Wildschutzgebiet sind viele Bungalows erhöht gebaut und brauchen deshalb keine Wände oder Fenster. Die Aussicht ist immer sehr spektakulär. -
Gut der Landschaft angepasst
Die Giraffe ist das höchste landlebende Tier der Welt. Die Bullen werden bis zu 6 Meter hoch und wiegen durchschnittlich ca. 1600 Kilogramm. Wegen der Länge des aufrechten Halses muss das Herz besonders leistungsstark sein, um den erforderlichen Blutdruck zu erzeugen. -
Schwimmen nicht empfohlen
Im Selous Wildschutzgebiet hat man die Möglichkeit, die Tiere vom Wasser aus zu beobachten. Dieses Wildschutzgebiet beheimatet auch sehr viele verschiedene Vogelarten. -
Der Herr der Lüfte
Der African Fish Eagle ist mit einer Spannweite von 175 bis 210 cm ein mittelgrosser Seeadler. Er ernährt sich überwiegend von Fisch und man trifft ihn sehr oft in Afrika an. -
Rücken kraulen
Die Elefanten kommen so nahe an die Bungalows, dass man ihnen den Rücken kraulen könnte. -
Kleine Stärkung
Während den Entdeckungsfahrten gibt es immer wieder eine kulinarische Abwechslung und man hat Zeit, um sich mit den Guides über die spannenden Tierbegegnungen zu unterhalten. -
Kontrolle geht über alles
Die Kleinflugzeuge der privaten Safari-Airlines haben einen sehr guten Ruf und die Koordination mit den Lodges für die Transfers klappt bestens. -
Stadt mit arabischen Flair
Stone Town ist die Hauptstadt der Insel Sansibar. Die meisten der gemauerten Häuser wurden vor etwa 150 Jahren aus Korallengestein gebaut, viele wurden restauriert. Mit ihren Märkten mit all den feinen Gerüchen nach Gewürzen fühlt man sich wie in einer arabischen Stadt.

Schelmisches Lächeln

Traumberuf

Unglaubliches Schauspiel

Gnus, so weit das Auge reicht

Luxuriöse Unterkunft im Busch

Sundowner in "Out of Afrika"

Gesichter unterwegs

Keiner zu gross, ein Nachtwächter zu sein

Achtung, Gegenverkehr!

Fliegen wie ein Promi

Elefantenbeobachtung vom Bungalow aus

Mut beweisen

Schlafen ohne Fenster

Gut der Landschaft angepasst

Schwimmen nicht empfohlen

Der Herr der Lüfte

Rücken kraulen

Kleine Stärkung

Kontrolle geht über alles

Stadt mit arabischen Flair

Pedro Müller
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos» durch die afrikanische Bilderbuchlandschaft
Sitze gemütlich im offenen Balkon des Aussichtswagens, während die Weiten der afrikanischen Landschaft an Dir vorüberziehen. Es gibt kaum eine exklusivere Art, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben der nostalgischen und romantischen Atmosphäre eine hervorragende Küche - ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.

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