Tansania - Private Campingsafari und Tauchen auf Mafia Island
Reiseroute
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Special Campsite
Nebst den "Public Campsites" gibt es in den Nationalparks auch die sogenannten "Special Campsites". Dort übernachten wir mitten in der Wildnis, umgeben von den Geräuschen der Natur. In der Nacht hören wir in der Ferne das Gebrüll der Löwen oder das Grasen der Büffelherden. Dabei wird es mir schon etwas kribbelig zumute! -
Campingausrüstung
Da es auf den Special Campsites keine Infrastruktur gibt, transportieren wir alles Nötige selber. Das Safarifahrzeug ist deshalb bis auf den letzten Millimeter vollgepackt mit Zelten, Küchenausstattung, Tisch, Stühlen, Busch-WC, Busch-Dusche usw... Vor allem die Feldbetten und bequemen Matratzen bieten nachts einen gewissen Komfort. -
Elefantenherde im Tarangire-Nationalpark
Tagsüber sind wir unterwegs in den Nationalparks und tauchen in die faszinierende Tierwelt Afrikas ein. Der Tarangire-NP ist bekannt für seine grosse Elefantenpopulation. -
Babyelefant
Noch ganz verspielt übt sich der kleine Elefant im Umgang mit seinem Rüssel. Stundenlang könnte ich die Familienherden bei ihrer Futtersuche beobachten. -
Zebras im Tarangire-Nationalpark
Bei einem kleinen Wasserloch treffen wir eine Herde Zebras und Gnus an, die gerade beim Trinken sind. -
Geparde
Unser Fahrer hat diese drei Geparden schon von weitem erspäht. Langsam und leise nähern wir uns den wilden Katzen und beobachten, wie sie elegant durchs hohe Gras schreiten. -
Bumba das Warzenschwein
Diese Tiere mit ihren markanten Schädeln erinnern mich manchmal eher an ausserirdische Gestalten als an eine Schweineart. -
Lake Manyara
Leider verpassen wir die grossen Flamingoschwärme, die sich je nach Saison hier im See aufhalten. Doch auch der Anblick dieser kleinen Büffelherde ist atemraubend. -
Heisse Quellen am Lake Manyara
An einigen Stellen dampft es hier aus dem Boden. Die heissen Schwefelquellen schaffen eine reiche Vegetation. -
Einkaufen unterwegs
Sobald wir wieder in der Zivilisation unterwegs sind, nutzt unser Koch die Gelegenheit, die Vorräte an frischem Gemüse und Obst aufzustocken. Morgens und abends werden wir mit leckerem Essen verwöhnt und für tagsüber bereitet unser Koch liebevoll eine Lunchbox vor. -
Löwen im Ngorongoro Krater
Der Abstieg vom Kraterrand in die riesige Kraterebene ist ein sehr eindrückliches Erlebnis. Nach kurzer Fahrt treffen wir bereits auf dieses Löwenpaar, das sich gemütlich nahe am Rand der Strasse ausruht. -
Reifenpanne mitten in der Wildnis
Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir die erste Reifenpanne hatten. Die Strassen in den Parks sind naturbelassen und daher sehr holprig. Während des Reifenwechsels bleiben wir in sicherer Distanz zum Fahrzeug, denn überall können wilde Tiere lauern. -
Unendliche Weiten der Serengeti
Der Begriff "Serengeti" ist abgeleitet und bedeutet so viel wie "endlose Ebene". Die Serengeti ist einer der bekanntesten Nationalparks der Welt und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. -
Migration am Mara River
Wir campieren im Norden des Parks und sind gespannt ob wir die Migration der Gnuherden beobachten können. Schon frühmorgens fahren wir Richtung Mara River. Die Erfahrung unseres Guides hat sich bewährt und wir haben die richtige Stelle erwischt, denn tatsächlich sind wir überwältigt von den Tausenden von Gnus, die hier den Fluss überqueren. -
Flussquerungen
Das Schauspiel nimmt kein Ende und auch an anderen Stellen steigen die Herden über die Böschung auf die andere Flussseite. Gnus so weit das Auge reicht... Dieser Tag bleibt unvergesslich! -
Rat Ear Fox
Angeblich ist diese spezielle Fuchsart mit seinen grossen Ohren nur sehr selten zu sehen. Einmal mehr begleitet uns das Glück auf dieser Reise. -
Ausklang am Abend
Auf dem Weg zum Campingplatz sammeln wir Holz für das Campingfeuer, das auch unerwünschte Tiere fernhalten soll. Beim gemütlichen Nachtessen lassen wir die vielen Eindrücke und Erlebnisse des Tages Revue passieren und fallen anschliessend glücklich und auch etwas erschöpft in den Schlaf. -
Flug über den Krater Richtung Mafia Island
In einem Kleinflugzeug fliegen wir aus der Serengeti Richtung Küste nach Mafia Island. Wir überfliegen den Ngorongoro Krater und nehmen Abschied von der Tierwelt und den wunderschönen Eindrücken aus der Wildnis. -
Mafia Island
Mafia Island liegt an der südlichen Küste Tansanias und ist noch sehr ursprünglich und etwas weniger touristisch als Sansibar. Am besten ist die Insel mit einem 30-minütigen Inlandflug ab Dar es Salaam erreichbar. -
Tauchgang mit traditionellen Segelbooten
Die Tauchgründe liegen geschützt in einer Bucht. Das Tauchen wird den Gezeiten angepasst, denn es können starke Strömungen auftreten. Die Tauchplätze sind mit traditionellen Segelbooten innert kurzer Zeit erreichbar. Diese Boote wurden für touristische Zwecke zu Tauchbooten umfunktioniert. -
Meeresschutzgebiet
Die Unterwasserwelt ist sehr vielfältig und die Korallenriffe des Archipels sind bezaubernd schön und intakt. Wir sehen riesige Fischschwärme, Schildkröten, Barrakudas und je nach Saison können auch Mantarochen und Walhaie beobachtet werden. -
Tauchcenter
Diese Tauchcenter ist unter europäischer Leitung und hervorragend ausgestattet. Die grösstenteils einheimischen Angestellten sind ausserordendlich motiviert und freundlich und lassen sich sogar bis zum Dive Instructor weiterbilden. Eine tolle Chance für die sonst eher arme Bevölkerung. -
Einheimische Kinder
Bei einem Spaziergang durch das Dorf begegnen wir immer wieder neugierigen und verspielten Kindern. Allgemein fühlen wir uns von der Bevölkerung Mafias sehr willkommen. Nur schweren Herzens mögen wir uns von dieser Idyllischen Insel verabschieden.

Special Campsite

Campingausrüstung

Elefantenherde im Tarangire-Nationalpark

Babyelefant

Zebras im Tarangire-Nationalpark

Geparde

Bumba das Warzenschwein

Lake Manyara

Heisse Quellen am Lake Manyara

Einkaufen unterwegs

Löwen im Ngorongoro Krater

Reifenpanne mitten in der Wildnis

Unendliche Weiten der Serengeti

Migration am Mara River

Flussquerungen

Rat Ear Fox

Ausklang am Abend

Flug über den Krater Richtung Mafia Island

Mafia Island

Tauchgang mit traditionellen Segelbooten

Meeresschutzgebiet

Tauchcenter

Einheimische Kinder
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Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.

Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.

Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.

Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.

Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.

Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.

Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.

Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.

Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.

Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.

Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.

Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…

Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.

Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…

Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.

Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.

Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.

Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.

Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.

Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.

Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.

Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.

Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Kilimandscharo (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. Weniger geeignete Reisezeit: März bis Mai "grosse Regenzeit" und November/Dezember "kleine Regenzeit". Küsten- und Seengebiete am heissesten Februar und März, schwül. |
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