Südostasien: Hanoi – Bangkok
Reiseroute
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Singapur – idealer Ausgangspunkt
Meine Reise beginnt in Singapur. Zwei bis drei Tage in dieser Stadt lohnen sich auf jeden Fall. Besonders «Asien-Einsteiger» erleben so einen sanften Start. Ich unternehme einen Spaziergang im Marina Bay Park, bestaune das grandiose Marina Bay Sands Hotel, besuche den Singapore Zoo und entfliehe danach im Hotelpool der Hitze – langweilig wird es mir in dieser Stadt nicht. -
Hanoi: Spuren der französischen Besatzungszeit
Weiter geht's in Vietnams lebendiger Hauptstadt Hanoi. Diese übt auf mich eine unglaubliche Faszination aus. Die Hektik, der Verkehr, die Architektur, die Geschichte, das Essen, spannende Begegnungen mit Einheimischen sowie anderen Reisenden – ich bin begeistert! -
Halong Bay – Weltnaturerbe
Von Hanoi aus unternehme ich einen zweitägigen Trip in die Halong Bay. Die knapp 2000 Kalksteinfelsen verwandeln diese Bucht in eines der spektakulärsten Naturphänomene der Welt! Das Wetter hätte gerne auch mitspielen dürfen... -
Lebensmittelmarkt auf dem Land
Im Nachtzug reise ich nach Hue, in die ehemalige Königsstadt. Die alten Paläste wurden während dem Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen, sind aber trotzdem immer noch sehr eindrücklich. Die ländliche Gegend rund um die Stadt lässt sich am besten per Fahr- oder Motorrad entdecken. Dort schlendere ich über die Märkte, auf welchen die Einheimischen zweimal täglich ihre Lebensmittel einkaufen. -
Altstadt von Hoi An
Ich verbringe einige Tage in Hoi An. Die gemütliche Altstadt lädt zum Flanieren und Verweilen ein. Mit dem Fahrrad erreiche ich in kürzester Zeit den wunderschönen, naturbelassenen Sandstrand. Leider ist der November der regenreichste Monat des Jahres, was meinen Genussfaktor etwas dämpft. -
Vietnamesische Idylle
Dieses Bild zeigt für mich Vietnam pur. Ausserhalb der Grossstädte trifft man auf diese einzigartige Landidylle. -
Überbleibsel aus dem Vietnamkrieg
Am Flughafen von Nha Thrang befand sich während des Krieges ein Stützpunkt der Amerikaner. Solchen Spuren begegne ich während meiner Reise immer wieder – Vietnams tragische Geschichte ist allgegenwärtig. Die Stadt Nha Thrang selbst besticht durch ihre moderne Art und die schönen Strände. -
Cu Chi Tunnels
Von Saigon aus unternehme ich einen Halbtagesausflug zu den Cu Chi Tunnels. Ich befinde mich mitten in ehemaligem Territorium der Viet Cong. Die «Pfütze» auf dem Bild ist eigentlich ein Krater, der durch einen Bombenabwurf entstand. -
Bitexco Financial Tower – Saigon
Der Wirtschaftsmotor im Süden des Landes hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten, unter anderem das höchste Gebäude von Vietnam (265 Meter). Die Aussicht ist fantastisch, das Bier teuer, aber gut. -
Mekong Delta
Ebenfalls von Saigon aus unternehme ich einen Tagesausflug ins Mekong Delta. Auf einer der unzähligen Inseln geniesse ich den besten Grüntee meines Lebens. Beim Besuch einer Süssigkeitenfabrik stärke ich mich für die Weiterreise. -
Phnom Penh – Independence Momument
Mit dem Bus fahre ich über die Grenze nach Phnom Penh, Kambodschas Hauptstadt. Hier geht es gleich viel gemütlicher zu und her. Ein Ausflug zum Tuol-Sleng-Genozid-Museum sowie zu den Killing Fields ist für mich fast schon ein Muss. Hier informiere ich mich über die Schreckensherrschaft der Roten Khmer. Diese Gedenkstätten sind allerdings nichts für schwache Nerven und stimmen mich traurig und nachdenklich. -
Köstlichkeiten der kambodschanischen Küche
Auf dem Weg von Phnom Penh nach Siem Reap lasse ich mir Zeit. Das Leben der Landbevölkerung ist sehr spannend und die lokalen Spezialitäten teilweise gewöhnungsbedürftig, meist aber lecker. -
Der grösste See Südostasiens – Tonle Sap
Über eine Million Menschen leben um oder auf dem Tonle Sap. Eine Bootsfahrt durch eines der Floating Villages auf den See hinaus lasse ich mir nicht entgehen. Da ich gegen das Ende der Regenzeit unterwegs bin, ist seine Grösse wahrlich imposant! -
Sonnenaufgang beim Angkor Wat
Früh aufstehen lohnt sich! Ein spektakuläres und einmaliges Erlebnis. Ich bin nicht der Einzige, der bereits frühmorgens in der Tempelanlage unterwegs ist. Am nächsten Tag kehre ich zum Haupttempel Angkor Wat zurück, um ihn noch ausführlicher zu begutachten. Wahrlich etwas vom Eindrücklichsten, das ich je gesehen habe! -
Begegnungen zwischen den Tempeln
Dieser freche Dschungelbewohner setzt sich auf meinen Roller und nimmt ihn für einige Minuten in Beschlag. -
Ta Prohm – der Dschungeltempel
Für mich ist der Ta Prohm der zweitspektakulärste Tempel der Gegend. Der Dschungel hat hier die Tempelanlage für sich eingenommen. Dadurch entsteht eine skurrile Atmosphäre, welche einige tolle Fotosujets bietet. -
Königspalast in Bangkok
Meine Reise endet in Thailands Hauptstadt. Bangkok ist eine tolle Stadt voller Action und Power – der perfekte Abschluss einer unvergesslichen Reise!

Singapur – idealer Ausgangspunkt

Hanoi: Spuren der französischen Besatzungszeit

Halong Bay – Weltnaturerbe

Lebensmittelmarkt auf dem Land

Altstadt von Hoi An

Vietnamesische Idylle

Überbleibsel aus dem Vietnamkrieg

Cu Chi Tunnels

Bitexco Financial Tower – Saigon

Mekong Delta

Phnom Penh – Independence Momument

Köstlichkeiten der kambodschanischen Küche

Der grösste See Südostasiens – Tonle Sap

Sonnenaufgang beim Angkor Wat

Begegnungen zwischen den Tempeln

Ta Prohm – der Dschungeltempel

Königspalast in Bangkok
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Schwimmende Unterkunft auf dem River Kwai
Die schwimmenden Hotels bieten ein aussergewöhnliches Wohnerlebnis. Auf dem Kwai Fluss schwimmen die Bungalows, umgeben von dichtem Dschungel. Jede einzelne Haus hat dabei seine eigene kleine Terrasse die direkt auf den Fluss hinaus zeigt und gibt einem ein Gefühl von Abenteuer mit einer guten Portion Luxus.

Sukhothai, die erste Hauptstadt Thailands entdecken
Sukhothai war die einstige Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs, das Reich der Thais. Heute erinnern wunderschöne Tempelruinen an die glorreichen Zeiten und ist Teil des UNESCO Welterbes. In der Stadt können zudem im historischen Museum mehr über die Geschichte dieses Ortes und des Landes gelernt werden.

Spaziere durch die bezaubernden Gartenanlagen von Suan Mae Fa Luang
Auf dem Berg Doi Thung thront der prächtige botanische Garten von Suan Mae Fa Luang. Der rund 10 ha grosse Garten war eins auf der berüchtigten Route der Opiumkarawanen. Durch die Umsiedlung des Dorfes liess die Königin damals stattdessen diesen wundervollen Garten anlegen. Hier findet ausserdem regelmässig ein Akha-Markt statt, an dem die örtliche Bevölkerung ihre Handwerkskunst zum verkauf anbietet.

Den magischen Wat Phra That Doi Suthep besuchen
Die buddhistische Tempelanlage ist liegt westlich von Chiang Mai und befindet sich am Hang des Doi Suthep Berges umgeben von Dschungel. Besonders eindrücklich sind die goldene Kuppel in der Mitte der Anlage die eine Reliquie von Buddha enthalten soll und die lange Zugangstreppe zu der Anlage die von Schlangen gesäumt ist.
Der Tempel ist, bis auf wenige Bereiche, offen für die Öffentlichkeit und für alle Religionen. Hier kann man z.B. auch Freiwilligenarbeit leisten oder ein Schweige- und Meditationsretreat machen. Mit etwas Glück kann man sogar einer traditionellen Zeremonie beiwohnen.

Auf einer Dschunke durch die Halong-Bucht fahren
Dschunke-Schiffe sind die perfekte Kombination aus Tradition und Komfort. Auf so einem Schiff durch das Felslabyrinth der Halong-Bucht zu tuckern ist ein einmaliges Erlebnis. Die Kalksteinfelsen die hier aus dem Wasser ragen sehen aus wie Drachenzähne und versetzten dich in eine mystische Welt.

Fahrt über den Wolkenpass
Der Pass bildet die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südvietnam und an seinem Höhepunkt hast du einen einmaligen Ausblick auf die Küste und das Meer. Hier versteht man auch woher der Pass seinen Namen hat.

Im Schönheit des Kaiserpalastes von Hue mit eigenen Augen sehen
Die alte Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie präsentiert sich als traditionelles Zentrum von Kultur und Geist und besticht durch seine zeitlose Schönheit. Die Zitadelle ist nach dem Vorbild der Verbotenen Stadt in Peking gebaut und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Unter den bunten Lampions durch Hoi An schlendern
Hoi An steht auf der Liste der UNESCO Weltkulturerben. Der Ort ist bekannt für seine schöne Altstadt, wo man sich zum Beispiel Kleider kaufen oder sich welche schneidern lassen kann.
Velotouren sind hier ein absolutes Erlebnis! Mit dem Fahrrad kann man die Stadt erkunden oder auch an den Strand fahren. Unterwegs zum Strand gibt es gemütliche Cafés am Fluss und tolle Fotomotive. Auch Kochkurse sind eine beliebte Aktivität, die man gut in Hoi An machen kann.

Sonnenuntergang beim Meerestempel Pura Tanah Lot
Sonnenuntergänge sind auf Bali eigentlich immer wunderschöne Erlebnisse. Aber besonders wenn man die Sonne hinter dem weltberühmten Wassertempel untergehen sehen kann, wird es zu einem magischen Moment.

Über den Kopi-Luwak-Kaffee lernen
Kopi Luwak ist der teuerste Kaffee der Welt und kommt traditionell aus dieser Region. Was den Kaffee so besonders macht ist seine spezielle Vorgeschichte: Dieser wird nämlich zuerst von einer einheimischen Katzenart gegessen, wodurch die ausgeschiedenen Bohnen danach einen besonderen Fermentierungsprozess durchgemacht haben. Eine einzigartige Kaffee-Erfahrung.

Sonnenaufgan vom Mount Batur
Der Mount Batu ist ein aktiver Vulkan im Norden Balis, der die Form der Insel signifikant mitbestimmt. Mit seinem Kratersee und dem umliegenden Dschungel ist er von weitem wie auch von nahem eine Augenweide und eine Besteigung ein wunderschönes Erlebnis. Wenn man früh genug dran ist, und auf der Spitze ist bevor die Sonne aufgeht, erwartet einen ein Naturspektakel. Mit den ersten Sonnenstrahlen im Rücken, diesem kleinen Inselparadies beim aufwachen zuzusehen ist ein einmaliges Erlebnis.
Trekke auf den Mt Kinabalu für den unvergesslichsten Sonnenaufgang
Du hast ein zweitägiges, anspruchsvolles Trekking hinter dir und stehst nun auf dem Gipfel des 4095 Meter hohen Mt Kinabalus. Am Horizont erscheinen die ersten Sonnenstrahlen, du saugst den überwältigenden Ausblick auf den Regenwald in dir auf. Ein unvergesslicher Augenblick! Der Abstieg führt dich erneut durch wechselnde Vegetationszonen. Durch Regenwald, vorbei an Riesenfarnen, und fleischfressenden Pflanzen.
Erlebe freilebende Oran-Utans im Rehabilitationszentrum in Sepilok
Im bekannten Orang-Utan-Rehabilitationszentrum bei Sepilok siehst du, wie verwaiste, verletzte oder früher in Gefangenschaft lebende Orang-Utans auf ihre Auswilderung vorbereitet werden. Erlebe von einer Aussichtsplattform aus die Fütterung am Morgen. Damit werden die Tiere zusätzlich unterstützt, da es nicht zu jeder Jahreszeit genügend Früchte im Regenwald hat. Beobachte sie beim Hangeln, Faulenzen und Spielen. Die verspielten, putzigen Jungtiere sind zum Verlieben!
Auf Fluss-Safari in den schlängelnden Armen des Kinabatangan
In der Mangrovenwelt des Kinabatangan kannst du vom Boot aus naher Distanz die Flora und Fauna im Wasser, am Ufer und in den Bäumen beobachten. Hier findest du Langschwanz-Makaken, wilde Gibbons, Nasenaffen, Krokodile, riesige Warane, Nashornvögel, Adler, Eisvögel, Reiher und viele mehr. Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten. Für die Sichtung der wilden Orang-Utans und der kleinen Borneo-Zwergelefanten brauchst du allerdings eine grosse Portion Glück.
Auf dem Bikesattel durch Sabah auf Borneo
Bei einer Biketour in Sabah, dem nördlichen malaiischen Teil Borneos, bist du mittendrin: du fährst durch Reisfelder, Regenwald, Farmland, Teeplantagen, vorbei an Siedlungen mit traditionellen Stelzenhäusern, durch Mangroven- und Bambuswälder und durchquerst kleinere Flüsse.

River-Rafting auf dem Ayung-Fluss
Action und Spass verspricht das River Rafting auf dem längsten Fluss Balis. Gemeinsam paddelt man hier durch die wilde Strömung der dichtbewachsenen Dschungel-Schlucht. Trocken bleibt dabei bestimmt niemand.

Königliche Bäder in Tirtagangga
Ein Palast und Schwimmbad in einem. Dies verspricht der Tirtagangga-Garten, der von einer heiligen Quelle gespeist wird. Zwei Schwimmbecken sind dabei zum baden gedacht, und besonders bei Kindern beliebt. Und die restliche Anlage ladet zum verweilen und bestaunen ein. Hier kommt jeder auf seine Kosten.

Tauchen am USS Liberty Wrack
Dieses 120m lange amerikanische Frachtschiff wurde im zweiten Weltkrieg topediert und versenkt. Seither ist das Wrack ein Must-See für alle Tauchfans auf Bali. Bedeckt mit Korallen und Gorgonien bietet das alte Transportschiff heute ein Lebensraum für unzählige Lebewesen, wie Büffelkopf-Papageifische. Da das Wrack nur unweit von der Wasseroberfläche entfernt ist, kommen hier auch Schnorchler absolut auf ihre Kosten.

Inselhüpfen im Phang-Nga-Bay-Nationalpark
Der Phang-Nga-Bay-Nationalpark ist weltbekannt, spätestens seit Roger Moore als "Der Mann mit dem goldenen Colt" auf der James-Bond-Insel gelandet ist. Der Nationalpark zeigt die ganze Schönheit Thailands auf, mit seinen unzähligen kleinen Inseln und der umwerfenden Natur. Die Felsen die hier aus dem Wasser ragen formen Inseln, Höhlen und Steinformationen die ein einzigartiges Naturphänomen zeigen.

Tauchen vor Koh Dok Mai
Die kleine Insel Koh Dok Mai heisst übersetzt "Blumeninsel" und ist ein wildes Paradies oberhalb wie auch unterhalb des Wassers. Hier gibt es steile Felswände, bunte Korallenriffe und schier unendlich viele Fische und Lebewesen, von Gross bis Klein.

Kanutour, Dschungelwanderung und Bambusdinner im Khao Sok National Park
Der Park ist das bestgeschützte Regenwaldreservat in Südthailand. Zu den Attraktionen gehören zahlreiche Wasserfälle, eine Vielzahl wilder Tiere und einzigartige Pflanzen, wie zum Beispiel die Rafflesia, die grösste Blume der Welt. Im seichten Dschungelfluss kannst du eine Kanufahrt machen. Während du Fauna und Flora des Tropenwaldes auf einer gemütlichen Wanderung erkundest und in einem Fluss badest, kochen unsere Dschungelguides mit einfachsten Mitteln ein unvergessliches Dschungeldinner.

Den Sonnenaufgang bei den Tempeln von Angkor Wat erleben
Eines Morgens im Jahre 1860 stolperte der französische Naturforscher Henri Mouhot mehr oder weniger zufällig über die Ruinen von Angkor. Er traute seinen Augen nicht, als er die grauen Türme von Angkor Wat inmitten des Dschungels erblickte. Den selben fantastischen Anblick, kannst du selber auch erleben, wenn du eines der grössten Wunder der Menschheit selbst besuchst.

Mit dem Fahrrad durch das Mekong Delta
Den vielen, kleinen Nebenarmen des Mekong entlang, vorbei an Werkstätten, Shops und Wohnhäusern , die von saftig-grünen Reisfeldern und Bananenplantagen durchbrochen werden. So kommt man Stück für Stück näher an das leben der lokalen Bevölkerung.

In Kep um die malerischen Karsthügel biken
Kep ist eine Traumlandschaft für Fahrradfahrer. Wenn es nicht schon genug ist, dass man vorbei an Reisfeldern, auf wenig befahrenen Strassen durch kleine Dörfer radelt, so kann es gut sein, dass Kinder einen unterwegs begleiten: "Hello, Hello!" klingt es von den kleinen Draht-Eseln, während du die malerischen Karsthügel Kep's bewunderst.

Das geschichtsträchtige Saigon kennenlernen
Es gibt viel zu sehen im quirligen Saigon. Neben der neueren Geschichte gibt es auch viele alte Reliquien. Wer sich die Frage stellt, wie er über die Strasse kommen soll, weil ein unbändiger Strom an Motorrädern und anderen Fahrzeugen vorbei zieht, der ist nicht alleine. Mit der Zeit entdeckt man die ruhigeren Ecken, das tolle Essen, die Parks oder du beobachtest die Einwohner am morgen beim Tai-Chi oder Badminton auf den Strassen der Stadt.

Sunday Night Market in Chiang Mai
Märkte sind fast immer etwas spannendes in fremden Ländern. Aber der Sunday Night Market sticht besonders hervor. Jeden Sonntag verwandelt sich diese Einkaufsstrasse in ein dicht gepacktes Einkaufzentrum, in dem man alles finden kann. Und zwar wirklich alles. Hier gibt es alles erdenkliche an Köstlichkeiten und Kuriositäten. So viel zu entdecken, zu essen und zu riechen, dass ein einziger Besuch fast nicht ausreicht.

Elephant Jungle Sanctuary
Als einer der ersten seiner Art, hält dieser Elefantenpark Tiere um sich um deren Wohl zu kümmern. Die Anlage dient dabei vor allem als Ruhestand und Zuflucht für Elefanten die ihr Leben in ausbeuterischen Touristenattraktionen und Gefangenschaft verbringen mussten. Als Gast, kann man immer noch mit den Tieren interagieren, sie waschen und mit ihnen baden. Aber das Tierwohl steht hier klar im Vordergrund, und Dinge wie Elefantenreiten sind hier klar verboten.
Auf Nachtwanderung in der gewaltigen Geräuschkulisse des Dschungels
Bereits bei Tageslicht ist die Geräuschkulisse des Dschungels am Kinabatangan beachtlich. Es raschelt, zirpt, summt, brüllt, plätschert und singt. In der Nacht, und erst noch zu Fuss, wird dir dies noch intensiver vorkommen. Sei gespannt, was alles vor dem Lichtkegel deiner Taschenlampe aufkreuzt.
Sei dabei, wenn dein leckeres Roti Chanai auf der heissen Platte zubereitet wird
Ein Curry zum Frühstück - bei uns eher unüblich, in Malaysia aber Tradition. Die buttrigen Teig-Stücke für den Roti werden auf beeindruckende Weise mehrmals über eine heissen Platte ausgeworfen, bis der Teig hauchdünn ist. Das mehrmalige Falten gibt ihm seine schlussendliche Konsistenz. Dazu gibt’s eines oder mehrere Curries, in welche du dein frisches Roti tunken kannst. Herrlich!

Das magische Pai entdecken
In den letzten Jahren wurde das kleine Dorf Pai durch Hörensagen ein klein wenig Berühmt. Aber nur so, dass es seinen Charme behalten hat und seinen Besuchern das gibt, was sie wünschen - In die Natur und das Leben Nordthailands eintauchen.
Durch die erhöhte Lage ist es ca. 10 Grad kühler als im Flachland. Ab und zieht auch Nebel auf. Für die Thais ein aussergewöhnliches Phänomen, der Ort ist daher Anziehungspunkt für einheimische Touristen. Abends tauchen Souvenirstände und Musiker in den Strassen auf. Die Umgebung mit den Vielen Bergdörfern und den Bewohnern in traditioneller Kleidung wird am besten per Roller erkundet.

Spaziergang zum Tempel Wat Doi Kong Mu
In Mae Hong Son lohnt sich ein kurzer und steiler Spaziergang zum Tempel Wat Doi Kong Mu – tolle Aussicht auf die Stadt und die Umgebung. Mae Hong Son liegt sehr nahe an Myanmar, und das merkt man an den Tempeln, dem Essen und den Traditionen, die mehr burmesisch als thailändisch sind.

San Kamphaeng Hot Springs
Mitten in einer üppigen Landschaft von Hügeln und Wäldern entspringt eine Wasserfontäne dem Boden. Das stark schwefel- und mineralienhaltige Wasser wirkt Gesundheitsfördernd. An diesem Ort entstehen so natürliche Heisse Thermalbäder in denen gebadet werden kann.

Glamping auf dem Wasser bei Elephant Hills
Im Elefantencamp begegnet man den liebenswerten Dickhäutern und erfährt mehr über diese interessanten und sehr sozialen Tiere. Dieses Kurzabenteuer in den Khao-Sok-Nationalpark ist auch sehr gut für Familien geeignet und ist eine schöne Ergänzung zu Ferien am Strand. Dem Konzept von Afrikanischen Lodges nachempfunden, verfügt Elephant Hills über schwimmende Zelte auf dem See im Khao-Sok-Nationalpark.

Hue im Sattel eines Motorrades entdecken
Hue hat viel zu bieten! Die Verbotene Stadt und andere Erinnerungen an die Vietnamesischen Kaiser wollen entdeckt werden. Wer weiss dabei am Besten wo es lang geht? Mit einem Einheimischen Motorradfahrer geht es auf die Strassen der Stadt und dabei tauchst du in das Vietnamesische Lebensgefühl ein!

Am Hofe des Königs im Grand Palace in Bangkok
Der König ist so im Leben der Thais verankert, wie beinahe nirgends auf der Welt. Entsprechend Prunkvoll ist der Palast der Königsfamilie in mitten der Altstadt von Bangkok. Die Anlage gilt als bedeutendes Bauwerk pracht- und ruhmvoller thailändischer Baukunst. Hier findet man Geschichte, Kultur und Kunst an einem manchmal überwältigenden Ort.

Nachtzug von Hanoi nach Hue
Der Nachtzug ist eine wunderschöne Art der Fortbewegung. Es ist einerseits sehr effizient, da du dich bewegst während du gemütlich in einem Bett schlafen kannst, und zum anderen eine super Gelegenheit mit Land und Leuten in Berührung zu kommen. Um das Erlebnis perfekt zu machen, solltest du dir vor Abfahrt möglichst viele Snacks holen für die 12h Fahrt.

Chatuchak Wochenend-Markt
Der Chatuchak Markt ist der wohl grösste Mark in ganz Thailand. Auf einer Fläche von über 1.13 Quadratkilometern erstrecken sich hier weit mehr als 10'000 Märkte und Läden. Unzählige Farben und Gerüche laden zum entdecken ein und man kann hier von leckerem Essen, über Kleider bis hin zu den schrägsten Kuriositäten fast alles kaufen. In den engen Gassen kommen Gäste mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt und es darf munter gefeilscht und gehandelt werden.

Das geschichtsträchtige Sukothai erforschen
Schöne, geschichtsträchtige Ruinenstadt mit einer grossen Tempelanlage mit steinernen Buddhastatuen, Zierteichen zum Entspannen, 4 Schreinen und 16 Tempeln. Die Besichtigung ist auch per Velo in ca. 1.5 Stunden möglich.

Im gemütlichen Chiang Mai hängen bleiben
Obwohl Chiang Mai die drittgrösste Stadt Thailands ist, macht sie durch ihre Lage einen malerischen und beschaulichen und sehr lebenswerten. Wer nach Chiang Mai reisst, bleibt oft länger, denn hier kann man kochen lernen, Thai Masseur werden oder einfach gemütlich in die Kaffeeszene eintauchen, die sich in den letzten Jahren gebildet hat. Sie hat eine ansprechende Altstadt und die vielen Tempel gehören zu den schönsten und grössten Thailands. Nicht verpasst werden sollte der täglich statt findende Night Market mit leckerem Essen und vielen Souvenirs - Schon klar, dass hier viele Reisende hängen bleiben.
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.
In Luang Prabang die Mönche beim Bettelgang beobachten
Früh morgens begeben sich die Buddhistischen Mönche auf ihren Bettelgang. Dieser ist eine auferlegte Pflicht der Mönche, die aus dem reduzierten Besitz der Mönche entstanden ist. Besonders in Luang Prabang ist diese eindrückliche Tradition besonders sichtbar und gibt einen Einblick in das Leben der Laoten und ihrer Spiritualität.

Lerne über die Kriegsgeschichte und die faszinierenden Cu Chi Tunnels
Um die besser ausgerüsteten Amerikaner im Dschungel Vietnams bekämpfen zu können, wurden die Cu Chi Tunnels vom Viet Cong gebaut. Es handelt sich dabei um ein unterirdisches Netzwerk von Tunnels, in von denen aus der Gureillia-Krieg geführt werden konnte. Lerne mehr über die Geschichte bei einem Besuch der Überreste der Tunnels.
Triff auf die unverkennbaren Langnasenaffen im Bako Nationalpark
Bitte nicht erschrecken! Bei der ersten Sichtung eines «Proboscis Monkey» könntest du meinen, es hocke ein Mann im Baum. Tatsächlich sind es die Langnasenaffen, deren Zinken wirklich ihrem Namen entspricht. Wandere ganz leise, damit die Affen nicht erschrecken. Auf einigen der Trails des Bako Nationalparks gelangst du durch die dichte Vegetation an menschenverlassene Strände, umgeben von Klippen und sattem Grün.
Unter den Fledermaus-Schwärmen der Höhlen von Gunung Mulu
Mitten im Regenwald triffst du auf dieses immense Höhlensystem. Die Deer Cave ist bis 125 Meter hoch und damit die zweitgrösste entdeckte Höhle der Welt. Das wäre schon Highlight genug, wären da nicht ihre berühmten Bewohner. In der Höhle leben zwei bis drei Millionen Fledermäuse! Erlebe das Spektakel, wenn bei eintretender Dämmerung die immensen Fledermaus-Schwärme aus der Höhle flattern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!

Über die Landesgrenze von Thailand nach Myanmar schreiten
Was viele Jahre nicht möglich oder gar unvorstellbar gewesen ist, kann jetzt gemacht werden. Ein Grenzübertritt über Land von Thailand nach Myanmar. Was früher nur per Flugzeug ging, hilft nun der Gegend zu attraktivem Grenzhandel und zu einem wohl verdienten Wohlstand - unberührt vom Massentourismus.

Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.

Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.
Sonnenaufgang am Kelimutu Vulkan
Wenn man früh genug losgeht, kann man von der Spitze des Kelimutu Vulkans eine der spektakulärsten und mystischsten Sonnenaufgänge erleben, der Indonesien zu bieten hat. Zu seinen Füssen hat man die drei Kraterseen, die in verschiedenen Farben erstrahlen und weiter unten die ganze Schönheit der Insel. Man kann langsam dem Tag beim erwachen zuschauen, und sehen wie alles um einen herum langsam in Licht getaucht wird. Ein magischer Moment.

Schnorcheln am eindrücklichen Riff der «17 Inseln»
Wie der Name bereits sagt, handelt es sich beim Pulau Tujuh Belas um einen Nationalpark der aus mehreren Inseln besteht. Viele davon sind so klein, dass sie nicht einmal einen Namen haben. Aber alle zeichnen sich durch ihre wunderschönen weissen Strände und ihre lebendigen Korallenriffe aus, die sie umgeben. Und neben vielen spannenden Tieren in der Luft und an Land, sollen vor allem die Meeresbewohner in ihrem Habitat geschützt werden. Mit Taucherbrille und Schnorchel kann man diese Idylle auf beste Weise erkunden.

Die traditionelle Lebensweise des Bajawa Stammes entdecken
Die Bajawa oder Ngada sind eine altmalaiische Ethnie auf Flores. In ihren traditionellen Dörfern geht man auf eine Zeitreise und kann ihre Lebensweise, die Kultur, Musik und Tänze entdecken. Sehenswert und interessant sind im megalithischen Dorf Bena die so genannten Ngadhu- und Bhaga-Schreine, welche die männlichen und weiblichen Ahnen repräsentieren.
Fahrt zu den bekannten Reisterrassen von Banaue
Wie im Bilderbuch liegen sie vor dir: die berühmten Reiseterrassen von Banaue auf Luzon. Als ob diese vor circa 2000 Jahren angelegten Reisefelder nicht schon schön genug wären, liegen sie in einer wunderschönen Berggegend. Auf der kurvenreichen Anreise fährst du durch kleine Bergdörfer und hast fantastische Ausblicke in Täler und Schluchten.
Besuche die hängenden Särge in Sagada
Beim Besuch des traditionellen kleinen Dorfes Sagada lernst du die Tradition der etwas skurrilen Felsenbestattung des Igirot-Stammes kennen. Sie glauben, dass die Seelen der Verstorbenen frei sind, wenn ihre Särge in luftiger Höhe an den Felswänden hängen.
Kühle dich ab in der Sommerhauptstadt der Philippinen
Nach der schwülen Hitze im Unterland wirst du das Klima von Baguio lieben. Mit seiner Lage auf 1500 Metern Höhe ist die lebhafte Studentenstadt der kühlste Ort der Philippinen. Besuche das herrschaftliche Mansion House, der Sommerresidenz des Präsidenten. Schlendere durch den geschäftigen und farbigen Markt, auf dem du so ziemlich alles findest, was dein Herz begehrt.
Zwischen den «Schokoladehügeln» auf Bohol
Vor dir erheben sich über hunderte, riesige «Maulwurfshügel» aus der weiten Landschaft, ein geniales, geologisches Highlight. Die ansonsten begrünten Hügel verfärben sich in der Trockenzeit braun, daher ihr Name «Chocolate Hills». In Carmen kannst du sogar einen der natürlichen Kegel erklimmen.
Den putzigen Koboldmakis auf der Spur
Du scheinst einem Alien gegenüberzustehen. Findest du ihn putzig oder furchteinflössend? Riesige Kulleraugen, krakelig lange Zehen und ein kurzer Hals. Die auf Bohol einheimischen Koboldmakis sind nicht nur in ihrem Aussehen speziell, kommunizieren sie doch untereinander mit Ultraschall. Die winzigen Primaten sind selten und verstecken sich gut, so besuchst du sie am besten im Schutzgebiet «Philippine Tarsier and Wildlife Sanctuary» in Corella.
In den farbigen und artenreichen Korallengärten der Anda-Halbinsel
Du steckst den Kopf ins Wasser und bist mittendrin – in der Korallenwelt des rund 16 km langen Riffs entlang der Anda-Halbinsel. Das Riffdach ist flach, so kommst du hier als Taucher, aber auch als Schnorchler voll auf deine Kosten. Von Makro bis Schildkröten und Spanischen Tänzerinnen ist alles dabei. Als Taucher hast du in ca. 35 Meter Tiefe die Chance auf Gross-Sepias und Adlerrochen.

Kaffeeplantage im Hochland Zentraljavas
Eine Kaffeeplantage das gleichzeitig ein Resort ist, eingebettet in eine Traumlandschaft. Umgeben von wunderschöner Natur und geschichtsträchiger Nachbarschaft. Neben der Idylle gibt es hier auch ein umfassendes Aktivitätenprogramm, dass genutz werden kann.

Borobudur, ein grandioses buddhistisches Meisterwerk
Borobudur ist die grösste buddhistische Tempelanlage der Welt. Die zwischen 750 und 850 erbaute Pyramide gilt heute als Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die ganze Anlage war über lange Zeit unter Vulkanasche begraben, bis sie 1815 wieder frei gelegt wurde.
Heute scheint der ganze Tempel förmlich zu leuchten bei Sonnenauf- und Untergang.

Hindu Tempelkomplex Prambanan in Yogyakarta
Die hinduistische Tempelanlage ist die grösste ihrer Art in Indonesien und eine der grössten in ganz Südostasien. Dieser Tempel aus dem Jahr 850 ist Teil des UNESCO Weltkulturerbe und ein geschichtsträchtiger Zeitzeuge des Landes.

Sonnenaufgang beim Mount Bromo
Werde für einen anstrengenden Aufstieg mit einem einmaligen Naturspektakel belohnt. Die ersten Sonnenstrahlen sehen, von der Spitze eines Vulkans, die sich über die umliegenden Weiten und Plantagen erstrecken. Oder für Langschläfer kann man auch etwas später den Berg erklimmen und wird immer noch mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.

Vom wildromantischen Sapa aus Vietnams Norden entdecken
Sapa ist der Inbegriff für den wildromantischen Norden Vietnams. In der fantastischen Bergregion kann man durch Reis-Terrassen wandern und dabei traditionelle Dörfer entdecken. Viele der Stämme im norden leben noch heute nach ihren vielseitigen Traditionen. Besonders Sehenswert ist daher auch der grosse traditionelle Markt, wo sich die Bergstämme der Region in farbenprächtigen Trachten treffen.
