zusammengestellt von Rebecca Z'Graggen

Südafrika und Mosambik Lodge-Safari – Beach & Bush




Lodge-Safari in Mosambik und Südafrika mit Wildtierbeobachtungen während Pirschfahrten und Entspannung an herrlichen Stränden. Diese Lodge Abenteuer-Safari führt dich durch die Wildnis und Feuchtgebiete von Zululand. Dabei hast du Gelegenheit, an herrlichen Stränden die Tage mit Schnorcheln, Tauchen und Angeln zu verbringen oder ganz einfach Sonne, Meer und Strand zu geniessen. Du unternimmst aber auch eine Tour ins tropische Paradies, entdeckst diverse Wildtiere auf einer Buschwanderung in Swasiland, übernachtest direkt neben einem Wasserloch für Nashörner und machst Wildbeobachtungen im Krüger-Nationalpark.
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Orteab/bis Johannesburg
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Empfohlene Reisedauer17 Tage
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TransportmittelMinibus, Safari Truck
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UnterkunftHotels-, Chalets, Casitas
Meine Highlights

Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand

Mit Walhai tauchen in Mozambique

Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay

Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.

Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.

Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.

Den «Big Five» auf der Spur im Krüger Nationalpark
Kennst Du sie, die berühmten «Grossen Fünf»? Leopard, Nashorn, Elefant, Büffel und Löwe. Mit dem Besuch des Krüger Nationalpark befindest Du dich mitten in ihrem Habitat. Auf einer Pirschfahrt im Geländefahrzeug kannst Du dich gefahrlos annähern. Daneben leben über 140 weitere Säugetierarten, mehrere Hundert Vogelarten und unzählige Reptilien- und Amphibienarten hier. Halte also die Augen offen!
Reiseroute
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Tag 1 | Flug Schweiz – Johannesburg
Linienflug mit Swiss von Zürich nach Johannesburg. Nachtflug mit Ankunft am nächsten Tag.
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Schweiz – Johannesburg
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Flugzeug
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Tag 2 | Johannesburg
Ankunft in Johannesburg und Transfer zur Lodge. Du hast Zeit zur freien Verfügung.
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Johannesburg
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Lodge
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Tag 3 + 4 | Johannesburg – Zululand
Du startest um 6.30 Uhr in das Herz der Provinz KwaZulu-Natal, wo du im Mkuzi Game Reserve übernachtest, eine der letzten Oasen der Zuflucht für das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn. Du erkundest das Reservat auf Pirschfahrten und besuchst einen Aussichtspunkt am Wasserloch, von dem aus du sicher und ungestört das geschäftige Treiben der Tiere beobachtest.
(Fahrt: 550 km / 7½ Stunden)-
Johannesburg – Zululand
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Zeltlodge
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Tag 5 – 7 | Kosi Bay
Das Naturreservat Kosi Bay besteht aus fruchtbarem Schwemmland, Mangroven, Dünenwäldern und Seen, die du zu Fuss entdeckst. Wenn du Glück hast, kannst du in Bunga Neck sogar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten (Brutzeit November bis Januar). Die Kosi Bay-Flussmündung ist ein wunderbares Schnorchelrevier, aber auch ausserhalb des Wassers gibt es jede Menge zu sehen, beispielsweise die einheimischen Fischer mit ihren speziellen Fangmethoden. Ein lokaler Guide leitet dich durch das benachbarte Dorf, wo du auf ansässige Zulu triffst und deren Kultur und Bräuche kennenlernst.
(Fahrt: 180 km / 2½ Stunden)-
Zululand – Kosi Bay
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Blockhütten
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Tag 8 | Swasiland
Die Reise führt dich weiter nach Swasiland. Du übernachtest im Hlane Royal Nationalpark. Dichter Busch und grosse schattenspendende Bäume prägen die Szenerie dieses Schutzgebiets. Es gibt ein künstliches Wasserloch vor den Unterkünften, an dem du Nashörner und andere Wildtiere beobachten kannst. Mit einem lokalen Ranger machst du eine spannende Wildfahrt (inklusive kurzem Sparziergang) auf der Suche nach den Elefanten und Breitmaulnashörnern. Aber auch die Federfauna ist beeindruckend. Viele Vogelarten finden in dem kleinen afrikanischen Königreich ihr Zuhause.
(Fahrt: 350 km / 6 Stunden)-
Kosi Bay – Hlane Royal Nationalpark
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Blockhütten
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Tag 9 | Maputo
Weiter geht es nach Mosambik, genauer gesagt in die Hauptstadt Maputo, die bis zur Unabhängigkeit 1975 noch unter dem Namen Lourenço Marques in jedem Schulatlas verzeichnet war. Die Narben des langen Bürgerkriegs verheilen allmählich und eine ungezwungene Lebendigkeit ist wieder an der Tagesordnung. Doch das lusitanische Erbe ist noch immer präsent und vermischt sich mit der kulturellen Vielfalt Afrikas. Besonders die kulinarischen Früchte dieser Liaison kannst du geniessen. Exzellente Meeresfrüchte sind die örtliche Spezialität, die du in einem Restaurant probierst (auf eigene Kosten).
(Fahrt: 120 km / 1½ Stunden)-
Hlane Royal Nationalpark – Maputo
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Gästehaus
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Tag 10 – 12 | Inhambane
In Inhambane sind arabische Einflüsse noch immer unverkennbar. Sie gehen zurück auf die Zeiten, als diese noch regen Handel mit Sklaven, Elfenbein, Gold und Gewürzen trieben. Du erkundest Inhambane und besichtigst die über 200 Jahre alte Kathedrale, bevor du weiter nach Praia de Tofu zu deinen Casitas fährst, die sich auf einem Bergrücken befinden. Schiffstouren mit einer Dhau, einem traditionellen Holzsegelboot arabischer Bauart, Fischen oder Tauchen zwischen paradiesischen Korallenriffen sind möglich (auf eigene Kosten).
(Fahrt: 500 km / 7 Stunden)-
Maputo – Praia de Tofu
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Strandhütten "Casitas"
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Tag 13 | Bilene
Du fährst entlang der Küste nach Süden Richtung Bilene, das am Ufer der Uembeje-Lagune liegt. Die Lagune ist 8 Kilometer breit und 27 Kilometer lang. Klares Wasser und saubere Sandstrände sind ihr Markenzeichen. Du verbringst den Nachmittag damit, die Lagune zu erkunden. Dabei bestehen Möglichkeiten zum Kajak fahren oder Schnorcheln (eigene Kosten). Du kannst dich aber auch einfach nur im seichten, ruhigen Gewässer treiben lassen. Abendessen in einem Lokal vor Ort mit Blick zur Lagune (auf eigene Kosten).
(Fahrt: 355 km / 5 Stunden)-
Praia de Tofu – Bilene
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Strandhütte "Casitas"
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Tag 14 + 15 | Krüger Nationalpark
Du verlässt die Küste des Indischen Ozeans, durchquerst den Limpopo Transfrontier Park und begibst dich zum Krüger Nationalpark nach Südafrika. Das berühmteste Naturreservat Südafrikas darf sich rühmen, die weltweit grösste Artenvielfalt zu besitzen. Sage und schreibe 16 verschiedene Ökosysteme ermöglichen dir sagenhafte Fotoaufnahmen von Wildtieren und unberührter Natur auf ausgedehnten Pirschfahrten. Richte deine Kamera auf die «Big 5» – Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Aber natürlich auch auf die vielen anderen Tiere.
(Fahrt: 350 km / 5½ Stunden)-
Bilene – Krüger Nationalpark
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Zeltlodge
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Tag 16 + 17 | Johannesburg und Heimreise
Nach einer Morgenpirschfahrt machst du dich auf den Weg Richtung Johannesburg, wo du abends ankommst und wo die Tour endet. Transfer zum Flughafen und Rückflug Richtung Europa.
(Fahrt: 450 km / 6½ Stunden)Ankunft in der Schweiz an Tag 17.
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Krüger Nationalpark – Johannesburg
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Flugzeug
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Tag 1 | Flug Schweiz – Johannesburg
Linienflug mit Swiss von Zürich nach Johannesburg. Nachtflug mit Ankunft am nächsten Tag.
Tag 2 | Johannesburg
Ankunft in Johannesburg und Transfer zur Lodge. Du hast Zeit zur freien Verfügung.
Tag 3 + 4 | Johannesburg – Zululand
Du startest um 6.30 Uhr in das Herz der Provinz KwaZulu-Natal, wo du im Mkuzi Game Reserve übernachtest, eine der letzten Oasen der Zuflucht für das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn. Du erkundest das Reservat auf Pirschfahrten und besuchst einen Aussichtspunkt am Wasserloch, von dem aus du sicher und ungestört das geschäftige Treiben der Tiere beobachtest.
(Fahrt: 550 km / 7½ Stunden)
Tag 5 – 7 | Kosi Bay
Das Naturreservat Kosi Bay besteht aus fruchtbarem Schwemmland, Mangroven, Dünenwäldern und Seen, die du zu Fuss entdeckst. Wenn du Glück hast, kannst du in Bunga Neck sogar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten (Brutzeit November bis Januar). Die Kosi Bay-Flussmündung ist ein wunderbares Schnorchelrevier, aber auch ausserhalb des Wassers gibt es jede Menge zu sehen, beispielsweise die einheimischen Fischer mit ihren speziellen Fangmethoden. Ein lokaler Guide leitet dich durch das benachbarte Dorf, wo du auf ansässige Zulu triffst und deren Kultur und Bräuche kennenlernst.
(Fahrt: 180 km / 2½ Stunden)
Tag 8 | Swasiland
Die Reise führt dich weiter nach Swasiland. Du übernachtest im Hlane Royal Nationalpark. Dichter Busch und grosse schattenspendende Bäume prägen die Szenerie dieses Schutzgebiets. Es gibt ein künstliches Wasserloch vor den Unterkünften, an dem du Nashörner und andere Wildtiere beobachten kannst. Mit einem lokalen Ranger machst du eine spannende Wildfahrt (inklusive kurzem Sparziergang) auf der Suche nach den Elefanten und Breitmaulnashörnern. Aber auch die Federfauna ist beeindruckend. Viele Vogelarten finden in dem kleinen afrikanischen Königreich ihr Zuhause.
(Fahrt: 350 km / 6 Stunden)
Tag 9 | Maputo
Weiter geht es nach Mosambik, genauer gesagt in die Hauptstadt Maputo, die bis zur Unabhängigkeit 1975 noch unter dem Namen Lourenço Marques in jedem Schulatlas verzeichnet war. Die Narben des langen Bürgerkriegs verheilen allmählich und eine ungezwungene Lebendigkeit ist wieder an der Tagesordnung. Doch das lusitanische Erbe ist noch immer präsent und vermischt sich mit der kulturellen Vielfalt Afrikas. Besonders die kulinarischen Früchte dieser Liaison kannst du geniessen. Exzellente Meeresfrüchte sind die örtliche Spezialität, die du in einem Restaurant probierst (auf eigene Kosten).
(Fahrt: 120 km / 1½ Stunden)
Tag 10 – 12 | Inhambane
In Inhambane sind arabische Einflüsse noch immer unverkennbar. Sie gehen zurück auf die Zeiten, als diese noch regen Handel mit Sklaven, Elfenbein, Gold und Gewürzen trieben. Du erkundest Inhambane und besichtigst die über 200 Jahre alte Kathedrale, bevor du weiter nach Praia de Tofu zu deinen Casitas fährst, die sich auf einem Bergrücken befinden. Schiffstouren mit einer Dhau, einem traditionellen Holzsegelboot arabischer Bauart, Fischen oder Tauchen zwischen paradiesischen Korallenriffen sind möglich (auf eigene Kosten).
(Fahrt: 500 km / 7 Stunden)
Tag 13 | Bilene
Du fährst entlang der Küste nach Süden Richtung Bilene, das am Ufer der Uembeje-Lagune liegt. Die Lagune ist 8 Kilometer breit und 27 Kilometer lang. Klares Wasser und saubere Sandstrände sind ihr Markenzeichen. Du verbringst den Nachmittag damit, die Lagune zu erkunden. Dabei bestehen Möglichkeiten zum Kajak fahren oder Schnorcheln (eigene Kosten). Du kannst dich aber auch einfach nur im seichten, ruhigen Gewässer treiben lassen. Abendessen in einem Lokal vor Ort mit Blick zur Lagune (auf eigene Kosten).
(Fahrt: 355 km / 5 Stunden)
Tag 14 + 15 | Krüger Nationalpark
Du verlässt die Küste des Indischen Ozeans, durchquerst den Limpopo Transfrontier Park und begibst dich zum Krüger Nationalpark nach Südafrika. Das berühmteste Naturreservat Südafrikas darf sich rühmen, die weltweit grösste Artenvielfalt zu besitzen. Sage und schreibe 16 verschiedene Ökosysteme ermöglichen dir sagenhafte Fotoaufnahmen von Wildtieren und unberührter Natur auf ausgedehnten Pirschfahrten. Richte deine Kamera auf die «Big 5» – Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Aber natürlich auch auf die vielen anderen Tiere.
(Fahrt: 350 km / 5½ Stunden)
Tag 16 + 17 | Johannesburg und Heimreise
Nach einer Morgenpirschfahrt machst du dich auf den Weg Richtung Johannesburg, wo du abends ankommst und wo die Tour endet. Transfer zum Flughafen und Rückflug Richtung Europa.
(Fahrt: 450 km / 6½ Stunden)
Ankunft in der Schweiz an Tag 17.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- Mehrere Abreisedaten pro Monat von März bis Dezember
- Linienflug in Economyklasse inkl. Taxen
- Transfers und Reise im Minibus / Safari Truck
- Ausflüge und Aktivitäten
- 15 Nächte in Hotels-, Chalets- oder Casitas
- Mahlzeiten gemäss Reiseprogramm
- Professionelle Reiseleiter (englisch- oder deutschsprachig), inklusive Fahrer und lokale spezialisierte Guides
- Nicht inkludierte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
- Visa vor Abreise für Mosambik
- optionale Ausflüge gemäss Reiseprogramm
Hinweise und Anforderungen
Die Gruppe setzt sich aus internationalen Teilnehmern zusammen. Diese Tour geht über grosse Entfernungen. Du bekommst viele Höhepunkte dieses abwechslungsreichen Landes gezeigt, das bedeutet jedoch auch einige Tage mit langen Fahrten. Alles in allem ist diese Tour eine fantastische Chance, Südafrika umfassend kennenzulernen.
Diese Reise stellt keine besonderen körperlichen Anforderungen. Für die Wanderung musst du gesund sein und eine normale Kondition haben. Sie sind leicht bis moderat und die Teilnahme daran ist freiwillig, sie dauern in der Regel zwischen einer halben und vier Stunden.
Mitmachen
Ein wichtiger Bestandteil einer Safari ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch.
Ideale Reisezeit
Südafrika:
Oktober bis April angenehme Temperaturen, wie bei uns im Sommer. Dezember und Januar in tieferen Lagen sowie am Indischen Ozean heiss. Mai bis September beste Zeit für Tierbeobachtungen in Nationalparks. Krüger-Nationalpark bis Durban ganzjährig bereisbar. Juli/August kühler und regnerisch. Im Gebirge kalt.
Mosambik:
Mai bis Mitte Oktober ist besonders geeignet für Tierbeobachtungen.
Im Oktober vor der Regenzeit ist es sehr heiss (z.T. über 40° C). Ab November bis Ende April Regenzeit. Viele Moskitos und Überschwemmungen.
Spezieller Fokus
Die traditionellen Fischreusen, die in Kosi Bay verwendet werden, werden täglich von den ortsansässigen Fischern bewirtschaftet. Dabei werden nur die grösseren Fische Opfer dieser raffinierten Fangmethode. Die Kleineren können die Netze mit der Flut ungehindert passieren.
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
TEA - 30800
Fokus Umwelt und Soziales
3 Übernachtungen in der Region Kosi Bay. Der KwaZulu-Natal-Park ist ein Beispiel dafür, wie Naturschutz und die Bedürfnisse der Menschen unter einen Hut gebracht werden können. Die örtliche Organisation KZN Wildlife ist ein Garant für nachhaltigen Fremdenverkehr.

Rebecca Z'Graggen
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Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.

Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.

Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.

Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.

Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.

Auf Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend - dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.

Viktoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.

Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe Nationalpark leben mehr als 60'000 graue Riesen, es ist das grösste Elefanten-Refugium der Welt! Bei einer Bootsfahrt gehen die Boote nah ans Ufer, von wo du die Tiere vom Fluss aus bestaunen kannst.

Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.

Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.

Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.

Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der 7-minütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.

Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.

Makgadikgadi Pans und Nxai Pan
Mit der Regenzeit kommen sie: Tausende Tiere wandern jedes Jahr ins grösstes Salzpfannensystem der Welt, ins Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite sind surreal! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, strukturiert und verziert ein weiteres Naturphänomen die Landschaft: riesige Baobab Bäume.

Camping mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche "Schlafmusik" reist du am besten in die Savuti Region. Im weiten und offenen Grasland der Savuti Region sind die Löwen die Könige. Es ist die Heimat zahlreicher Rudel, wovon sich eines davon auf die Elefanten-Jagd spezialisiert hat. Die grauen Riesen kommen nämlich auch in grosser Zahl vor.

Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.

Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.

Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.

Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.

Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.

Mit dem Ranger unterwegs im South Luangwa Nationalpark
Eigne dir Wissen über die Flora und Fauna dieser unberührten Wildnisregion an – in Begleitung eines lokalen Rangers. Lerne Spuren zu lesen, Fährten zu Verfolgen und die Sinne zu schärfen!

Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…

Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.

Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.

Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.

Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.

Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.

Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.

In den Steilwänden des Manta Reef Mantarochen beobachten in Mozambique
An kaum einem anderen Tauchplatz kannst du ganzjährig Mantas in aller Ruhe beobachten wie hier. Im Manta Reef bei Tofo gibt es gleich drei Putzerstationen – wo sie sich, oft über eine Stunde lang, von den Putzerfischen die Haiwunden reinigen und von Parasiten befreien lassen. Ein Spektaktel.

Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.

Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.

Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.

Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.

«Out of Africa»-Feeling in der Kalahari
In der Savannenlandschaft des Central Kalahari Game Reserve kommt, vor allem bei Sonnenauf- und untergang, garantiert ein «Out of Africa»-Feeling auf. Schwarzmähnige Kalahari-Löwen streifen durch die Heimat der San, der Urbewohner des südlichen Afrikas, die hier seit 25'000 Jahren leben.

Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.

Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.

Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.

Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.

Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.

Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.

Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.

Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.

Lass dich vom Malolotja Naturreservat verzaubern
Das Malolotja Naturreservat gilt als eines der beeindruckendsten Bergregionen im südlichen Afrika. Die spektakuläre Landschaft und die Vielfalt der Fauna und Flora machen es zu einem erstklassigen Schutzgebiet im Hochland. Zudem ist es die letzte noch unberührte Bergwildnis in Swasiland.

Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.

Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.

Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.

Spektakulärer Besuch bei den «Big Cats»
Übernachte in einem der Resorts in der Region um Windhoek, umgeben von der spektakulären Natur und den Wildtieren Namibias. Hier bist du nie wirklich alleine. Von Leoparden, Geparden und Zebras bis zu Giraffen gibt es hier alles. Die Guest Farms sind auch ideale Ausgangspunkte für Safaris, auf welchen du die Naturvielfalt ausführlich bestaunen kannst.

Unter dem Sternenhimmel der Kalahari
Hast Du schon einmal die Sterne singen hören? Wenn du am knisternden Lagerfeuer sitzt, umgeben von den Weiten der Wüste, könnte es sein, dass du nicht nur die geheimnisvollen Nachtgeräusche der Kalahari selber hörst, sondern auch ein Geräusch von oben. Denn die San Buschmänner glauben, man könne hier die Sterne singen hören. Ob sie nun singen oder nicht - der unfassbare Sternenhimmel über der Wüste wird dir unvergesslich bleiben.

"Genuss pur" in den luxuriösen Safari-Lodges von Botswana
Direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe beobachten, einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick schlürfen oder ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck geniessen... Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.

Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen - von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.

Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.

Zu Fuss auf der Suche nach Nashörnern im Hlane Royal Nationalpark
Das Königreich Swaziland ist zwar winzig, aber der Hlane Royal Nationalpark sein grösstes Naturschutzgebiet. Inmitten dieser Graslandschaft machst Du dich auf einer Walking Safari mit einem lokalen Guide auf die Suche nach Nashörnern und anderen Wildtieren.

Geniesse die spassigen Singletrails von Oak Valley
Das Streckennetz auf den herrlichen Oak Valley Trails wurde vom verstorbenen Winzer Pieter Visser angelegt und gilt als wahres Mountainbike-Juwel, das auf der Bucket List von so manchem Mountainbiker steht. Du kannst zwischen mehreren Trails wählen, die von Anfänger bis Fortgeschritten alles abdecken.

Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.

Begib dich auf die Suche nach den «Big 5»
Im Herzen der Garden Route liegt das 4200 Hektar grosse Botlierskop Private Game Reserve. In diesem malariafreien Reservat sind vier der «Big Five» zuhause: Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Entdecke diese faszinierende Tierwelt auf einer Pirschfahrt oder bei einer Buschwanderung.

Erlebe den Löwenkopf in seiner vollen Pracht
Den Aufstieg auf den Löwenkopf sollte jeder Kapstadt-Besucher und jede Besucherin gewagt haben, es dauert etwa ein- bis eineinhalb Stunden. Die letzten 100 Höhenmeter bedeuten zwar schon halbalpines Klettern, dafür wirst du dann mit einem fantastischen 360-Grad-Rundblick belohnt.

Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.

Erkunde das charmante Städtchen Graaff-Reinet
Die Kleinstadt «Graaff-Reinet» liegt malerisch an einer Schleife des Sundays River. Die zahlreichen historischen Gebäude sowie Attraktionen wie das dramatisch schöne Tal der Zerstörung ziehen alljährlich viele Besucher und Besucherinnen an.

Beobachte die Big Five im Addo Nationalpark
Der Addo Nationalpark bietet die ideale Möglichkeit, eine Safari in einem malariafreien Gebiet zu erleben. Inzwischen ist der Nationalpark ein Ökosystem und beheimatet die Big Seven der afrikanischen Tierwelt. Mit seinen ca. 450 Elefanten hat der Park die weltweit grösste Elefantendichte.

Beobachte Tiere im Wildreservat des Kamdeboo Nationalparks
Zu diesem Nationalpark gehört ein Wildreservat, in dem man vor allem Bergzebras, Gnus, Springbok, Oryx Antilopen und mit etwas Glück auch Kap-Büffel entdeckt. Der östliche Teil des Parks ist weniger erschlossen und besucht. Naturliebhaber finden hier einsame Wanderwege, die entdeckt werden wollen.
