erlebt von Patrizia Zimmermann

Südafrika, Botswana und Simbabwe – der Sonne entgegen
Mit einer Gruppentour geht es durch die wunderschönen Weiten von Südafrika, Botswana & Simbabwe. Und was gibt es Schöneres, als nach einem Tag voller neuer Eindrücke an einem Lagerfeuer mitten in der Natur den Abend gemütlich ausklingen zu lassen?
Reiseroute
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Auge in Auge mit den Elefanten
Spätestens wenn man im Krüger-Nationalpark den Blick mit einem Elefanten tauscht, bleibt einem fast der Atem stehen. Am besten unternimmt man eine Safari mit einem erfahrenen Guide. Dieser sieht die Tiere und deren Spuren oft schon weit im Voraus. -
Die Herzlichkeit der Menschen Afrikas
Auf der Fahrt nach Botswana legen wir mehrere Stopps ein, kaufen unser Abendessen in einheimischen Shops und begegnen herzlichen Menschen. Die Lebensfreude und Freundlichkeit der Afrikaner ist einzigartig und faszinierend. -
Wenn der Himmel in Flammen aufgeht
Nach einer langen Fahrt zum Chobe-Nationalpark geniessen wir einen traumhaften Sonnenuntergang auf dem Chobe River. Eine Safari auf dem Fluss ist perfekt um auch Krokodile und Nilpferde aus der Nähe zu beobachten. -
Einblick in die Kultur Afrikas
Auf dem Weg nach Simbabwe werden wir in einem kleinen Dorf zum Essen eingeladen. Die Kinder springen uns mit offenen Armen entgegen und zeigen uns ihr Zuhause. Dieser Moment berührt mich besonders und ist eines der schönsten Erlebnisse dieser Reise. -
Nicht nur ein Plätschern
Das Rauschen der Victoriafälle hört man schon von Weitem. Doch erst wenn man vor ihnen steht, wird einem die Kraft der Natur wieder einmal mehr bewusst. Wer einen Adrenalinkick braucht, der hat vor Ort mehrere Möglichkeiten: ob Bungee Jumping oder River Rafting, hier ist für jeden etwas dabei. -
Auf zu neuen Ufern
Nun geht es mit einem Mokoro auf eine Insel im Okavango Delta, wo wir für zwei Nächte unsere Zelte aufschlagen. Mein Herz bleibt für einen Moment stehen, als nur wenig entfernt von uns ein Nilpferd den Kopf aus dem Wasser streckt und uns in der Wildnis begrüsst. -
Mitten im Nirgendwo
Auf einer einsamen Insel stellen wir das Camp auf und geniessen den Abend am Lagerfeuer. In der Nacht hört man Tiere heulen und andere Geräusche der nachtaktiven Wildtiere. Ein unvergessliches Erlebnis – Afrika pur. -
On the road
Mit unserem Intrepid-Truck fahren wir zurück nach Johannesburg. Während der Fahrt zieht die vielseitige Landschaft Afrikas an uns vorbei, wir halten Ausschau nach Giraffen und Elefanten. Ein toller Stopp ist auch das Khama Rhino Sanctuary, wo Nashörner in geschützter Umgebung leben. -
Mit dem Fahrrad durch Soweto
In Johannesburg besuchen wir auf Fahrrädern die Townships von Soweto. Die Lebensfreude der Einheimischen steckt mich hier einmal mehr an. In Soweto gibt es ausserdem verschiedene Museen, welche einem die Geschichte Afrikas noch ein Stück näher bringen. -
Wo die Pinguine entspannen
Von Johannesburg aus fliege ich nach Kapstadt, wo ich die restlichen Tage bis zur Heimreise verbringe. Die vielfältige Stadt zieht mich sofort in ihren Bann. Einer meiner Lieblingsorte rund um Kapstadt ist Boulders Beach, wo sich die Pinguine sonnen. -
Goodbye Africa
Es lohnt sich, ein paar Tage in Kapstadt einzuplanen. Von hier aus unternehme ich interessante Ausflüge zum Kap der Guten Hoffnung, zur Robben Island, in den Botanischen Garten Kirstenbosch oder auf den Tafelberg. Diese Stadt hat eindeutig mein Herz erobert. Am letzten Abend geniesse ich noch einmal den Sonnenuntergang mit Aussicht über diese eindrückliche Stadt.

Auge in Auge mit den Elefanten

Die Herzlichkeit der Menschen Afrikas

Wenn der Himmel in Flammen aufgeht

Einblick in die Kultur Afrikas

Nicht nur ein Plätschern

Auf zu neuen Ufern

Mitten im Nirgendwo

On the road

Mit dem Fahrrad durch Soweto

Wo die Pinguine entspannen

Goodbye Africa
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 14 Tage Gruppen-Camping-Reise
Angebotsnummer: 28240

Patrizia Zimmermann
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Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.