erlebt von Lara Meili
Simbabwe – Victoriafälle und Flugsafari zwischen Hwange und Mana Pools
Umringt von Elefanten
Löwenbabys am Schlafen
Das Naturwunder von oben
Löwen beim Relaxen
Elefanten bei Sonnenuntergang
Stolzes Löwenrudel
Im Somalisa Camp
Eine weitere Reise auf meinem Herzenskontinent startet. Dieses Mal zieht es mich nach Simbabwe. Von den mächtigen Victoriafällen geht es über unglaubliche Tiererlebnisse im Hwange Nationalpark bis zum Mana Pools Nationalpark direkt am Sambesi. Simbabwe ist aufgrund der einzigartigen Naturlandschaften und der beeindruckenden Tierwelt speziell. Das Land bietet Tiere in grossen Mengen, professionell geführte Camps, kompetente Guides, abwechslungsreiche Safaris und eines der besten Angebote an Walkingsafaris überhaupt.
Afrika ist Balsam für meine Seele und berührt mich jedes Mal aufs Neue. Seit meiner ersten Reise lässt mich der Kontinent nicht mehr los. Eine Reise nach Afrika geht jedes Mal direkt ins Herz. Kommt mit auf eine weitere Reise, während der ich euch die Schönheit von Simbabwe aufzeige.
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Orteab Victoria Falls bis Harare
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelSafari-Jeep, Kleinflugzeug
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UnterkunftSafari Camps der Mittel- und Luxusklasse
Meine Highlights
Übernachte im Safari Camp
Übernachte abseits der Touristenpfade in einem Safari Camp, mitten in der unberührten Natur.
Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.
Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.
Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.
Beobachte das äthiopische Leben
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachen bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.
Spüre wilde Tiere auf
Das Naturschutzgebiet Crooked Tree ist ein herausragender Ort für Tierbeobachtungen in Belize. Du kannst zu Fuss oder mit dem Boot die Lagunen und das Marschland entlang kleiner Flüsse erkunden, um Affen, Papageien und Flussschildkröten zu entdecken. Viele dieser Arten sind einzigartig für diese Region und machen Crooked Tree zu einem einzigartigen Ziel für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber.
Reiseroute
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Ankunft in Simbabwe – endlich zurück in Afrika
Endlich bin ich nach eineinhalb Jahren wieder in Afrika. Eines der schönsten Abenteuer startet. Wir sind in Victoria Falls angekommen und ein Jeep fährt uns zum Sambesi Nationalpark. Unsere Station für die nächsten drei Nächte ist die wunderschöne Lodge direkt im Sambesi Nationalpark mit Blick auf den Fluss. Die nächsten Tage stehen ganz im Zeichen von Relaxen, dem Besuch der Victoriafälle und Safaris im Sambesi Nationalpark.
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Victoria Falls – Sambesi Nationalpark
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Batoka Zambezi Sands Lodge
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Buschfrühstück inmitten der Wildnis
Der nächste Tag startet schon mit einem riesengrossen Highlight: mit einem Frühstück inmitten des Buschs. Keine Worte können beschreiben, wie es sich anfühlt, direkt in der Wildnis zu sein, wo Löwen, Elefanten und andere Wildtiere leben. Ich bin angekommen.
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Sambesi Nationalpark
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Batoka Zambezi Sands Lodge
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Naturwunder Victoriafälle
Den Aufenthalt im Sambesi Nationalpark haben wir aufgrund der Nähe zu den Victoriafällen geplant. Bewusst haben wir uns für eine Unterkunft im Busch entschieden. Der Transfer zu den Fällen dauert von hier aus nur zirka 60 Minuten. Vor vier Jahren haben wir die Victoriafälle schon einmal besucht. Es fühlt sich toll an, wieder hier zu sein.
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Victoria Falls
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Batoka Zambezi Sands Lodge
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Viktoriafälle von oben
Dieses Mal leisten wir uns einen Helikopterflug über die Fälle. Es ist atemberaubend, dieses Naturwunder von oben betrachten zu können. Die Wassermassen, die in die Schlucht stürzen, sind gewaltig. Da wir die Fälle jetzt im Oktober besuchen, sind die Wassermassen weniger beeindruckend als in anderen Monaten. Dafür haben wir eine fantastische Sicht auf die Fälle und Felsformationen, da es nicht viel Gischt hat.
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Victoria Falls
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Batoka Zambezi Sands Lodge
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Wildhunde im Sambesi Nationalpark
Im Sambesi Nationalpark treffen wir leider nicht auf so viele Tiere wie in anderen Nationalparks. Wir entdecken ein paar Elefanten, Kudus und Antilopen. Nichtsdestotrotz ist es ein toller Aufenthalt. Ich würde bei einem Besuch der Victoriafälle immer wieder eine Lodge im Nationalpark wählen und nicht in der Stadt.
Auf dem Weg zum Flughafen entdecken wir noch eine sehr spezielle und seltene Tierart: Wildhunde. Sie sind eine der am meisten gefährdeten Tierarten Afrikas. Wir haben grosses Glück!-
Sambesi Nationalpark
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Mit dem Kleinflugzeug startet das Abenteuer
Ich bin schon viele Mal mit einem Buschflugzeug geflogen. Aber mit so einer kleinen Maschine ist es für mich eine Premiere. Ein mulmiges Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit. Es ist ein Sechsplätzer und nicht alles Gepäck hat Platz im Gepäckfach. So fliegen wir zwischen Gepäckhaufen zirka eine Stunde in den nächsten Nationalpark. Als wir in der Luft sind, vergessen wir unsere Sorgen. Der Ausblick von einem Buschflugzeug aus ist einfach atemberaubend. Wir beobachten Elefanten und Zebras an den Wasserlöchern.
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Victoria Falls – Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Im Hwange Nationalpark
Mitten im Busch auf einer Schotterpiste landet unser Flugzeug. Auf der Piste stehen Zebras und Elefanten und lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Wir sind im Hwange Nationalpark angekommen. Bereits auf dem Weg vom Airstrip zur Lodge startet unsere Safari.
Unser Camp befindet sich in einer privaten Konzession im Hwange Nationalpark. Die nächsten drei Nächte werden wir hier verbringen.-
Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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African Bush Camps – die besten Guides
Wir sind während den gesamten vier Tagen hier mit dem selben Guide unterwegs. Manchmal teilen wir den Jeep auch mit anderen Gästen. Das Somalisa Camp gehört zum Safariunternehmen African Bush Camps. Es ist bekannt für seine hochqualifizierten und erfahrenen Safari-Guides, die sich auf Authentizität, Wissen und Individualität konzentrieren. Unser Guide ist einer der besten, den wir auf Safaris je hatten. Er hat dreissig Jahre Erfahrung, kennt jeden Vogel und kann uns so viele interessante und wissenswerte Inputs mitgeben.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Elefanten beim Matschbad
Auf unserer ersten Safari halten wir bei einem Schlammbad. Wir werden Zeugen davon, wie sich die Elefanten im Matsch suhlen. Da tun sie, um ihre empfindliche Haut vor der Sonne zu schützen und Insekten abzuwehren. Das Matschbad dient auch zur Regulierung der Körpertemperatur. Diesem Treiben könnte ich stundenlang zuschauen.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Beste Aussicht
Unterwegs gibt es Aussichtsplattformen und sogenannte «Hides». Das sind spezielle Beobachtungsposten, die es uns ermöglichen, Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung, beispielsweise an Wasserlöchern, zu beobachten.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Jäger der Savanne
Auf einer Safari werden wir von den Guides immer gefragt, was wir sehen möchten. Bei mir sind es immer die Löwen, auf die ich mich am meisten freue. Und auf die Leoparden. Da ich weiss, dass Leopard schwierig zu entdecken sind, fokussieren wir uns meistens auf die Löwen. Für mich haben sie eine majestätische Erscheinung, sie drücken Kraft und Stolz aus. Löwenweibchen jagen gemeinsam, um Beute zu erlegen. Diese Löwin hier versucht ein paar Mal, eine Antilope zu reissen, aber leider hat sie kein Glück.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Einzigartig und einmalig
Die Wasserstellen vor dem Camp ziehen in der Trockenzeit viele Elefanten und andere Tiere an. Das Wasserloch wird bei unserem Aufenthalt 24/7 besucht. Es ist ein unglaubliches Erlebnis, diesen sanften Riesen so nah zu sein. Stellt euch vor, da sind keine Zäune. Die Elefanten bewegen sich frei von Ort zu Ort und sind in ihrem natürlichen Lebensraum. Keine Worte können dieses einmalige Erlebnis beschreiben.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Das Löwenrudel von Hwange Nationalpark
Um fünf Uhr in der Früh werden wir geweckt. Die Tiere sind in den frühen Morgenstunden am aktivsten, und es ist noch nicht so heiss. Schon nach wenigen Minuten entdecken wir dieses Löwenrudel. Ich bin überglücklich, sie beobachten zu können.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Bestes Lodgeerlebnis
Das Somalisa Camp ist eines der besten Camps, das ich Afrika besucht habe. Es hat schon etliche Auszeichungen erhalten. Zum Beispiel wurde es als Simbabwes führendes Tented Safari Camp ausgezeichnet und erhielt als eines der ersten Camps die Goldzertifizierung von Green Tourism.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Paradiesvögel
Normalerweise bin ich auf einer Safari nicht an Vogelbeobachtungen interessiert. Sie langweilen mich eher. Aber im Hwange Nationalpark entdecken wir viele wunderschöne Vögel. Es wäre schade, ihnen keine Chance zu geben.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Elefanten bei Sonnenuntergang
Auf jeder Safari gibt es gegen Abend einen sogenannten Sundowner. Dazu nimmt man an einem speziellen Platz ein Getränk und Snacks ein und geniesst die Stimmung. Dieser Ort hier ist wunderschön. Wir können die Elefanten am Wasserloch bei einem wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Die Zeit steht bei einem solchen Anblick einfach für einen kurzen Moment still.
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Der König von Afrika
Am heutigen Morgen sind wir auf einer intensiven Suche nach diesem Löwenmännchen. Während ein paar Stunden verfolgen wir seine Spur. Es ist sooo spannend. Irgendwann verliert sich sich seine Spur. Am Abend kehren wir an diesen Ort zurück und siehe da – tatsächlich taucht er aus dem Busch auf. Ein unglaublich spannender Tag!
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Hwange Nationalpark
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Somalisa Acacia Camp
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Abschied vom Hwange Nationalpark
Leider heisst es heute Abschied vom Somalisa Camp und dem Hwange Nationalpark zu nehmen. Wir durften hier eine unglaubliche schöne und intensive Zeit erleben, die ich nie vergessen werde.
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Hwange Nationalpark
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Weiter gehts zum Mana Pools Nationalpark
Mit dem Buschflugzeug reisen wir weiter. Ich hoffe, dass uns dieses Mal ein grösseres Buschflugzeug transportiert und wir nicht wie in einer Sardinenbüchse eingezwängt sind. Wir haben Glück – dieses Mal ist es ein Zwölfsitzer. Bevor wir starten können, müssen die Airstrip-Mitarbeiter die Schotterpiste mit Schaufeln präparieren, denn bei jedem Start und bei jeder Landung eines Kleinflugzeuges entstehen Löcher.
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Hwange Nationalpark – Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Anflug über den Sambesi
Wir sind im Anflug auf den Mana Pools Nationalpark und geniessen diesen atemberaubenden Ausblick über den Sambesi. Vor eineinhalb Jahren sind wir genau auf der anderen Seite des Flusses in Sambia gelandet. Es ist schön, wieder in dieser Gegend zu sein.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Stilvolles Camp
Unser Camp liegt einbettet im Mana Pools Nationalpark. Der Park ist ein UNESCO-Weltnaturerbe. Der Park hat den Ruf als eines der atemberaubendsten Orte der Welt. Die nächsten drei Nächte werden wir in diesem Gebiet verbringen und viel erleben.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Unterwegs im Jeep
Bei diesem Camp liegt der Fokus auf Jeepsafaris, Kanufahrten und Bootsfahrten auf dem unteren Sambesi, Fischen sowie Walkingsafaris. Die meiste Zeit sind wir in den Jeeps auf Wildtierbeobachtung unterwegs, probieren aber auch die anderen Aktivitäten aus.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Löwen in freier Wildbahn
Auf unserer ersten Safari im Mana Pools Nationalpark entdecken wir schon das erste Löwenrudel bestehend aus dreizehn Löwen. Es sind drei Mütter mit ihren Jungen. Auf dieser Reise haben wir ständig das Gefühl, inmitten einer National Geographic Doku zu sein.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Spielen bei Sonnenuntergang
Bis zum Sonnenuntergang beobachten wir diese Löwen. Sie schlafen, trinken und spielen, und wir sind Zeuge von all diesem Geschehen.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Adrenalinkick gefällig?
Heute unternehmen wir eine Walkingsafari. Simbabwe ist eine der besten Destinationen für Walkingsafaris in Afrika. Die Guides sind durch ein anspruchsvolles, mehrjähriges Ausbildungsprogramm qualifiziert. Das Besondere an einer Walkingsafari ist die intensive, unmittelbare Erfahrung in der Natur zu Fuss. Im Gegensatz zu einer Fahrt im Jeep liegt der Fokus auf dem Detail, wie dem Lesen von Tierspuren, dem Entdecken kleiner Lebewesen und Pflanzen sowie der direkten Konfrontation mit der Wildnis. Hinter jedem Busch könnte grundsätzlich eine Raubkatze oder ein Elefanten lauern. Eine Walkingsafari verspricht Herzklopfen und Abenteuer pur.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Löwen hautnah
Im Mana Pools Nationalpark ist es nicht erlaubt, offroad zu fahren. Somit fragt uns der Guide, ob wir aussteigen möchten, um etwas näher an den Löwen ranzukommen. Zuerst denke ich, er macht einen Witz. Doch der Guide meint es ernst. Mein Mann traut sich, mit dem Ranger aus dem Jeep zu steigen, und dem Löwen entgegen zu gehen. Für mich fühlt es sich aber im Jeep sicherer an. Auf jeden Fall hat der Löwe den Guide und meinen Mann konstant im Blickfeld und beobachtet sie intensiv. Adrenalin pur!
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Natürliches Verhalten
Im Mana Pools Nationalpark ist es ein Phänomen, Elefanten auf Hinterbeinen zu beobachten. Das machen sie, weil sie dadurch an höher gelegen Äste gelangen, um dort Futter zu finden. Insbesondere in Dürreperioden tun sie das. Wir beobachten diesen Elefanten für eine Weile. Immer ist er kurz davor, sich auf die Hinterbeine zu stellen.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Verschlafenes Löwenbaby
An unserem letzten Tag im Mana Pools entdecken wir wieder ein Löwenrudel mit Babys. Für eine Weile beobachten wir sie beim Schlafen. Nach einer Weile steht die Mutter auf und zieht weiter. Ein Baby nach dem anderen steht auf und läuft der Mutter nach. Nur einer verschläft. Als er aufwacht, sind seine Familienmitglieder verschwunden. Es ist herzzerreissend, zu sehen, wie er nach ihnen brüllt. Am Schluss geht dann alles gut aus, und der kleine Löwe findet sein Rudel wieder.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Stimmung am Fluss
Unseren letzten Sundowner geniessen wir direkt am Sambesi. Das Licht, die Farben und die Elefanten die den Fluss von Simbabwe nach Sambia überqueren – es ist einfach magisch. Ein atemberaubender letzter Moment in der Wildnis von Afrika! Es heisst für uns, Abschied zu nehmen. Durch die Erfahrungen, die wir auf dieser Reise gemacht haben, haben wir erneut sehr tiefe Emotionen für Afrika entwickelt, die eine Rückkehr für uns nicht einfach machen.
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Mana Pools Nationalpark
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Nyamatusi Camp
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Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Alle Transfers mit Jeep oder Kleinflugzeug
- 3 Nächte Batoka Zambezi Sands Lodge, All Inclusive
- 3 Nächte Somalisa Camp by African Bush Camps, All Inclusive
- 3 Nächte Nyamatusi Camp by African Bush Camps, All Inclusive
- Flüge ab/bis Schweiz
- Visum für Simbabwe
- Helikopterflug über Victoriafälle
- Trinkgelder
Die beste Reisezeit ist von Juni bis Oktober, obwohl August bis Oktober als die besten Monate für Tierbeobachtungen gelten. Das sind die heissen und trockenen Monate. Die Victoriafälle haben im Oktober weniger Wasser, weil es das Ende der Trockenzeit ist. Dadurch hat man aber eine bessere Sicht auf die Fälle. Steht das Wasser hoch, ist die Sicht durch die Gischt fast nicht möglich.
Angebotsnummer: 129710
Verantwortungsbewusstes Reisen
Ich informiere mich über die verschiedenen Safariunternehmen und wähle eines, das viel Wert auf Nachhaltigkeit und authentische Erlebnisse legt. So entscheide ich mich für African Bush Camps. Dieses Unternehmen arbeitet eng mit der lokalen Bevölkerung zusammen.
Ein Besuch in Afrika hat einen enormen positiven Einfluss auf den Naturschutz. Der Tourismus sorgt nicht nur für mehr Besucher in den Parks und weniger Versteckmöglichkeiten für Wilderer, sondern bietet auch den Mitgliedern der Gemeinden in gefährdeten Wildtiergebieten eine Lebensgrundlage. Durch die Verbindung dieser Arbeitsplätze mit dem Tourismus begrüssen die Gemeinden diese Naturschutzmassnahmen und neigen weniger dazu, auf Wilderei zurückzugreifen.
Solarenergie und nachhaltiger Tourismus: Das Flaggschiff-Camp Somalisa (Hwange-Nationalpark, Simbabwe) wurde 2013 komplett umgebaut und vom Stromnetz abgekoppelt. Im Zuge dieser Umstellung wurden unter anderem solarbetriebene Pumpen installiert, die Wasser zu den Wasserstellen rund um ihre Camps transportieren. Darüber hinaus haben sie weitere Camps, die nun ebenfalls vom Stromnetz unabhängig sind.
Bei der Buchung von einer African Bush Camps Reise geht ein Erlös an eine Foundation, die darauf abzielt, das Leben der Menschen in den Gemeinden rund um die African Bush Camps zu verbessern und gleichzeitig Tierwelt und Natur zu schützen.
Lara Meili
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Wissenswertes rund um Simbabwe
Beste Reisezeit
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Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. |
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