erlebt von Ursula Gerber-Aebischer
Simbabwe – Kultur, Safari und der mächtige Sambesi
Wer ist neugieriger?
Aus der Vogelperspektive ist es fast noch schöner.
Die Reise führt uns während fast drei Wochen zu den schönsten Orten Simbabwes. Mit Freunden und Familie sind wir per Minibus, zu Fuss, per Boot, Geländewagen und Buschflugzeug durch ein wildes, unglaublich vielfältiges Simbabwe unterwegs – fernab vom Massentourismus. Für die «Big Five» reicht es nicht ganz, doch werden wir durch viele andere Schätze entschädigt.
-
OrteAb Victoria Falls bis Harare
-
Empfohlene Reisedauer18 Tage
-
TransportmittelMinibus, Jeep und Boot
-
UnterkunftEinfache Lodges, Safari-Zelte
Meine Highlights
Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.
Bestaune die «Simbabwe-Vögel» in den Ruinen von Gross-Simbabwe
Die Steinarbeiten und Handwerkskunst dieses UNESCO Weltkulturerbes werden dich in Staunen versetzen. Die Ruinen des Machtzentrums von Gross-Simbabwe aus dem 11. bis 15. Jhd, bestehen aus imposanten Mauern, Treppen, Türmen und Monolithen aus Granit. Entdecke die mythischen, aus Speckstein gefertigten «Simbabwe-Vögel», welche es auf das Nationalwappen geschafft haben.
Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
Reiseroute
-
Naturweltwunder der Extraklasse
«Donnernder Rauch» hiessen diese gewaltigen Wasserfälle, bevor David Livingstone sie nach seiner Königin umbenannte. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzt der Sambesi mehr als hundert Meter in die Tiefe. Mit gutem Schuhwerk und Regenschutz kann man während zwei bis drei Stunden den Fällen entlanglaufen. Die Wucht der Fälle ist gigantisch, die aufsteigende Gischt erhebt sich bis zu 300 Meter in die Luft.
Das Licht über den Fällen ist je nach Tageszeit ganz anders.-
Victoriafälle
-
Einfache Lodge
-
-
Die erste Pirschfahrt steht an – nichts für Morgenmuffel und Gfrörlis
Der Hwange-Nationalpark liegt im Nordwesten Simbabwes, ungefähr zwei bis drei Fahrstunden von den Victoriafällen entfernt. Er ist der grösste Nationalpark des Landes und beheimatet neben den «Big Five» auch über 100 Säugetier- und 400 Vogelarten. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist zwischen Mai und Oktober. Mit den ersten gesichteten Tieren ist die Kälte schnell vergessen. Gegen Mittag wird es dann angenehm warm.
Skiunterwäsche ist im afrikanischen Winter unabdingbar.-
Hwange-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Hoch hinaus
Giraffen sind gesellige Tiere und gehören zu den beliebtesten im Hwange-Nationalpark. Ihre langen Hälse und ihr scharfes Auge helfen ihnen, wachsam gegenüber Raubtieren zu sein. Sie fügen sich harmonisch in die Savannenwälder, das offene Grasland und die Mopane-Wälder des Hwange ein.
-
Hwange-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Paradies für Ornithologen
Mit über 420 registrierten Vogelarten bietet der Park ein aussergewöhnliches Vogelbeobachtungserlebnis. Jede Pirschfahrt bringt neue Farben und Klänge mit sich. Wir sehen auf unserer Reise 146 verschiedene Vogelarten. Mit einem Ornithologen an Bord wird man selbst ein richtiger Vogelliebhaber.
-
Hwange-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Inmitten von Granitkugeln
Der Matobo-Nationalpark gehört zu den landschaftlich schönsten Gegenden Simbabwes. Imposante Felsformationen, umgeben von grünen Buschlandschaften, prägen das Bild. Der Park gehört dank seinen San-Felsenmalereien seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Matopos ist auch der Ort, an dem Cecil Rhodes, der Gründer Rhodesiens – wie Simbabwe früher hiess – begraben wurde.
-
Matobo-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Nervenkitzel pur
Im Gänsemarsch laufen wir leise Meter für Meter durch die Savanne. Mit etwas Glück werden wir bald den Nashörnern in die Augen schauen können. Das Gefühl ist schon etwas mulmig. Drei bewaffnete Ranger begleiten uns – sie kennen die Tiere und deren Verhalten sehr gut. Nashörner sind eine stark vom Aussterben bedrohte Tierart. Wilderer dezimieren ihre Zahl von Tag zu Tag. Sie dann wirklich in freier Wildbahn zu sehen, ist ein unglaublicher Moment.
-
Matobo-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Great Zimbabwe
Die Ruinen von Great Zimbabwe gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie war die Hauptstadt des damaligen Königreichs Simbabwe und der Wohnsitz der Vorfahren der Shona, der grössten Bevölkerungsgruppe des heutigen Simbabwe. Das Wort «Zimbabwe» entstammt der Shona-Sprache und wird von «dzimba dza mabwe» hergeleitet, was so viel heisst wie «Häuser aus Stein». Die Ruinen sind nach den berühmten Victoriafällen die zweithäufigst besuchte Touristenattraktion in Simbabwe.
-
Great Zimbabwe
-
Lodge
-
-
Mein Highlight – der Gonarezhou-Nationalpark
Übersetzt heisst Gonarezhou «Ort vieler Elefanten». Eine atemberaubende Gegend ohne Touristen – ein Eldorado für Entdeckerinnen, Entdecker und Naturliebhaberinnen, Naturliebhaber. Zurzeit gibt es noch fast keine touristische Infrastruktur im Park.
Im Park gibt es fast nur Sandpisten.-
Gonarezhou-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Wenn man nur ausreichend Geduld hat ...
Der Park bietet mit seiner vielfältigen Landschaft auch einen geeigneten Lebensraum für Löwen.
-
Gonarezhou-Nationalpark
-
Lodge
-
-
(Fast) alleine auf der Welt
Die Gegend um die Chilojo Cliffs im nördlichen Teil des Parks ist besonders schön. Die gestreiften, roten Sandsteinklippen wurden durch jahrhundertelange Erosion geformt und überblicken das Tal. Die Klippen erheben sich 180 Meter über den Flusslauf.
-
Gonarezhou-Nationalpark
-
-
Mit der Isolation darf man es nicht immer so eng sehen
Die Dusche mit warmem Wasser muss verdient sein. Das hat seinen Charme und macht Afrika aus. Wasser (solar geheizt) holen, in den Kübel leeren, hochkurbeln – und rein ins nasse Abenteuer.
-
Gonarezhou-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Besteigung des höchsten Bergs Simbabwes
Auf zum Mount Nyangani auf 2592 Meter. Die Schweissperlen des Aufstiegs haben sich allemal gelohnt. Der Himmel ist blau, Touristinnen und Touristen hat es keine, und die Sicht vom Gipfel auf die umliegende Gegend (Mosambik) ist atemberaubend.
-
Nyanga-Nationalpark
-
Lodge
-
-
So weit weg – und doch zuhause
Sie empfangen uns sehr herzlich und gewähren uns einen Einblick in ihren Alltag. Das Volk der Shona lebt vorwiegend von der Landwirtschaft. Schon lange vor der Kolonialzeit bauten sie ihre Häuser aus Stein – daher auch der Name Simbabwe. Diese Rundbauten aus Stein haben meist nur einen Raum, den sich die ganze Familie auch zum Schlafen teilt. Bedeckt sind sie mit einem Dach aus Stroh. Die Tochter spricht sehr gut Englisch – es ist schön, sich mit ihr etwas austauschen zu können.
-
Zwischen Harare und Kariba
-
Lodge
-
-
Das sieht nach Erholung aus – Kariba-Stausee
Der Kariba-See bildet die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und ist der grösste künstlich angelegte See Afrikas. Mit einer Länge von über 220 Kilometern zählt er zu den grössten der Welt. Er entstand 1955, als man sich entschloss, den Sambesi-Fluss an der Kariba-Schlucht zu stauen, um seine Strömung zur Erzeugung von Wasserkraft zu nutzen.
Wir verbringen zwei Nächte auf dem Hausboot – die Ruhe, die Tierwelt und die einzigartige Gegend haben es mir angetan.
-
Kariba-Stausee
-
Hausboot
-
-
Natürlicher Infinity-Pool
Ertrunkene Bäume, unzählige Vögel, Krokodile und Flusspferde – die Zeit vergeht im Nu. Der Kariba-See ist ein wunderbarer Ort. Wenn abends die Sonne untergeht, wir unseren Sundowner schlürfen, die Elefanten am Ufer fressen und die Schreiseeadler über uns ihre Runden drehen, gibt es kaum mehr Worte dafür.
-
Kariba-See
-
Hausboot
-
-
Erholung und Safari kombiniert
Die Szenerie mit den Bergen im Hintergrund ist grandios.
-
Kariba-Stausee
-
Hausboot
-
-
Zwei Stunden auf dem Sambesi – bei 240 Nilpferden haben wir mit dem Zählen aufgehört
Der Mana-Pools-Nationalpark ist eines der unberührtesten und abgelegensten Wildschutzgebiete der Welt. Er liegt im Sambesi-Tal im Norden Simbabwes, an der Grenze zu Sambia. Die Bootsfahrten auf dem Sambesi gehören zu meinen absoluten Highlights der Reise. Wo es nur Tiere und kaum Zivilisation gibt, ist es definitiv am schönsten.
-
Mana-Pools-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Da, wo die Elefanten tanzen
In Mana Pools gibt es ein ganz besonderes Fressverhalten der Elefantenbullen. Angefangen hat es mit dem berühmten Boswell, der gelernt hat, auf seinen zwei Hinterbeinen zu stehen, um höher gelegene Äste zu erreichen. Durch die anhaltenden Dürren haben sich immer mehr Elefanten diese Fähigkeit angeeignet: auf den Hinterbeinen zu balancieren, um an die süssen Akazienfrüchte zu gelangen. Ein lustiges Schauspiel.
-
Mana-Pools-Nationalpark
-
Lodge
-
-
Ein würdiger Ort, um Abschied zu nehmen
Noch ein letzter, unglaublicher Sonnenuntergang, ein letzter Sundowner, ein letztes Lagerfeuer.
Nach der Reise nach Afrika ist vor der Reise nach Afrika!
-
Mana-Pools-Nationalpark
-
Lodge
-
Naturweltwunder der Extraklasse
«Donnernder Rauch» hiessen diese gewaltigen Wasserfälle, bevor David Livingstone sie nach seiner Königin umbenannte. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzt der Sambesi mehr als hundert Meter in die Tiefe. Mit gutem Schuhwerk und Regenschutz kann man während zwei bis drei Stunden den Fällen entlanglaufen. Die Wucht der Fälle ist gigantisch, die aufsteigende Gischt erhebt sich bis zu 300 Meter in die Luft.
Die erste Pirschfahrt steht an – nichts für Morgenmuffel und Gfrörlis
Der Hwange-Nationalpark liegt im Nordwesten Simbabwes, ungefähr zwei bis drei Fahrstunden von den Victoriafällen entfernt. Er ist der grösste Nationalpark des Landes und beheimatet neben den «Big Five» auch über 100 Säugetier- und 400 Vogelarten. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist zwischen Mai und Oktober. Mit den ersten gesichteten Tieren ist die Kälte schnell vergessen. Gegen Mittag wird es dann angenehm warm.
Hoch hinaus
Giraffen sind gesellige Tiere und gehören zu den beliebtesten im Hwange-Nationalpark. Ihre langen Hälse und ihr scharfes Auge helfen ihnen, wachsam gegenüber Raubtieren zu sein. Sie fügen sich harmonisch in die Savannenwälder, das offene Grasland und die Mopane-Wälder des Hwange ein.
Paradies für Ornithologen
Mit über 420 registrierten Vogelarten bietet der Park ein aussergewöhnliches Vogelbeobachtungserlebnis. Jede Pirschfahrt bringt neue Farben und Klänge mit sich. Wir sehen auf unserer Reise 146 verschiedene Vogelarten. Mit einem Ornithologen an Bord wird man selbst ein richtiger Vogelliebhaber.
Inmitten von Granitkugeln
Der Matobo-Nationalpark gehört zu den landschaftlich schönsten Gegenden Simbabwes. Imposante Felsformationen, umgeben von grünen Buschlandschaften, prägen das Bild. Der Park gehört dank seinen San-Felsenmalereien seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Matopos ist auch der Ort, an dem Cecil Rhodes, der Gründer Rhodesiens – wie Simbabwe früher hiess – begraben wurde.
Nervenkitzel pur
Im Gänsemarsch laufen wir leise Meter für Meter durch die Savanne. Mit etwas Glück werden wir bald den Nashörnern in die Augen schauen können. Das Gefühl ist schon etwas mulmig. Drei bewaffnete Ranger begleiten uns – sie kennen die Tiere und deren Verhalten sehr gut. Nashörner sind eine stark vom Aussterben bedrohte Tierart. Wilderer dezimieren ihre Zahl von Tag zu Tag. Sie dann wirklich in freier Wildbahn zu sehen, ist ein unglaublicher Moment.
Great Zimbabwe
Die Ruinen von Great Zimbabwe gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie war die Hauptstadt des damaligen Königreichs Simbabwe und der Wohnsitz der Vorfahren der Shona, der grössten Bevölkerungsgruppe des heutigen Simbabwe. Das Wort «Zimbabwe» entstammt der Shona-Sprache und wird von «dzimba dza mabwe» hergeleitet, was so viel heisst wie «Häuser aus Stein». Die Ruinen sind nach den berühmten Victoriafällen die zweithäufigst besuchte Touristenattraktion in Simbabwe.
Mein Highlight – der Gonarezhou-Nationalpark
Übersetzt heisst Gonarezhou «Ort vieler Elefanten». Eine atemberaubende Gegend ohne Touristen – ein Eldorado für Entdeckerinnen, Entdecker und Naturliebhaberinnen, Naturliebhaber. Zurzeit gibt es noch fast keine touristische Infrastruktur im Park.
Wenn man nur ausreichend Geduld hat ...
Der Park bietet mit seiner vielfältigen Landschaft auch einen geeigneten Lebensraum für Löwen.
(Fast) alleine auf der Welt
Die Gegend um die Chilojo Cliffs im nördlichen Teil des Parks ist besonders schön. Die gestreiften, roten Sandsteinklippen wurden durch jahrhundertelange Erosion geformt und überblicken das Tal. Die Klippen erheben sich 180 Meter über den Flusslauf.
Mit der Isolation darf man es nicht immer so eng sehen
Die Dusche mit warmem Wasser muss verdient sein. Das hat seinen Charme und macht Afrika aus. Wasser (solar geheizt) holen, in den Kübel leeren, hochkurbeln – und rein ins nasse Abenteuer.
Besteigung des höchsten Bergs Simbabwes
Auf zum Mount Nyangani auf 2592 Meter. Die Schweissperlen des Aufstiegs haben sich allemal gelohnt. Der Himmel ist blau, Touristinnen und Touristen hat es keine, und die Sicht vom Gipfel auf die umliegende Gegend (Mosambik) ist atemberaubend.
So weit weg – und doch zuhause
Sie empfangen uns sehr herzlich und gewähren uns einen Einblick in ihren Alltag. Das Volk der Shona lebt vorwiegend von der Landwirtschaft. Schon lange vor der Kolonialzeit bauten sie ihre Häuser aus Stein – daher auch der Name Simbabwe. Diese Rundbauten aus Stein haben meist nur einen Raum, den sich die ganze Familie auch zum Schlafen teilt. Bedeckt sind sie mit einem Dach aus Stroh. Die Tochter spricht sehr gut Englisch – es ist schön, sich mit ihr etwas austauschen zu können.
Das sieht nach Erholung aus – Kariba-Stausee
Der Kariba-See bildet die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und ist der grösste künstlich angelegte See Afrikas. Mit einer Länge von über 220 Kilometern zählt er zu den grössten der Welt. Er entstand 1955, als man sich entschloss, den Sambesi-Fluss an der Kariba-Schlucht zu stauen, um seine Strömung zur Erzeugung von Wasserkraft zu nutzen.
Wir verbringen zwei Nächte auf dem Hausboot – die Ruhe, die Tierwelt und die einzigartige Gegend haben es mir angetan.
Natürlicher Infinity-Pool
Ertrunkene Bäume, unzählige Vögel, Krokodile und Flusspferde – die Zeit vergeht im Nu. Der Kariba-See ist ein wunderbarer Ort. Wenn abends die Sonne untergeht, wir unseren Sundowner schlürfen, die Elefanten am Ufer fressen und die Schreiseeadler über uns ihre Runden drehen, gibt es kaum mehr Worte dafür.
Erholung und Safari kombiniert
Die Szenerie mit den Bergen im Hintergrund ist grandios.
Zwei Stunden auf dem Sambesi – bei 240 Nilpferden haben wir mit dem Zählen aufgehört
Der Mana-Pools-Nationalpark ist eines der unberührtesten und abgelegensten Wildschutzgebiete der Welt. Er liegt im Sambesi-Tal im Norden Simbabwes, an der Grenze zu Sambia. Die Bootsfahrten auf dem Sambesi gehören zu meinen absoluten Highlights der Reise. Wo es nur Tiere und kaum Zivilisation gibt, ist es definitiv am schönsten.
Da, wo die Elefanten tanzen
In Mana Pools gibt es ein ganz besonderes Fressverhalten der Elefantenbullen. Angefangen hat es mit dem berühmten Boswell, der gelernt hat, auf seinen zwei Hinterbeinen zu stehen, um höher gelegene Äste zu erreichen. Durch die anhaltenden Dürren haben sich immer mehr Elefanten diese Fähigkeit angeeignet: auf den Hinterbeinen zu balancieren, um an die süssen Akazienfrüchte zu gelangen. Ein lustiges Schauspiel.
Ein würdiger Ort, um Abschied zu nehmen
Noch ein letzter, unglaublicher Sonnenuntergang, ein letzter Sundowner, ein letztes Lagerfeuer.
Nach der Reise nach Afrika ist vor der Reise nach Afrika!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Transport
- Mahlzeiten
- Unterkunft
- Eintritte
- Flug ab/bis Schweiz
- Visa
- Trinkgelder
- Spezielle Ausflüge, etwa der Flug über die Victoria Falls
Die Reise ist für Selbstfahrerinnen und Selbstfahrer mit etwas Erfahrung möglich.
Unser Sommer, von Juni bis September, ist die ideale Reisezeit: tagsüber ist es warm, nachts zum Teil sehr kalt.
Die Strassen sind oft in sehr schlechtem Zustand.
Angebotsnummer: 128759
Ursula Gerber-Aebischer
Mach es zu deiner Reise
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Simbabwe
Beste Reisezeit
| Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Simbabwe | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
|
Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. |
||||||||||||
Alles über Simbabwe
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.