Simbabwe - vergessenes Juwel im südlichen Afrika
Offene und herzliche Menschen, atemberaubend nahe Erlebnisse mit den wilden Tieren Afrikas zu Fuss und im Kanu sowie wenig Touristen sind einige der Trümpfe, die Simbabwe zu bieten hat. Wer sich für dieses Reiseland entscheidet wird mit leuchtenden Augen und unvergesslichen Erfahrungen nach Hause zurückkehren.
Reiseroute
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An den magischen Victoriafällen
Wegen der ständigen Gischt existiert hier ein kleines Stück Regenwald im sonst sehr trockenen Westen Simbabwes. Die Wucht sowie das Tosen der Wassermassen sind überwältigend. -
Sinamatella Camp - Hwange Nationalpark
Mit einem Buschcamper unterwegs zu sein macht riesigen Spass! Früher musste dieses staatliche Camp 6 Monate im voraus gebucht werden. Wir sind praktisch alleine. Die Lage hoch oben auf einem Plateau bietet eine grandiose Aussicht. -
Lebensnotwendiges Wasser
Nur dank den vielen künstlichen Wasserlöchern, welche oft von privaten Camps unterhalten werden, ist das Überleben im Park für die Tiere das ganze Jahr möglich. Hwange ist mit 105 verschiedenen Säugetieren einer der artenreichsten Parks Afrikas. -
Camp Hwange - Geschichten am Lagerfeuer
Die Safariführer haben eine unglaubliche Fülle an haarsträubenden Geschichten bereit, welche sie gerne am Abend erzählen. Wir Zuhörer lauschen gebannt ihren Erlebnissen im Wissen nun auch Teil dieser Abenteuer zu sein. -
Matobo Nationalpark
Der Matobo Nationalpark ist ein Kraftort. Für die einheimischen Shona ist das Gebiet heilig und die eindrücklichen Felsformationen inspirieren die Menschen seit Jahrtausenden. -
Felsmalereien - Matobo NP
Nur wenige der tausenden von Felsmalereien, welche ca. vor 2000 Jahren durch die San entstanden sind, sind zugänglich. Es wird vemutet, dass viele noch unentdeckt sind. Dank der guten Beschilderungen können die Malereien problemlos alleine besucht werden und es ist kaum eine andere Menschenseele unterwegs. -
Great Zimbabwe
Eine eindrückliche Ruinenstadt welche als grösster vorkolonialer Steinbau in Afrika südlich der Sahara gilt. Sie ist auch eine der ältesten. Aufgrund dieser Ruinenstadt wurde das Land Rhodesien bei der Unabhängigkeit zu Simbabwe. -
Mana Pools UNESCO Nationalpark
Mana Pools ist eine wunderschöne Wildnis am traumhaften Sambesifluss gelegen. Es ist einer der einzigen Parks mit gefährlichem Grosswild in Afrika, wo man auch alleine zu Fuss unterwegs sein darf. Die einmaligen, hautnahen Begegnungen mit den Tieren erlebt man jedoch mit den hochprofessionellen Führern. -
Tierischer Besuch beim Apero
Zäune gibt es keine in Mana Pools, weshalb man jederzeit mit Elefanten- und anderem Besuch rechnen darf. Es empfiehlt sich, Augen und Ohren offen zu halten, den hier ist man wirklich Teil der Wildnis und die Übergänge der Lebensräume von Mensch und Tier sind fliessend. -
Rendez-vous mit Old Vic
Näher ran geht fast nicht. Dank der jahrzehntelangen Erfahrung unseres Führers Stretch ist eine so nahe Begegnung mit Old Vic, wie dieser alte Elefantenbulle liebvoll genannt wird, möglich. Ein Erlebnis, das unter die Haut geht! -
Abendunterhaltung im Busch
Fasziniert beobachten wir am Ufer sitzend die zwei Raufbolde. Plötzlich bemerken wir ein verängstigtes Flusspferd hinter uns, dem wir den Weg ins Wasser versperren. Schlechte Nachrichten! Wir springen alle auf und rennen davon, so schnell wir können! Bald darauf hören wir ein lautes Plantschen und wir, wie auch das Flusspferd kommen mit dem Schrecken davon. Adrenalin pur! -
Auf Pirsch
Ein Feldstecher ist ein Muss wenn man auf Pirsch ist. Immer wieder gibt es interessante Dinge zu entdecken und man hat zu Fuss auch Zeit sich ausgiebig umzusehen. -
Spuren lesen
Die wenigen Führer in Mana Pools verständigen sich nicht per Funk, um einander die Position der Tiere durchzugeben. Sie erarbeiten sich jede Begegnung mit Spuren lesen, den Geräuschen lauschen und mit den Augen ständig den Horizont absuchen. Umso wertvoller ist jedes Erlebnis mit den wilden Tieren. -
Auf Augenhöhe mit Löwinnen
Zu Fuss Löwen aufspüren ist ein unbeschreibliches Gefühl! Kein Führer kann eine Garantie geben, aber die Chancen dies in Mana Pools zu erleben sind sehr hoch. -
Ein Elefant namens Handstand
Fast schon ein bisschen ein Star in Mana Pools ist "Handstand". Nur wenige erfahrene alte Bullen beherrschen diese Überlebenstaktik. Gegen Ende der Trockenzeit wird die Futtersuche extrem hart. Durch das immense Gewicht des Schädels und der Stosszähne ist es jedes Mal ein unglaublicher Kraftakt! "Handstand" in Aktion zu sehen ist ein echtes Privileg! -
Vorsichtige Annäherung
Manchmal darf man sich nur geduckt den Tieren nähern, damit sie die menschliche Anwesenheit dulden. Hier kriechen wir zum Bau eines Rudels afrikanischer Wildhunde, das gerade 8 Welpen aufzieht. -
Wildhunde und Vundu Camp
Afrikanische Wildhunde gehören zu den stark bedrohten Tierarten. Das Team des Vundu Camps in Mana Pools hat sich zum Ziel gesetzt die Tiere wissenschaftlich zu erforschen, um mehr über deren Verhaltensweisen zu lernen, damit sie besser geschützt werden können. Oft dürfen ihre Gäste diese sehr sozialen Tiere beobachten und tragen durch ihren Aufenthalt direkt zur Artenerhaltung bei. -
Live Anschauungsunterricht
Auf Wandersafaris geht es nicht darum möglichst viele Tiere in kurzer Zeit zu sehen. Vielmehr teilen die Führer ihr unerschöpfliches Wissen über alles, was im afrikanischen Busch vorkommt. Hier erklärt unser Führer die Beschaffenheit eines Flusspferdschädels. Eine Schulstunde der Extraklasse! -
Kanufahren auf dem Sambesi
Sie ist eine der gefährlichsten aber auch erlebnisreichsten Safaris der Welt. Der Sambesi ist voll von Flusspferden und Krokodilen. Erstere haben panische Angst vor Menschen und Letztere nutzen jede Unachtsamkeit zu ihrem Vorteil aus. Diese Safari bedingt stets höchste Aufmerksamkeit vom Führer, weshalb seine Fähigkeiten überlebensentscheidend sind. Er hat uns sicher durch alle Gefahren navigiert und ich würde sofort nochmals gehen! -
Ein Highlight in Mana Pools
Solche Begegnungen haben Mana Pools berühmt gemacht. Im Kanu kommt man sehr nahe an Elefantenmütter und ihre Kleinen heran. Wir müssen ganz still sein! Es ist ein unvergesslicher Moment! Zu Fuss wäre diese Nähe lebensgefährlich. -
Faszinierende Vogelwelt
Auch die grossartige Vogelwelt entlang des Sambesi lässt sich mit dem Kanu am besten erleben. Dank lautlosem Gleiten durchs Wasser lassen sich die Vögel kaum stören. So kann es durchaus vorkommen, dass das Teleobjektiv nicht mehr das ganze Tier aufs Bild bringt. Dieser majestätische Sattelstorch ist wenige Meter von uns entfernt ohne uns zu beachten. -
Abendstimmung
Mit spektakulären Sonnenuntergängen klingen die erlebnisreichen Tage aus.Sobald es Dunkel wird verstummen die Vögel sowie die lauten Flusspferde. Dafür beginnen die Hyänen zu heulen und die Löwen zu brüllen. Unser Führer erzählt seine abenteuerlichen Gute-Nacht-Geschichten bevor wir uns Schlafen legen. Neben dem Zelt rascheln Antilopen, beissen Flusspferde Gras ab und die Elefanten bedienen sich mit einem lauten Krachen an einem Baum. Schöner kann man nicht einschlafen! -
Ein neuer Tag in Afrika
Ein neuer Tag beginnt in Mana Pools. Leider müssen wir heute Abschied nehmen. Unsere Batterien sind aufgeladen und wir sind bereit, um voll Elan zurück in den Alltag zu gehen. Hoffentlich waren wir nicht das letzte Mal da! Wer einmal afrikanischen Sand in den Schuhen hat, bringt ihn nicht so leicht wieder raus!

An den magischen Victoriafällen

Sinamatella Camp - Hwange Nationalpark

Lebensnotwendiges Wasser

Camp Hwange - Geschichten am Lagerfeuer

Matobo Nationalpark

Felsmalereien - Matobo NP

Great Zimbabwe

Mana Pools UNESCO Nationalpark

Tierischer Besuch beim Apero

Rendez-vous mit Old Vic

Abendunterhaltung im Busch

Auf Pirsch

Spuren lesen

Auf Augenhöhe mit Löwinnen

Ein Elefant namens Handstand

Vorsichtige Annäherung

Wildhunde und Vundu Camp

Live Anschauungsunterricht

Kanufahren auf dem Sambesi

Ein Highlight in Mana Pools

Faszinierende Vogelwelt

Abendstimmung

Ein neuer Tag in Afrika
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Simbabwe | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Simbabwe ist in der Trockenzeit von April bis Oktober. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn es je nach Höhenlage sogar zu Frost kommen kann. Vor der Regenzeit im September und Oktober steigen die Temperaturen an. Ab November bis März ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen. In Regenzeit oder kurz danach sind die Viktoriafälle am spektakulärsten, da sie dann am meisten Wasser führen. |
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