erlebt von Désirée Zahner

Safari zu Land und zu Wasser in Tansania
Reiseroute
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Die erste Safari
Juhuu endlich geht es los! Ich bin alleine unterwegs, weshalb ich mich einer Gruppentour mit sechs anderen Teilnehmenden anschliesse. Die Variante einer Kleingruppentour empfinde ich als ideal. Während unserer ersten Safari im Tarangire-Nationalpark erblicken wir besonders viele Elefantenherden. Die Bullen sind jedoch nie in einer Herde mit Weibchen oder Jungtieren anzutreffen. In der Kiswahili-Sprache werden Elefanten «Tembos» genannt. -
Im Tarangire-Nationalpark
Der Tarangire-Nationalpark zeichnet sich nicht nur durch seine Tiervielfalt aus, er ist auch für die imposanten Affenbrotbäume bekannt. Zudem schlängelt sich der Tarangire-Fluss, der eine wichtige Wasserquelle für die Tiere ist, durch den Park. -
Übernachtung in der Wildnis
Nach einem aufregenden und spannenden Safaritag kommen wir in unserem Tented Camp an. Wir übernachten in einem Zelt mit einem «richtigen» und sehr bequemen Bett. Unsere Unterkunft liegt mitten im Nationalpark, und sie wird nicht von Zäunen abgegrenzt. Etwas angespannt gehe ich zu Bett und höre beim Einschlafen die Geräusche der Hyänen und Hippos. Was für ein Tag! -
Safari in einer Kleingruppe
Während unserer einwöchigen Safaritour zu den Nationalparks im Norden von Tansania begleitet uns ein einheimischer Guide, und wir sind mit einem Jeep unterwegs. Der Jeep ist komfortabel, und für die besten Sichtungen haben alle einen Fensterplatz. Sogar das Dach lässt sich während den Pirschfahrten öffnen. -
Seht ihr ihn?
Die Tiere auf Anhieb zu sehen kann eine Herausforderung sein. Zum Glück ist unser Guide dabei, der die Tiere bereits aus weiter Entfernung entdeckt und uns auf sie aufmerksam macht. -
Zebras mit braunen Streifen?
Ich bin überrascht, als ich entdecke, dass junge Zebras teilweise braune Streifen am Körper haben. Ich erfahre, dass sich diese einige Monate nach der Geburt nach und nach zu verfärben beginnen bis sie ganz schwarz sind. Die Zebrababys sind unglaublich süss! Um auf Gefahren gefasst zu sein, legen die Zebras jeweils den Kopf auf die Schultern des andern und blicken in verschiedene Richtungen. Genial, was man alles auf einer Safari lernen kann. -
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Safari hat viel mit Glück zu tun. Sehr interessant ist die Beobachtung der Hyänen. Wir sehen, wie sie ihre Beute zerlegen und verzehren. Rund 80 Prozent der Beute jagen die Hyänen nämlich selbst. Sie warten entgegen unseren Vorstellungen gar nicht so oft auf die Opferüberbleibsel von anderen Raubtieren. -
Sundowner am Lagerfeuer
Nach einem weiteren erlebnisreichen Tag geniesse ich einen Drink am Lagerfeuer, und wir lassen den Abend gemütlich ausklingen. Auch hier sind wir mitten im Nationalpark, ganz ohne Zäune rundherum. Abenteuer pur! -
Wer möchte zählen?
Bei diesem Anblick verschlägt es mir die Sprache. Im Süden der Serengeti sehe ich Tausende von Gnus und Zebras auf einen Blick und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wooow! -
Immer eine Reise wert
Eine Reise nach Tansania ist ganzjährig empfehlenswert. Ich bin im Februar unterwegs, und es hat in den letzten Tagen viel geregnet, was für diese Zeit unüblich ist. So zeigt sich Tansania sehr grün, und das Gras ist bereits ziemlich hoch. Die Tierbeobachtungen werden dadurch etwas erschwert, dafür begegnen uns weniger Fahrzeuge. Ein spezielles Highlight im Monat Februar ist zudem, dass die Gnuweibchen ihren Nachwuchs gebären. -
Hippo-Pool
Während unserer Pirschfahrt kommen wir an diesem Wasserloch vorbei, wo sich zahlreiche Flusspferde vergnügen. So verlockend ein Bad für mich auch wäre, ich unterlasse es lieber und sehe in diesem Fall lieber zu. -
Mittagsschlaf hoch oben
Besonders aufgeregt bin ich, als wir am dritten Tag unserer Safari einen Leopard auf dem Baum erblicken. -
Die endlosen Weiten der Serengeti
Der Serengeti-Nationalpark ist der grösste Park in Tansania und wohl auch der bekannteste. Er ist für mich nicht nur wegen seiner Tiervielfalt beeindruckend, sondern auch wegen seiner endlosen Weiten. Ein grosses Spektakel in der Serengeti ist die Tiermigration. Gnus, Zebras, Gazellen und Büffel ziehen ab ca. Mai von Süden her im Uhrzeigersinn durch die Serengeti. -
Ngorongoro-Krater
Ich bin hier am Kraterrand des Ngorongoro auf etwa 2300 Metern Höhe und blicke auf den Kraterboden hinab, der rund 600 Meter unter mir liegt. Mit Hilfe eines Feldstechers kann ich bereits einzelne Tierherden sehen. Am Kraterboden unternehmen wir erneut eine Pirschfahrt. Hier ist es etwas einfacher, die zahlreichen Tiere zu sehen, da sie enger aufeinander sind als im Serengeti-Nationalpark. -
Bei den Ngoitoktok Springs
An diesem See lasse ich mir mein Picknick-Mittagessen schmecken und geniesse die herrliche Aussicht. Im Hintergrund sind die Kraterwände zu sehen und im See befinden sich wiederum Hippos, die ab und zu auftauchen. -
Zahlreiche Tierarten
Während meiner Reise sehe und beobachte ich viele verschiedene Tiere. Nebst den meistbekannten Tieren darf ich auch mir bis anhin unbekannte Tiere wie den Serval, die Grüne Meerkatze, Mantelaffen, den Wasserbock, Dikdiks, den Schakal sowie diverse Vogelarten kennenlernen. -
Löwenbaby – Simba
Eines meiner Highlights sind die Löwenbeobachtungen im Lake-Manyara-Nationalpark. Diesen Schnappschuss finde ich besonders süss, und der Anblick zaubert mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen. Ein sehr gelungener Abschluss meiner ersten Woche in Tansania. -
Ab ins Blaue
Im Anschluss an meine erlebnisreichen und spannenden Safaritage fliege ich in einer Cessna von Arusha nach Mafia Island. Dieses Kleinflugzeug transportiert nur zwölf Passagiere und fliegt auch nicht so hoch. Ich lehne mich zurück und geniesse die Aussicht auf den Kilimanjaro und später auf die Inselvielfalt vor Tansanias Küste. -
Mafia Island
Auf Mafia Island finde ich ein kleines Paradies vor. Der Name klingt gefährlich, aber selbstverständlich hat er nichts mit zwielichtigen Gestalten zu tun. Er ist möglicherweise vom lateinischen Wort «Menuthras» abgeleitet, so nannten die Römer die Insel nämlich in der Antike. In meiner Unterkunft geniesse ich das süsse Nichtstun und lasse mich verwöhnen. -
Tauchparadies
Ich bin aber nicht nur zum Faulenzen hergekommen, sondern absolviere vor Ort meinen Advanced Open Water Tauchkurs. Mafia Island hat innerhalb und auch ausserhalb der Cholebucht eine wunderschöne Unterwasserwelt zu bieten. Eine aufregende und etwas angsteinflössende Erfahrung ist für mich der Nachttauchgang. Beim Auftauchen werde ich jedoch mit einer sternenklaren Nacht belohnt. Was will man noch mehr?

Die erste Safari

Im Tarangire-Nationalpark

Übernachtung in der Wildnis

Safari in einer Kleingruppe

Seht ihr ihn?

Zebras mit braunen Streifen?

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Sundowner am Lagerfeuer

Wer möchte zählen?

Immer eine Reise wert

Hippo-Pool

Mittagsschlaf hoch oben

Die endlosen Weiten der Serengeti

Ngorongoro-Krater

Bei den Ngoitoktok Springs

Zahlreiche Tierarten

Löwenbaby – Simba

Ab ins Blaue

Mafia Island

Tauchparadies

Désirée Zahner
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Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.

Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.

Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.

Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.

Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.

Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.

Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.

Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.

Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.

Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.

Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.

Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…

Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.

Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…

Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.

Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.

Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.

Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.

Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.

Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.

Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.

Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos» durch die afrikanische Bilderbuchlandschaft
Sitze gemütlich im offenen Balkon des Aussichtswagens, während die Weiten der afrikanischen Landschaft an Dir vorüberziehen. Es gibt kaum eine exklusivere Art, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben der nostalgischen und romantischen Atmosphäre eine hervorragende Küche - ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.

Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.

Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.

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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Kilimandscharo (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. Weniger geeignete Reisezeit: März bis Mai "grosse Regenzeit" und November/Dezember "kleine Regenzeit". Küsten- und Seengebiete am heissesten Februar und März, schwül. |
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