erlebt von Marc Schönholzer
Safari und Strand – Kenia und Tansania
Die perfekte Kombination aus Abenteuer und Erholung kann man in Kenia und Tansania erleben! Ideal für zwei- bis dreiwöchige Ferien.
Reiseroute
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Typische Safariunterkunft
Bei diesem Zelt kriegt "Camping" eine ganz neue Bedeutung. Hier fehlt es an nichts und man wird bestens umsorgt. Sogar eine warme Bettflasche erwartet einen abends im Bett! -
Wo seid ihr?
Die Safarifahrzeuge in Ostafrika sind mit Dächern ausgestattet, die sich öffnen lassen. So hat jeder im Fahrzeug einen guten Blick und es entgeht einem nichts. Praktisch ist das Mitführen eines Fernglases. -
Büffel
Der afrikanische Büffel gehört zu den sogenannten "Big 5". Der Name Big 5 stammt noch aus der Zeit der Grosswildjäger. Es wurde nicht nach der Körpergrösse bemessen, sondern nach der Schwierigkeit und Gefährlichkeit der gejagten Tiere. -
Der König
Wer sich so in Szene setzt, muss einfach der König der Tiere sein! Danke Simba! -
Da oben sind die besten Blätter!
Welches andere Tier würde da wohl rankommen? Diese zwei Giraffen fanden Gefallen an diesem Schattenspender und liessen sich die Blätter schmecken. -
Luxuriöses Zeltcamp
Safaris gibt es für verschiedene Budgets. Die Unterkünfte variieren von einfachen Igluzelten bis zu modernen Hotels. Am besten gefallen haben mir persönlich die luxuriösen Zeltcamps. -
Schlammpackung
Wir Menschen würden wohl viel Geld für diese Schlammpackung in einem SPA bezahlen. Auch dem Büffel dient der Schlamm zur Hautpflege, Sonnenschutz und gegen lästige Fliegen. -
Sicher?
Manche Safari-Lodges haben keine Zäune. Die Tiere bewegen sich darin gleich frei wie die Menschen. Deshalb Vorsicht, wenn es dunkel ist.... -
Frühstück mit Aussicht
Das Frühstück wird mit Blick auf die Savanne serviert. Wer braucht hier noch Kaffee zum Erwachen? Da hat wohl schon so mancher die Weiterfahrt hinausgezögert. -
Schwierige Piste
Zum Glück musste ich nicht selber fahren. Unser Fahrer und Guide tat dies auch auf unwegsamen Strecken mit beeindruckender Ruhe und Sicherheit. -
Victoriasee
Er ist der zweitgrösste Süsswassersee der Welt, der grösste See Afrikas und die Lebensader vieler Millionen Menschen. -
Seeausflug
Mit Ruderbooten, angetrieben von der Muskelkraft junger Männer aus einem nahen Dorf, ging es auf Entdeckungsreise auf den Victoriasee. Beim Besuch eines kleinen Dorfes konnten wir den morgendlichen Fischfang beobachten und uns von lokalen Kindern durch die einfachen Häuser führen lassen. -
Serengeti - die endlose Ebene
Zusammen mit der angrenzenden Massai Mara, bildet die Serengeti eines der grössten Schutzgebiete Ostafrikas. Wir betreten es durch das Ndabaka Gate im Westen und durchfahren die Serengeti von West nach Ost. -
Elefanten
Majestätisch, gigantisch, eindrücklich! Immer wieder könnte ich stundenlang ausharren um sie zu beobachten, wenn diese Giganten auftauchen und das Herz pocht, wenn sie näher kommen um zu schauen, wer in dieser Blechbüchse von Safariauto sitzt. -
Leopard
Mein Lieblingstier zeigte sich an diesem Tag gnädig, denn oftmals tarnen sie sich sehr gut in den Bäumen. Ob er wohl wusste, dass es mein Geburtstag war? -
Gäähn....
Man riecht diese "Wasser"-stelle schon von weitem.... Eine Grossfamilie von Flusspferden badete in dieser "Gülle". Immer mal wieder geraten zwei Rivalen aneinander, es spritzt und grunzt und man ist froh, wenn man nicht dazwischen kommt. -
Auf der Flucht
... vor den Fliegen! Mir wurde gesagt, dies sei der Hauptgrund, weshalb manche Löwen auf Bäume klettern. Aber es sei auch ein strategisch guter Aussichtspunkt. Sieht auf jeden Fall gemütlich aus. -
Die grosse Migration
Wir hatten das Glück auf die rund 1,5 Millionen Gnus und 500000 Zebras zu treffen, die auf der Suche nach frischem Gras und Wasser durch die Serengeti und Massai Mara ziehen. -
Hinten anstehen
Die grosse Tierwanderung zieht auch immer eine grosse Anzahl von Raubtieren an. Also seid auf der Hut, denn vielleicht lauert da was im Wasser oder in den Büschen... -
Ngorongoro-Krater
Der Vulkankrater liegt zwischen der Serengeti und Arusha und beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tieren. Die grossen, wie Nashörner und Elefanten, bleiben meistens ein Leben lang im Krater, da der Ausweg zu steil für sie wäre.
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Harte Preisverhandlung
Viele Massai verdienen sie etwas Extrageld mit dem Verkauf von Schmuck an Touristen. Es gibt viel zum Lachen, aber auch hartes Handeln. -
Stonetown
Die Hauptstadt Sansibars ist per Flugzeug oder per Fähre erreichbar. Es lohnt sich, mindestens eine Übernachtung hier einzuplanen, da die Stadt auch abends eine tolle Atmosphäre hat. -
Enge Gassen
In den engen Gassen der Stadt lässt es sich gemütlich herumlaufen. Es gibt tolle Ecken zu entdecken, die Architektur ist einmalig und zum Abschluss empfehle ich, den Sonnenuntergang von einer Dachterrassenbar aus zu geniessen. -
Ferien
Hier auf Sansibar kann man die Seele baumeln lassen. Sonne, Strand, Meer, gutes Essen – was will man mehr? Und wenn es mal langweilig wird, gibt es einiges zum machen und entdecken. Wie wäre es z.B. mit einer Gewürztour? -
Perfekte Strände
Die hellen, fast weissen Strände Sansibars laden zum Baden und Schnorcheln ein. Was für ein Abschluss einer tollen Reise!
Typische Safariunterkunft
Wo seid ihr?
Büffel
Der König
Da oben sind die besten Blätter!
Luxuriöses Zeltcamp
Schlammpackung
Sicher?
Frühstück mit Aussicht
Schwierige Piste
Victoriasee
Seeausflug
Serengeti - die endlose Ebene
Elefanten
Leopard
Gäähn....
Auf der Flucht
Die grosse Migration
Hinten anstehen
Ngorongoro-Krater
Der Vulkankrater liegt zwischen der Serengeti und Arusha und beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tieren. Die grossen, wie Nashörner und Elefanten, bleiben meistens ein Leben lang im Krater, da der Ausweg zu steil für sie wäre.
Harte Preisverhandlung
Stonetown
Enge Gassen
Ferien
Perfekte Strände
Marc Schönholzer
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Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…
Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Besuche die Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten in Afrika: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Umso eindrücklicher ist dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.
Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.
Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!
Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.