erlebt von Fränzi Gunten

Safari durch Kenia und Tansania
Reiseroute
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Junges Löwenrudel
Gleich auf der ersten Pirschfahrt im Masai Mara Nationalpark, Kenia, lief uns dieses junge Löwenrudel über den Weg. -
Massai
Bei einem Besuch in einem Massai Dorf, lernen wir viel über diesen Volksstamm. Die Massai leben in einfachen, aus Kuhdung gebauten Hütten. Um die Hütten, in denen auch Kleintiere schlafen, wird eine Dornenhecke gezogen. Nachts kommen die Rinder, Schafe und Ziegen in diesen Schutzbereich. Die Massai sind Krieger und Viehhirten und ernähren sich ausschliesslich vom Fleisch ihrer Schafe, Ziegen oder Rinder. -
Massai
Die Massai leben polygam. Ein Mann kann so viele Frauen haben, wie es die Anzahl seiner Rinder erlaubt (Brautpreis: 23 Kühe und 2 Stiere). Üblich sind jedoch 1-2 Frauen, bis zu fünf Frauen sind nicht ungewöhnlich. Der Bräutigam sucht sich die Braut aus, wobei beide Elternpaare ein Mitspracherecht beim Zustandekommen der Hochzeit haben. Ein Einverständnis der Braut ist nicht notwendig. -
Junges Massai Mädchen
Frauen bereiten die tägliche Nahrung zu, versorgen die Kinder, melken die Kühe, reinigen die Hütten, holen Wasser, verarbeiten Tierhäute zu Kleidungsstücken, bauen die Hütten und kümmern sich um die Jungtiere. -
Elefantenherde
Eine Elefantenherde kreuzt unseren Weg. -
Elefantenjunges
Ausgewachsene Elefanten benötigen täglich etwa 200 Kilogramm Nahrung. Dazu brauchen sie 17 Stunden am Tag. Sie fressen vor allem Gras, aber auch Früchte, Wurzeln, Zweige und Rinde. -
Besuch einer Schule der Massai
Wir konnten eine Schule der Massai besuchen, in der Kinder von der 1. bis 4. Klasse unterrichtet werden. Unter anderem lernen sie Suaheli, die offizielle Landessprache. -
Blick vom Little Governor's Camp
Dieses Camp liegt an einem Wasserloch, wo sich Nilpferde tummeln. Nachts im Zelt hört man diese grunzen. -
Ikoma Zeltcamp
Auf den Safaris kann man in Zeltcamps in verschiedenen Luxusklassen übernachten. Die Zelte sind mit richtigen Betten, Duschen und WC ausgestattet. -
Mara Serena Lodge
Die Lodges sind meist aus Stein gebaute Unterkünfte, wie hier die Mara Serena Lodge, mit wunderschöner Aussicht auf die Masai Mara Ebene. Hier kann man sich wunderbar am Pool erholen und bei einem Drink die vorbeiziehenden Tiere beobachten. -
Auf dem Weg von Kenya nach Tansania
In 8 Stunden Autofahrt fuhren wir von Masai Mara, Kenia über die Grenze Isabenia nach Tansania zum Lake Victoria. -
Giraffe mit Zebras
Auf unserer Fahrt, durch die Serengeti, haben wir immer wieder herrliche Tierbegegnungen. -
Giraffe beim Fressen
Dabei greifen die Tiere einen Zweig mit ihrer Zunge, ziehen ihn ins Maul und streifen durch Zurückziehen des Kopfes die Blätter ab. Zunge und Lippen sind so beschaffen, dass sie trotz der dornigen Äste keinen Schaden nehmen. -
Fischerdorf am Lake Victoria
Am Lake Victoria hatten wir die Gelegenheit, ein Fischerdorf zu besuchen. Ein einmaliges Erlebnis! -
Zebras und Gnus
Die Zebras und Gnus sammeln sich bereits, um in einer der grössten alljährlichen Tierwanderungen von der Serengeti ins Masai Mara Gebiet zu ziehen. Dabei müssen sie auch Flüsse überqueren, wo hunderte von Tieren ertrinken, oder den Krokodilen zum Opfer fallen. -
Leoparden und Elefanten
Auf diesem Sausage Tree (Wurstbaum) liegt gemütlich ein Leopard. Dieser ist Dank seiner Tarnung nicht einfach zu erkennen. -
Blick auf den Ngorongoro Krater
Der Ngorongoro Krater ist in seiner Form ein natürliches Tierreservat und beherbergt mit Ausnahme der Giraffen und ein paar wenig anderen Tieren, die meisten bekannten Tierarten Ostafrikas. -
Gepard
Kaum waren wir im Ngorongoro Krater angelangt, lief uns ein wunderschöner Gepard über den Weg. Welch ein Glück! -
Abend über Afrika
Kenia, Tansania - zwei unglaublich intensive Länder -
"Lets go"
Unsere Reisegruppe...

Junges Löwenrudel

Massai

Massai

Junges Massai Mädchen

Elefantenherde

Elefantenjunges

Besuch einer Schule der Massai

Blick vom Little Governor's Camp

Ikoma Zeltcamp

Mara Serena Lodge

Auf dem Weg von Kenya nach Tansania

Giraffe mit Zebras

Giraffe beim Fressen

Fischerdorf am Lake Victoria

Zebras und Gnus

Leoparden und Elefanten

Blick auf den Ngorongoro Krater

Gepard

Abend über Afrika

"Lets go"

Fränzi Gunten
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.

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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. |
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