erlebt von Irmscha Lüthi-Zurkinden

Rundreise durch Jordanien
Reiseroute
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Abendstimmung bei Ankunt in Amman
Unterwegs vom Flughafen Amman zum Toten Meer hatten wir das Glück, den wunderschönen Sonnenuntergang beobachten zu können. -
Morgenstimmung am Toten Meer
Es lohnt sich ganz früh aufzustehen. Die Stimmung bei Sonnenaufgang über dem Toten Meer ist einzigartig! -
Wellness am Toten Meer
Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der 428 m unter dem Meeresspiegel liegt und vom Fluss Jordan gespeist wird. Der Salzgehalt liegt bei 33 %. Zum Vergleich: Das Mittelmeer hat einen Salzgehalt von knapp 4 %. Das Wasser hat eine heilende Wirkung bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis und Psoriasis. -
Ehemalige Burg
Die Fahrt vom Toten Meer zur Felsenstadt Petra ist spektakulär. Man fährt an unbekannten Dörfern mit kleinen unbewohnten Burgen vorbei und durch sehr trockene Landschaften. -
Stadt unterwegs nach Petra
Die Menschen leben einfach, aber es geht ihnen gut. Dies sieht man, wenn man quer durch das Land fährt. -
Mit Kutsche durch die Schlucht von Petra
Petra, eine Ruinenstätte, war in der Antike die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem Fels gemeisselt wurden, ist sie ein einzigartiges Kulturdenkmal. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die Tempel zusehen: entweder zu Fuss oder mit einer Kutsche. -
Das Schatzhaus
An der Einmündung des "Siq" in den Talkessel steht das wohl berühmteste Bauwerk Petras, das fast 40 Meter hohe und 25 Meter breite, im hellenistischen Stil erbaute Khazne al-Firaun. Das „Schatzhaus des Pharao“, wie es von den Beduinen genannt wurde, war in Wirklichkeit eines von zahlreichen Felsengräbern. Es wurde möglicherweise für den Nabatäerkönig Aretas IV. angelegt, der im 1. Jahrhundert vor Christus lebte. -
Die Gräber der Königswand
An der sogenannten Königswand reihen sich 13 monumentale Grabtempel aneinander. Aufgrund ihrer Grösse und Ausschmückung nimmt man an, dass sie Königsgräber waren. -
Beduinen
Um Petra touristisch besser nutzen zu können, siedelte die jordanische Regierung zwischen 1968 und 1985 die hier ansässigen Beduinen zwangsweise um. Bis dahin hatten sie die kühlen, schattenspendenden Grabbauten als Wohnungen genutzt. Heute wohnen die B'doul in den umliegenden Dörfern. Ein Grossteil von ihnen lebt vom Petra-Tourismus, zum Beispiel als Fremdenführer. Einige den ehemaligen Felswohnungen nutzen sie nun als Souvenirläden. -
Handwerkskunst
Überall in Petra gibt es wunderschöne, farbig bemalte Schalen und aus Messing gefertigte Messer und Figuren zu kaufen. Es ist ein Eldorado für Sammler und Kunstliebhaber. -
Steinschichten
Die Sandsteinformationen habe ich noch nie zuvor so bunt gesehen. Die Farbpalette reicht von lachsartig gemasertem Dunkelrot bis zu violetten und gelben Farbschichten. -
Jordanischer Jack Sparrow
Es hat zwar keine Piraten in Jordanien, doch war die Ähnlichkeit mit Jack Sparrow aus "Der Fluch der Piraten" verblüffend. Der Brauch, dass sich die Männer die Augenlider mit Kohle schwarz schminken, stammt von früher und schützt vor dem Wüstensand und der Sonne. -
Little Petra
Obwohl El-Barid deutlich kleiner ist als Petra und über weniger prächtige Fassaden verfügt, war die ursprüngliche Bedeutung gross: "Klein-Petra" war ein bedeutender Karawanenrastplatz und Warenumschlagplatz auf der Handelsroute zwischen Mittelmeer und Roten Meer. Die schmale Schlucht beim Eingang war durch eine Tür verschliessbar und bot dadurch eine grosse Sicherheit. -
Wadi Rum
Das Wadi Rum liegt im Süden von Jordanien nahe der Grenze zu Saudi-Arabien. Die Wüstenlandschaft entstand, als sich die Granitfelsen des Ostafrikanischen Grabens hoben und auseinandertrieben. Es bildeten sich zerklüftete Felsenschluchten mit Felsbögen und dazwischen das Wadi mit hohen Dünen und rotem Sand. Wegen seiner Kraterlandschaft wird es auch das "Tal des Mondes" genannt . -
Jeepfahrt in Wadi Rum
Das Wadi Rum ist eines der wichtigen touristischen Ziele in Jordanien. Beliebt ist das Übernachten unter dem freien Sternenhimmel, Reiten mit Araberpferden und Jeepfahrten. -
Beduine im Wadi Rum
Die Menschen von Jordanien sind sehr freundlich zu den Touristen. Ich fühlte mich in diesem Land mit seinen offenen Bewohnern sehr wohl. -
Jordaniens Wüstencamps
Es ist ein unvergleichliches Erlebnis im Wadi Rum zu übernachten. In einigen der Wüstencamps fühlt man sich wie auf dem Mars. -
Wüstenzug
Wir hatten Glück, denn als wir vom Wadi Rum aus zum Roten Meer fuhren, kam uns ein Zug mit mindestens 100 Wagons entgegen. Mit dem aufwirbelnden Sand, war dies ein sehr eindrückliches Erlebnis. -
Rotes Meer
Jordanien grenzt mit einem kleinen Stück ans Rote Meer. Dieses hat eine wunderschöne und farbige Unterwasserwelt und ist bei Schnorchlern und Tauchern bekannt und beliebt.

Abendstimmung bei Ankunt in Amman

Morgenstimmung am Toten Meer

Wellness am Toten Meer

Ehemalige Burg

Stadt unterwegs nach Petra

Mit Kutsche durch die Schlucht von Petra

Das Schatzhaus

Die Gräber der Königswand

Beduinen

Handwerkskunst

Steinschichten

Jordanischer Jack Sparrow

Little Petra

Wadi Rum

Jeepfahrt in Wadi Rum

Beduine im Wadi Rum

Jordaniens Wüstencamps

Wüstenzug

Rotes Meer

Irmscha Lüthi-Zurkinden
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Entdecke mehr als nur römische Geheimnisse in Amman
Die Hauptstadt Jordaniens ist ein Ort voller Geschichte und Religion, mit den wohl an den besten erhaltenen römischen Kulturstätten. Ihr findet hier Theater, heilige Plätze und Monumente, die euch an Griechenland und Italien erinnern werden. Amman zählt zu einer der ältesten bewohnten Städte der Welt und wurde bereits in der Bibel erwähnt. Ursprünglich auf sieben Hügeln errichtet, breitet sich das Stadtgebiet mittlerweile auf einem viel größeren Raum aus und wurde zu einer bunten, modernen und lebhaften Metropole. Von Amman aus ist man schnell bei den diversen Wüstenschlössern in der Umgebung oder für ein Bad am Toten Meer.

Besuche Petra - die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der Neuen Sieben Weltwunder und ist laut Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra, die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt, fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Beeindruckend sind neben den schieren Dimensionen der grandiosen Grabmäler und Tempel, die direkt aus dem rosaroten Fels gemeißelt wurden, die Mischung verschiedener antiker Baustile – und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke von Petra Tausende von Jahren überdauert haben.

Auf den Spuren von Lawrence von Arabien in Wadi Rum
Wadi Rum, eine der wohl spektakulärsten Wüsten-Landschaften der Welt. Seine weitläufigen, einsamen Täler mit roten und weissen Dünen erstrecken sich über mehr als 100 Kilometer. Berggipfel wurden über die Zeit in faszinierende Sandstein-Skulpturen geformt. Viele Beduinen-Familien leben hier seit Jahrhunderten und kennen jedes Sandkorn und zeigen ihren Gesten gerne ihre Heimat, die vielen von den Geschichten von Lawrence von Arabien bekannt ist.

Geniesse den Sonnenuntergang in deinem Wüsten-Camp in Wadi Rum
Wenn die Sonne die weichen Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor Dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durch das Land ziehen, dazu einen Tee und Beduinische Gerichte, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem Magischen Wüstenort in Jordanien.

Koche selber leckere Jordanische Spezialitäten in einem Kochkurs
Auf den Speisekarten Jordaniens ist für jeden was dabei: eine große Auswahl an köstlichen Speisen - mit oder ohne Fleisch, mit viel Gewürzen und noch mehr Geschmack. Lerne in einem Kochkurs wie du diese selber nachkochen kannst.

Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt doch nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?

Wandere nach Petra durch die Hintertür auf nicht touristischen Wegen
Die Ruinenstadt Petra gilt als die wichtigste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Auch der seit 2015 bestehende Wanderweg Jordan Trail führt mitten hinein - allerdings durch die Hintertür, wo statt Touristentrubel Ruhe herrscht und der von tollen Ausblicken und Archäologischen Highlights nur so strotzt.

Reite dein Kamel bis ans Rote Meer
Was für uns surreal klingt, ist für die Beduinen das normalste der Welt. Von Wadi Rum aus reitest du mehrere Tage durch die Wüste auf dem Rücken des Kamels bis ans sagenumwobene Rote Meer.

Mit dem Bike durch das Ajloun Forst Reserve
Das Ajloun Forst Reserve dient dazu die einmalige Tier- und Pflanzenwelt dieser aussergewöhnlichen Region zu schützen. Vom BirdLife International wurde das Reservat zu einem wichtigen Vogel Gebiet erklärt. Auch hat man wieder Rehe, die ausgestorben waren, im Gebiet angesiedelt. Nirgendwo in Jordanien gibt es sonst so ausgedehnte Laubwälder die Hügel und Täler überziehen. Perfekt um sich hier in den Sattel zu schwingen.

Von Petra nach Wadi Rum mit dem Bike durch die Wüste
Erlebe eine der eindrucksvollsten Bikestrecken Jordaniens: Die reizvolle, eher felsige Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine faszinierende, sandige Umgebung. Du manövrierst mit dem Bike durch ausgetrocknete sandige Wadis (Flussläufe, die nur nach Regenfällen Wasser führen), eine technische Herausforderung, die viel Spass garantiert!

Erklimme die Sanddünen bei einer Wanderung durch Wadi Rum
Auf gehts zu Fuss durch Wadi Rum. Zwischendurch legst du Stopps für ein Glas Tee und ein Mittagessen ein. Unterwegs kannst du eine der grossen Sanddünen erklimmen und den Ausblick auf die Wüstenlandschaft geniessen. Die Fotomöglichkeiten sind grenzenlos! Die Erosion hat im Laufe der Zeit fantastische Formationen in der Landschaft geschaffen. Erkunden Sie die markanten Felsformationen und tauchen Sie ein in die Stille der Wüste.

Gönne dir einen Panoramablick übers Meer und Westjordanland
Wàhrend einer Wanderung auf dem malerischen Hirtenweg von Mukawir, gibt es genügend Möglichkeiten für fantastische Ausblicke übers Meer und das Westjordanland. Mit etwas Glück triffst du unterwegs auf einen der Hirten, die auch heute noch Zuflucht in den unzähligen Höhlen und Grotten dieser Gegend finden.

Lerne vom Leben in der Wüste bei einem Besuch in einem Beduinen-Dorf
Die Beduinen im Süden Jordaniens sind teils sesshafte, teils nomadisch lebende Gemeinschaften die besonders in der Gegend von Petro und dem Radi Rum anzutreffen sind. Während die meisten Jordanier ein westlich-orientiertes Leben führen, findet man bei den Beduinen noch Relikte alter Traditionen, die an die Jahrtausendealte Kultur erinnern, wo besonders die Familie im Mittelpunkt steht. Besuche eine solche Gemeinschaft in ihrem Dorf und erfahre mehr, wie es wirklich ist, ein Beduine zu sein.

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Geeignete Reisezeit:
März bis Mai und Oktober/November. Ans Tote Meer kann das ganze Jahr über gereist werden. In Berggebieten wird es im November bereits recht kühl und zum Teil muss mit Schnee gerechnet werden. Juni bis August nur angenehm in den Bergen.
Weniger geeignete Reisezeit: Dezember bis Februar. Kühl, regnerisch und im Gebirge zum Teil Schnee. Juni bis August sehr heiss, vor allem in den Wüstengebieten. |
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