erlebt von Pedro Müller

Ruanda - das Land der tausend Hügel
Reiseroute
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Friedliches Nebeneinander
Unsere Ruanda-Reise beginnt im östlich gelegenen Akagera-Nationalpark mit seinen wunderschönen Fluss- und Seenlandschaften. Touristen sind in dieser Gegend von Ruanda nur ganz wenige anzutreffen. -
Wer ruft nach uns?
Was sind das für laute Geräusche? Verwundert schauen wir uns nach dem Grund um und sind erstaunt, als wir eine Gruppe Kraniche sehen, die diese lauten Töne von sich gaben. Dank ihrer stark vergrösserten Luftröhre, hört man die Kraniche schon von weitem. -
Riesige Büffelherden
Dank dem vielen und permanenten Wasservorkommen im Akagera-Nationalpark gibt es hier riesige Büffelherden. -
Ein guter Überblick verlängert das Leben
Trotz der hohen Geschwindigkeit von gegen 70 km/h sind die Topis vorsichtige Tiere und beobachten uns aufmerksam. Oft sieht man sie auf alten Termitenhügeln stehend. -
Wer spricht hier von Übergewicht?
Dank den robusten, chinesischen Stahlvelos kann so einiges auf den Gepäckträger – und dem Rest des Velos – geladen werden. Die Polizei scheint das zum Glück nicht zu kümmern. -
Wunderschöne Moorlandschaften
Der Nyungwe Forest National Park beheimatet über 18 verschiedene Primatenarten und man kann hier viele spannende Wanderungen machen. -
Entspannt den Weitblick geniessen
Im Nyungwe Forest Park sehen wir das erste Mal Schimpansen. Da die Menschenaffen in Ruanda nicht so an Menschen gewöhnt sind, geht es auf unserer Pirsch "über Stock und Stein" und die Tiere zeigen sich nur für eine kurze Zeit, bis sie wieder im Wald verschwinden. -
Zu Fuss unterwegs
Die meisten Leute sind hier zu Fuss unterwegs, da es noch sehr wenige Fahrgelegenheiten gibt. Wenn man Ruanda individuell bereisen möchte, kommt man mit einem Motorradtaxi am einfachsten vorwärts. -
In Sichtdistanz zur Demokratischen Republik Kongo
Der Lake Kivu trennt Ruanda von der Demokratische Republik Kongo. Da auf der anderen Seite der Grenze nur beschränkt Lebensmittel gibt, überqueren viele Kongolesen mit ihren Booten den Lake Kivu, um in Ruanda Lebensmittel einzukaufen. -
Die Insel der Flughunde
Von Kibuye aus besuchen wir mit Guide und per Boot die Flughunde-Insel oder auch Napoleon-Island genannt. Auf dieser Insel sind Tausende von Flughunden heimisch. -
Abbilder
Auf einer Wanderung am Ufer des Lake Kivu treffen wir immer wieder auf Kinder, die sich gerne von uns fotografieren lassen. Besonders gerne schauen sie sich die Bilder von sich selber dann im Display der Digitalkamera an. -
Bananenplantagen und Fischer
Die Bewohner der Region am Lake Kivu leben hauptsächlich von den Erträgen ihrer Bananenplantagen und vom Fischfang. -
Reisen ist mein Beruf
"Reisen ist mein Beruf". Dank diesem Aufdruck auf meinem T-Shirt und der Übersetzung durch unseren Guide kommen wir immer wieder in den Kontakt mit Einheimischen. -
"Ni jinsi gani?"
– "Wie geht es?" Meine bescheidenen Suaheli-Kenntnisse kommen gut an. Auch mit nur wenig Worten kann ich den Menschen ein Lächeln entlocken. -
Traditionelle Fischerboote
Trotz der wenigen, verschiedenen Fischarten im Lake Kivu, ist er die Nahrungsgrundlage für die Anwohner des Sees. -
Das Abenteuer beginnt
Ein ganz spezieller Moment für mich ist der Start zu unserem Gorilla-Tracking. Gutes Schuhwerk, lange Hosen und eine robuste Jacke sind Voraussetzung für die Suche im dichten Dschungel nach den Primaten. -
Unsere Begleiter
Dank den Gorilla-Trackings haben viele Einheimische als Ranger eine Arbeit und damit ein gutes Einkommen gefunden. Der Schutz der Tiere unterstützt somit auch die Menschen in der Region. -
Der Chef höchstpersönlich
Unsere erste Begegnung mit dem Silberrücken erhöht meinen Herzschlag. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl diesem stolzen Tier so nahe zu sein! -
Nach dem Aufstehen wird gefrühstückt
Der Tag eines Gorillas beginnt mit einem ausgiebigen Bambusherz-Frühstück. Um an das Innerste des Bambus zu kommen, werden die Bambusstengel geschält, so wie wir das mit einer Banane machen. -
Früh übt sich
Auch dieser junge Gorilla versucht konzentriert an das leckere Bambusherz zu kommen. Der Erfolg ist eher mittelmässig und der Kleine widmet sich rasch wider dem Herumturnen. -
Bei den Goldmeerkatzen ist immer etwas los
Im Volcanoes-Nationalpark kann man auch "Golden-Monkey-Trackings" machen. Diese Primaten sind immer in Bewegung und sehr verspielt.

Friedliches Nebeneinander

Wer ruft nach uns?

Riesige Büffelherden

Ein guter Überblick verlängert das Leben

Wer spricht hier von Übergewicht?

Wunderschöne Moorlandschaften

Entspannt den Weitblick geniessen

Zu Fuss unterwegs

In Sichtdistanz zur Demokratischen Republik Kongo

Die Insel der Flughunde

Abbilder

Bananenplantagen und Fischer

Reisen ist mein Beruf

"Ni jinsi gani?"

Traditionelle Fischerboote

Das Abenteuer beginnt

Unsere Begleiter

Der Chef höchstpersönlich

Nach dem Aufstehen wird gefrühstückt

Früh übt sich

Bei den Goldmeerkatzen ist immer etwas los

Pedro Müller
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Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.

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