erlebt von Delia Keller

Roadtrip Griechenland
Wieso immer so weit fliegen, wenn das Schöne doch so nahe liegt? Genau dies dachte ich mir, als ich meine Griechenlandreise plante. Zwei Freundinnen begleiten mich auf der dreiwöchigen Mietwagenreise auf dem griechischen Festland, genauer gesagt der Region «Peloponnese». Als Start und Zielort wählen wir die pulsierende Hauptstadt Athen. Nicht nur Geschichtsinteressierte, sondern auch Sonnenanbeter*innen und Strandliebhaber*innen kommen in Griechenland auf ihre Kosten.
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Orteab/bis Athen
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelMietwagen
Reiseroute
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Willkommen in Athen
Bevor wir das Mietauto übernehmen, schauen wir uns während drei Tagen die Hauptstadt Griechenlands an. Was mir auf Anhieb gefällt, ist, dass man sich im Zentrum perfekt zu Fuss bewegen kann. Auf einer dreistündigen Stadttour von «Urban Free Tours» besuchen wir alle Highlights der Stadt. Von der bekannten Akropolis bis zu tollen Restaurants ist alles mit dabei. Jimmy, unser Guide, kennt die Millionenmetropole bestens und gibt uns spannendes Wissen weiter. -
Gyros à discrétion
Athen überrascht uns alle positiv, vor allem auch kulinarisch. In der Innenstadt sind Duzende Strassenrestaurants zu finden, die Wahl fällt uns schwer. Auf der Strasse wird getanzt und die Stimmung bei den abendlich warmen Temperaturen ist grossartig. Auch zu später Stunde erhält man noch an jeder Strassenecke den bekannten Fastfood «Gyro». Der Gyro wird traditionell mit Schweinefleisch, Poulet oder Lamm serviert. Inzwischen gibt es aber auch zahlreiche vegetarische Optionen. -
Meer in Sicht
Heute übernehmen wir unseren Mietwagen und starten unsere Reise Richtung Olympia, wo wir die nächsten drei Tage verbringen. Aufgrund der heissen Temperaturen entscheiden wir uns aber, auf dem Weg einen Stopp am Strand einzulegen. Wir entscheiden uns für den kleinen Strand von Agioi Theodori. Schnell stellen wir fest, dass es in Griechenland von schönen Stränden nur so wimmelt. Nach dem Erfrischungsbad gehts auf Landstrassen weiter. -
Lunch mit Ausblick
Weiter auf der Durchreise nach Olympia stoppen wir im Dörfchen Langadia. Die Strasse schlängelt sich die Hügel hinauf, die Luft wird erfrischender und die Gegend grüner. Langadia ist winzig, hat aber einige wunderschöne Restaurants / Cafés mit tollem Ausblick. In einem dieser Cafés gönnen wir uns eine Erfrischung und geniessen die angenehmen Temperaturen. Die Strassen in dieser Region sind zwar teilweise schmal, es hat aber praktisch keinen Verkehr. -
Auf den Spuren der alten Griechen
Olympia war der Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike. Noch heute wird das Feuer für die Olympischen Sommerspiele in Olympia entzündet und dann an den Austragungsort der Spiele gebracht. Für die Besichtigung der archäologischen Ausgrabungen benötigt man etwa einen halben Tag. Wir starten früh am Morgen vor der Hitze und besuchen gegen Mittag das klimatisierte Museum mit vielen Erklärungen und besonders wertvollen Ausgrabungen. -
Umgebung von Olympia
Die Region um Olympia ist sehr grün bewachsen. Glücklicherweise sind es von Olympia aus aber nur dreissig Minuten bis zum Strand. Somit kann man den Besuch der Ausgrabungsstätte mit einem Strandaufenthalt verbinden. Dennoch empfehle ich direkt in Olympia zu übernachten, da das Städtchen viele nette Tavernen hat und die Atmosphäre toll ist. -
Ochsenbauchbucht
Wir stehen früh auf und machen uns auf den Weg Richtung Süden. Auf der Durchreise stoppen wir am bekannten Voidokilia Strand. Wir können es kaum fassen, dass der Strand in Wirklichkeit genau diese tollen Farben wie auf den Fotos hat. Da es keine Infrastruktur hat, empfehle ich die Mitnahme eines eigenen Sonnenschirmes, denn die Sonne in Griechenland kann sehr heiss sein! -
Postkartenmotiv Pylos
Nach dem Badeaufenthalt in der Ochsenbauchbucht benötigen wir dringend eine Stärkung. Wir legen im Dörfchen Pylos einen Stopp ein und suchen uns eine nette Taverne am Wasser aus. Zur Übernachtung suchen wir uns anschliessend den kleinen untouristischen Ort Petalidi aus. Wir übernachten im Apartement einer alten und sehr liebenswerten Dame und verständigen uns mit ihr mit Händen und Füssen. Die Gastfreundschaft der Griechen ist unglaublich gross. -
Hügeliges Griechenland
Ich wusste nicht, wie viele Berge Griechenland hat! Wir fahren heute von Petalidi nach Gythio. Da wir das Abenteuer bevorzugen, entscheiden wir uns gegen die Autobahnroute und fahren über die Berge in Richtung Sparta. Wir fahren durch einsame Täler und kommen ab und zu an kleinen Dörfchen vorbei. Diese Region eignet sich auch für Wanderungen, im Juli ist es jedoch eindeutig zu heiss. Die Strassen sind alle in einem sehr gutem Zustand. Das Einzige, woran man sich gewöhnen muss, ist der Fahrstil der Griechen. -
Gythio
Gythio ist eine Hafenstadt im Süden der Peloponnes. Wir übernachten in einem Apartement in Gehdistanz zum Mavrovouni Strand. Dieser Strand, wie viele andere auch, ist zum Schwimmen vor allem am Morgen gut geeignet. Das Wasser ist dann sehr ruhig und ohne Wellen und man fühlt sich wie in einem Swimmingpool. -
Hitzewelle im Anmarsch
Heute zeigt das Thermometer unseres Autos 44° Grad an! Es ist definitiv zu heiss, um an der Sonne zu liegen. Wir entscheiden uns deshalb für die Tropfsteinhöhlen in der Nähe von Areopoli. Leider sind wir nicht die einzigen Touristen mit dieser genialen Idee und wir können aufgrund der Nachfrage nur einen Teil der Höhlen besichtigen. Der Besuch ist aber trotzdem genial, da die Temperaturen sehr angenehm sind. Ich empfehle den Besuch der Höhlen für den Morgen einzuplanen. -
Glasklare Sicht
Kaum aus den Tropfsteinhöhlen die Treppenstufen hochgestiegen, tropft auch schon wieder der Schweiss von der Stirn. Wir entscheiden uns deshalb spontan für eine Erfrischung im Wasser. Gleich neben den Höhlen hat es eine wunderschöne Steinbucht mit klarem Wasser. Dank meiner Taucherbrille finde ich im Wasser Fischschwärme und kleine Krebse. -
Märchenhafte Zeitreise
Wir fahren zu unserem nächsten Highlight: Monemvasia. Eine Kleinstadt, welche früher eine Festung und ein bedeutender Stützpunkt war. Die Mittelalterliche Stadt liegt spektakulär auf der Hinterseite eines ca. 194 Meter hohen Felsen. In der ummauerten Unterstadt befinden sich viele kleine Boutiquen und Restaurants mit fantastischem Ausblick. Der Felsen kann durch einen Damm vom Festland aus erreicht werden. Da die Preise in der Altstadt eher hoch sind, schlafen wir in Gefyra. Der Fussweg zum Felsen dauert jedoch nur ca. 30 Gehminuten. Von Gefyra aus unternehmen wir einen Tagesausflug an die Strände der Umgebung. Ein Besuch Wert ist die Insel Elafonisos! Man benötigt jedoch die Bewilligung der Autovermietung, damit man auf die Fähre darf. -
Ehemalige Hauptstadt Griechenlands
Für einen etwas längeren Aufenthalt wählen wir Nafplio, die ehemalige Hauptstadt von Griechenland. Die Altstadt ist sehr schön mit vielen kleinen Gassen zum Bummeln, ein echtes Shoppingparadies. Duzende Restaurants sind in Gehdistanz erreichbar. Die Stadt liegt neben einer Festung, die durch 900 Treppenstufen erreicht werden kann – die Anstrengung lohnt sich, denn die Aussicht ist genial. Am Morgen gehen wir jeweils an den Paralia Arbanita Strand und trinken einen kalten Cappuccino. Was will man mehr? -
Das Theater in Epidavros
Bei dieser Ausgrabungsstätte handelt es sich um eine der ältesten in ganz Griechenland. Das Museum und die Ausgrabungen können sehr gut ab Nafplio mit dem eigenen Fahrzeug erreicht werden. Am meisten beeindruckt uns das riesige Theater, das noch in bester Form ist. Wenn man in der Mitte der Bühne steht und in die Hände klatscht, erkennt man die geniale Akustik. Auch heute werden hier noch Konzerte und Theater aufgeführt. -
Inselhüpfen
In den letzten paar Tagen unserer Reise werden wir die naheliegenden Inseln besuchen. Wir starten mit der Fähre am Hafen von Piraeus (Athen). Dies ist der grösste Hafen Griechenlands und nur einen Katzensprung vom Zentrum entfernt. Duzende Schiffe verlassen hier jeden Tag das Festland. Nach einer einstündigen Fahrt mit der grosse Fähre erreichen wir Aegina. Viele Reisende besuchen die Inseln während eines Tagesausflugs, ich empfehle jedoch allen, die genug Zeit haben, auch auf den Inseln zu übernachten! -
Im Land der Pistazien
Die kleine Insel ist vor allem für die Pistazien berühmt, die in Griechenland nur hier wachsen. Sobald die Nüsse rot sind, werden sie vom Baum geschüttelt und getrocknet. Man kann süsse Pistazien, Pistazien-Pesto, Pistazien-Brotaufstrich und vieles mehr degustieren und zu sehr guten Preisen kaufen. -
Aegina
Da wir auf der Insel kein Auto haben, mieten wir Fahrräder, um die Insel zu entdecken. Am Abend gönnen wir uns leckeren frischen Fisch in einem Restaurant direkt am Hafen. Die kleinen Gassen im Städtchen eignen sich perfekt für einen kleinen Einkaufsbummel, denn die Insel ist auch bekannt für handgemachte Töpfereierzeugnisse. -
Ich liebe Sonnenuntergänge!
Wir verbringen den Morgen noch in Aegina und nehmen dann die Fähre nach Poros. Die Insel ist nur durch einen 300 Meter breiten Kanal von der peloponnesischen Küste beim Ort Galatas entfernt. Das Meer ist an dieser Stelle sehr ruhig, aus diesem Grund ist dies eine sehr bekannte Anlegestelle für Segelschiffe. Duzende Schiffe befinden sich in der Nacht auf dem Wasser zwischen Insel und Festland. Wir schlafen in einem Hotel direkt am Strand und geniessen einen genialen Sonnenuntergang. -
Hydra
Mit einer kleinen Fähre besuchen wir auf einem Tagesausflug ab Poros die kleine Insel Hydra. Die Altstadt ist an den Hang gebaut und ausser Mauleseln findet man keine Transportmittel, sprich die Insel ist autofrei! Wegen ihrer Lage war Hydra früher ein wichtiger Stützpunkt für die Navy. Heute handelt es sich um einen Touristenort, der jedoch seinen Charme behalten konnte. Unbedingt daran denken, die Badesachen mitzunehmen, denn man kann an mehreren Orten von den Felsen aus baden. Nachdem wir nochmals in Poros schlafen, endet unsere Reise durch Griechenland und wir machen uns auf den Weg zum Flughafen Athen.

Willkommen in Athen

Gyros à discrétion

Meer in Sicht

Lunch mit Ausblick

Auf den Spuren der alten Griechen

Umgebung von Olympia

Ochsenbauchbucht

Postkartenmotiv Pylos

Hügeliges Griechenland

Gythio

Hitzewelle im Anmarsch

Glasklare Sicht

Märchenhafte Zeitreise

Ehemalige Hauptstadt Griechenlands

Das Theater in Epidavros

Inselhüpfen

Im Land der Pistazien

Aegina

Ich liebe Sonnenuntergänge!

Hydra
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mietwagen für 10 Tage inklusive Versicherung
- Unterkunft im Dreibettzimmer
- Flüge
- Fähre zwischen den Inseln
Angebotsnummer: 28595

Delia Keller
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Geniesse den Blick auf die Küste Santorinis
Santorini, ein wilder Vulkan voller romantischer Bauten und so einzigartig wie keine andere Insel auf dieser Erde. Aus diesem Grund ist dieses Fleckchen Erde längst kein Geheimnis mehr – erlebt haben musst du es aber definitiv.


Entspanne in der Ruhe der Kleinen Kykladen
Auf den Kleinen Kykladen scheint der Trubel der grossen, bekannten griechischen Inseln weit weg zu sein. Du findest verlassene Ecken, wilde Küsten und herrliche Strände. Schnorchle im türkisklaren Wasser, geniesse ein feines Moussaka in einer der Tavernen oder wandere über die Inseln.


Fahre mit dem Segelboot durch die griechischen Inseln
Höre dem Wind in den Segeln zu, sehe die Sonne am Horizont untergehen, während das Boot gemütlich in den Wellen schaukelt. Der Alltag scheint in dieser maritimen Welt sehr weit weg zu sein.


Mache es wie die alten Griechen – besteige den Olymp!
Einer der wohl berühmtesten Bergen der Welt, auf dem laut der Mythologie die Götter wohnen, angeführt von Zeus, der von seinem Thron Blitze auf die Erde regnen lässt. Heute ist dieser Berg der erste Nationalpark Griechenlands und eine willkommene Herausforderung, um bestiegen zu werden.


Wandere durch die einzigartige Lousios-Schlucht
Diese Schlucht wurde vom gleichnamigen Fluss Lousios gebildet und hat eine Länge von zirka 5000 Metern. Durch die Klamm führt ein gut ausgebauter Wanderweg, der dir einen anderen Blickwinkel auf die Schlucht ermöglicht. Eine Besonderheit sind die in die Felsmauern hineingebauten Klöster, die auch heute noch von Mönchen bewohnt werden.


Besuche den Zeustempel in Olympia
Der Zeustempel von Olympia war der dominierende Bau im olympischen Heiligtum und zählt heute zu den bedeutendsten Bauwerken der frühklassischen Architektur. Er war der grösste Tempel auf der Peloponnes, dessen Besuch sich auch heute noch mehr als lohnt.


Entdecke das typische Man Dorf Vatheia
Vatheia ist ein Reiseziel, welches du nicht verpassen solltest. Wenn du um eine der Kurven auf der Strasse durch die Mani-Halbinsel fährst, siehst du plötzlich Vatheia vor dir, ein schönes Beispiel für die typisch maniotische Architektur. Lasse dein Auto am Strassenrand stehen und gehe die schmale Gasse entlang, die sich durch das Dorf schlängelt.


Spaziere durch das charmante Dorf Syros
Wenn du mit der Fähre aus Athen im Hafen von Syros einfährst, wirst du kaum glauben, dass du dich auf den Kykladen befindest: Statt weiss-blauen Häusern ragen hier pastellfarbene, klassizistische Villen in die Höhe. Trotz einsamen Stränden und wunderschöner Altstadt verirren sich kaum Touristen und Touristinnen hierher.


Besuche die Kleinstadt Chora im Südosten der Insel Samos
In Chora findest du mehrere Tavernen, wo du gut essen kannst. Im Ortsinneren befindet sich die Panagia Kirche mit ihrem schönem Glockenturn und wenn du weitergehst, stösst du auf viele kleine Gassen, von denen einige bergan führen, da ein Teil des Ortes an den Abhang gebaut wurde.


Erkunde das kleine Dorf Menites
Menites ist ein süsses Dorf im Zentrum der griechischen Insel Andros und ist besonders für seine vielen Wasserquellen bekannt. Der Legende nach floss in alten Zeiten Wein von der Statue der Löwenköpfe. Der Überlieferung nach fanden hier Weinfeste statt, die «Dionysus-Feste» genannt werden.


Lasse dich von der untouristischen Insel verzaubern
Statt Souvenirläden gibt es auf Andros kleine Greissler, statt Touristen-Restaurants urige Tavernen. Die Strassenverhältnisse sind bescheiden und trotzdem wird dir dieser kleinee Insel-Roadtrip bestimmt immer bestens in Erinnerung bleiben.


Spaziere auf pinkem Strand
Falls du nur einen Strand auf Kreta zu besuchen könntest, dann ist der Elafonissi Beach eine absolute Empfehlung. Hier eröffnet sich ein ausgedehnter Traum, in dem weisser und pinkfarbener Sand in Harmonie miteinander verschmelzen. Dieses Naturschauspiel wird von kristallklarem Wasser begleitet.


Wandern in der Samaria-Schlucht
Die Samaria-Schlucht erstreckt sich im Südwesten der Insel Kreta. Mit einer Länge von 17 Kilometern zählt sie zu den längsten Schluchten Europas. Diese beeindruckende Schlucht führt von einer Höhe von über 1200 Metern nahe der Inselmitte hinab bis zur traumhaften Küste des Libyschen Meeres.


Lerne mehr über die Geschichte von Kreta
Das Archäologische Museum Heraklion bringt die faszinierende Geschichte von Kreta zum Leben – von der Neusteinzeit über die herausragende Epoche der Minoer bis Heute. Es präsentiert über 5500 Jahre Geschichte in lebendiger Form.


Heldenhafter Kampfgeist von Kreta
Das Kloster Arkadi auf Kreta ist ein faszinierendes Zeugnis religiöser Hingabe und historischer Bedeutung. Mit seiner beeindruckenden Architektur und den vielen Verzierungen spiegelt es die orthodoxe Tradition wider. Berühmt ist das Kloster vor allem für seine Rolle im kretischen Widerstand gegen die osmanische Herrschaft im 19. Jahrhundert, was es zu einem Symbol des heldenhaften Kampfgeistes macht.


Entdecke den Palmenstrand von Preveli
Der Palmenstrand von Preveli auf Kreta ist ein malerisches Naturparadies, das Besucher mit seinen goldenen Sandstränden und üppigen Palmenhainen verzaubert. Dieser atemberaubende Ort bietet eine einzigartige Kombination aus exotischer Schönheit und mediterranem Flair. Von hier aus erreicht man Beispielsweise das Kloster Preveli nach einer kurzen Wanderung von etwa 20 bis 30 Minuten.


Entdecke die bezaubernde Küstenstadt
Chania, eine bezaubernde Stadt an der Nordwestküste der griechischen Insel Kreta, fasziniert mit einem reichen Erbe und malerischer Schönheit. Der venezianische Hafen, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen, bildet das pulsierende Herzstück dieser Küstenstadt. Die engen Gassen, die sich wie ein Labyrinth durch die Altstadt winden, sind gesäumt von einladenden Restaurants, die den Duft frischer Meeresbrisen und köstlicher griechischer Küche verströmen.


Erlebe karibische Gefühle auf Kreta
Balos Beach, ein fesselnder Anziehungspunkt auf Kreta, verkörpert gleichzeitig eine der atemberaubendsten Landschaften im gesamten Mittelmeer. Hier offenbart sich ein verblüffendes Naturwunder, bei dem zwischen der Küste und einer beeindruckenden vorgelagerten Felsinsel nicht nur eine einzelne Sandbank entstanden ist, sondern vielmehr eine Reihe von feinen, weissen Sandzungen. Diese bilden eine weitläufige Lagune von türkisblauem Wasser.


Besuche eine ehemalige Leprakolonie
Die Insel Spinalonga beeindruckt mit ihrer Schönheit und reichen Geschichte. Umgeben von türkisfarbenem Wasser, bietet sie malerische Strände und eine einladende Atmosphäre für Entspannung und Erholung. Doch hinter dieser idyllischen Kulisse verbirgt sich auch eine dunkle Vergangenheit als ehemalige Leprakolonie, die durch ihre historischen Überreste und Erzählungen lebendig wird. Spinalonga verkörpert somit die Vereinigung von ästhetischem Charme und tiefer geschichtlicher Bedeutung.


Folge den Spuren einer alten griechischen Sage
Die antike Stätte gilt als kulturelles Highlight der Insel Kreta. Die bekannte Sage vom Palast von Knossos hat ihre Wurzeln in der griechische Mythologie und der Legende des Minotauros. Daher ist der Palast von Knossos einer der grössten Kulturschätze von Kreta, wie auch eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Griechenland. Mit dem bedeutsamen Bauwerk hat uns die minoische Hochkultur eine beeindruckende Palastanlage hinterlassen, die Ruinen sind teilweise mehr als 3000 Jahre alt.

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Griechenland | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Griechenland kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Als allgemein beste Reisezeit für Griechenland gelten die Monate von April bis Oktober. Wer gerne antike Sehenswürdigkeiten (Akropolis, Ruinen von Delphi, Klöster von Meteoraoder etc.) oder die Städte Griechenlands besuchen möchte, reist am besten in den Frühlingsmonaten April bis Mai oder im Herbst von September bis Oktober nach Griechenland. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm und nicht zu heiss. Frühling und Herbst sind auch gute Reisezeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Biketouren. Wer gerne Badeferien an den traumhaften Stränden, wie z.B. auf Kreta, Rhodos, Korfu, Kos, Mykonos oder Santorini verbringen möchte, reist am besten zwischen Juni und August nach Griechenland. Zu dieser Zeit ist es heiss und trocken und die Wassertemperaturen sind angenehm warm zum Baden, Tauchen oder Schnorcheln. Auch für Segeltörns um die zahlreichen Inseln und entlang der abwechslungsreichen Küstenabschnitte in der Ägäis oder im Ionischen Meer, sind die Sommermonate ideal. Während den Wintermonaten sind einige touristische Attraktionen geschlossen und insbesondere im Norden des Landes muss vermehrt mit Niederschlägen gerechnet werden. Dafür trifft man weniger andere Touristen. |
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