erlebt von Carmen Bircher
Road to Zanzibar - Tansania
"Jambo" - Hallo, wunderschönes Tansania! Mit meiner Kollegin machte ich mich für ein spannendes Afrika parat. Wir beide hatten zuvor noch nie eine Safari gemacht und konnten es kaum erwarten, das erste Mal die Raubtiere in echt zu sehen. Bei Intrepid Travel haben wir für die ersten zwei Wochen eine organisierte Campingtour gebucht, danach war relaxen auf der schönen Gewürzinsel Sansibar angesagt.
Reiseroute
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Unser "Baby"
Für die nächsten Tage - mit Ausnahme während der Safari - wird uns dieser umgebaute Lastwagen von Nairobi nach Dar es Salaam bringen. Begleitet werden wir vom Guide Victor, einem Koch sowie einem Fahrer.
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Afrikanisches Naturvolk
Auf dem Weg in den Ngorongoro-Krater begegnen wir einigen Massai. Sie sind ein nomadisch und polygam lebendes Hirtenvolk. Je mehr Rinder die Männer besitzen, desto mehr Frauen dürfen sie haben.
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Hippos am Baden
Die ersten Nilpferde entdecken wir im Ngorongoro-Krater. Die Tiere verbringen ihre Zeit gerne in Gewässern oder in deren Nähe schlafend. Um eine Überhitzung des Körpers zu vermeiden, wird das Wasser als Kühlmöglichkeit intensiv genutzt. -
Simba
Direkt nach dem Ngorongoro-Krater geht es mit unserem 4x4-Fahrzeug weiter in den weltbekannten Serengeti-Nationalpark. Ein Traum wird wahr, als ich den König der Tiere - einen Löwen - zum ersten Mal in der Wildnis sehe. -
"en Guete"
Es ist sehr eindrücklich zu sehen, wie die Löwen ein Zebra verspeisen. Die Beschaffung der Nahrung übernimmt in der Regel das weibliche Tier, die Beute wird jedoch zuerst vom Löwen abgenommen. Sobald er satt ist, dürfen die Löwinnen dran. -
Buffalo's
Der Büffel ist eines der gefährlichsten afrikanischen Tiere. Auf Safari zeigen sich die Kolosse normalerweise sehr friedlich. -
Sonnenuntergang
Afrikanische Sonnenuntergänge sind wie aus dem Bilderbuch. Wir blicken auf einen ereignisreichen und glücklichen Tag mit vielen Wildtierbeobachtungen zurück. -
Elefantenherde
Auch am zweiten Tag im Serengeti-Nationalpark bekommen wir viele Wildtiere zu sehen. Unter anderem auch die grössten Landsäugetiere, die afrikanischen Elefanten. -
Giraffe
Die Giraffen machen stets eine gute Figur und bleiben auf unserer Tour immer schön vor der Kamera stehen. -
Asante Sana - Vielen Dank!
Die Game Drives mit unserem Safari-Fahrer Frederick waren unbeschreiblich schön und bleiben in unvergesslicher Erinnerung. Für mich ist klar: das ist nicht meine letzte Safari gewesen! -
Im Dorf Mto Wa Mbu
Zurück von der Safari führen uns einheimische Tourismus-Studenten durch ihr Dorf und wir dürfen so einiges besichtigen. Wie die Werkstatt einer Holzschnitzerei, eine Bananen-Plantage sowie eine Galerie. Zum Schluss gibt es spezielles Bananen-Bier zum Probieren und ein leckeres typisches afrikanisches Abendessen. -
Marangu
Es geht weiter nach Marangu, ein Dorf am Fusse des Kilimanjaros. Von hier aus besteigen viele den "Kili", den höchsten Berg Afrikas (5885 m ü. M.). -
Usambaru Mountains
Weiter erkunden wir die schönen Usambaru Mountains, ein Ort wo es kaum Touristen hat und wo man vielen herzlichen Einheimischen über den Weg läuft. Auch das Tanzbein dürfen wir bei einem afrikanischen Lied mitschwingen. -
"Selfie"
Die Kinder überall sind uns ans Herz gewachsen. An jeder Strassenecke werden wir mit einem herzlichen "Jambo" begrüsst und auch für ein "Selfie" sind sie gerne zu haben. -
Arabien in Afrika
Nach den Bergen geht unsere Reise weiter nach Dar es Salaam, wo wir am nächsten Tag die Fähre nach Sansibar nehmen. Uns fällt gleich der arabische Einfluss auf. Die fast zu 100 Prozent muslimische Bevölkerung auf der Insel zählt etwas über eine Million Einwohner. -
Sansibar Stadt
Stone Town atmet eine äusserst bewegte Geschichte: Sklavenhandel, arabischen Sultane bis zu Früchte-Export hat sie viel zu erzählen. Am besten entdeckt man die exotische Hafenstadt zu Fuss, wo man an Märkte, Shops, Paläste, Pärke etc. heranläuft. -
Tragische Geschichte
Die Insel war der wichtigste Elfenbein- und Sklavenumschlagplatz Afrikas. In Stone Town kann man den "Slave Market" besuchen, wo einst Hunderttausende von Sklaven geschunden wurden und oft die Torturen nicht überlebten.
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Auf Gewürztour
Weltweit gehört Sansibar zum wichtigsten Anbaugebiet der Gewürznelke, aber auch verschiedener Pfeffersorten sowie der Muskatnuss. Auf der spannenden "Spice Tour" dürfen wir so einiges Leckeres probieren und natürlich haben wir uns gleich mit vielen Gewürzen wie "Chai" eingedeckt.
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"It's Beach Time"
Das azurblaue Meer und die weissen Sandstrände am Northern Beach geniessen wir in vollen Zügen mit einem frischen Kokosnuss-Drink in der Hängematte - was will man noch mehr?!
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Sunset mit einem spazierenden Massai
Das ist das Ende unserer Intrepid-Tour. Nach vielen unbeschreiblich schönen und unvergesslichen Momenten, müssen wir uns von der Gruppe verabschieden. -
Erholung par excellence
Unsere spannende Reise ist zum Glück noch nicht fertig. Nach der Tour geht es in ein schönes Hotel für weitere 6 Nächte. Da wir auf der Tour meistens im Zelt geschlafen haben, sind wir anfänglich mit so viel Luxus etwas überfordert. Aber natürlich geniessen wir es sehr! -
Ostküste
Bei den Strände an der Ostküste ist bei Ebbe das Baden nur bedingt möglich. Während der Ebbe ist ein Riff-Spaziergang aber sehr empfehlenswert. Man bekommt so einige Tierchen zu sehen, die man sonst nicht sieht.
Unser "Baby"
Für die nächsten Tage - mit Ausnahme während der Safari - wird uns dieser umgebaute Lastwagen von Nairobi nach Dar es Salaam bringen. Begleitet werden wir vom Guide Victor, einem Koch sowie einem Fahrer.
Afrikanisches Naturvolk
Auf dem Weg in den Ngorongoro-Krater begegnen wir einigen Massai. Sie sind ein nomadisch und polygam lebendes Hirtenvolk. Je mehr Rinder die Männer besitzen, desto mehr Frauen dürfen sie haben.
Hippos am Baden
Simba
"en Guete"
Buffalo's
Sonnenuntergang
Elefantenherde
Giraffe
Asante Sana - Vielen Dank!
Im Dorf Mto Wa Mbu
Marangu
Usambaru Mountains
"Selfie"
Arabien in Afrika
Sansibar Stadt
Tragische Geschichte
Die Insel war der wichtigste Elfenbein- und Sklavenumschlagplatz Afrikas. In Stone Town kann man den "Slave Market" besuchen, wo einst Hunderttausende von Sklaven geschunden wurden und oft die Torturen nicht überlebten.
Auf Gewürztour
Weltweit gehört Sansibar zum wichtigsten Anbaugebiet der Gewürznelke, aber auch verschiedener Pfeffersorten sowie der Muskatnuss. Auf der spannenden "Spice Tour" dürfen wir so einiges Leckeres probieren und natürlich haben wir uns gleich mit vielen Gewürzen wie "Chai" eingedeckt.
"It's Beach Time"
Das azurblaue Meer und die weissen Sandstrände am Northern Beach geniessen wir in vollen Zügen mit einem frischen Kokosnuss-Drink in der Hängematte - was will man noch mehr?!
Sunset mit einem spazierenden Massai
Erholung par excellence
Ostküste
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 14 Tage Gruppen-Camping-Reise
Angebotsnummer: 28336
Carmen Bircher
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
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Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind. |