erlebt von Simone Furrer

Reise durch Chile: Von der Atacama-Wüste über die Osterinsel nach Patagonien
Vor vielen Jahren streifte ich auf einem Trekking die Atacama Wüste. Auf meiner nächsten Reise nach Südamerika war die Osterinsel dann doch noch zu weit weg. So gab es nur eine Möglichkeit: Ein drittes Mal hin, um endlich diese Regionen (genauer) erkunden zu können!
Reiseroute
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Smog Vorhersage
Zu gewissen Jahreszeiten wird dem Smogbericht in Santiago so viel Beachtung geschenkt, wie bei uns der Wettervorhersage. Bei meinem Besuch war es zum Glück nicht so prekär. Santiago liegt definitiv weit entfernt von "Buenos Aires"! -
Kein Schnee
Man könnte meinen, es handle sich hier um feinen Schnee oder Raureif. Aber bei 30 Grad am Tag kann das ja wohl nicht der Fall sein. Hier gibt es gratis Salz in grossen Mengen abzukratzen. -
Es lebe die Wüste
Die Atacama-Wüste ist die trockenste Wüste der Welt. Leben gibt es trotzdem! Dank unterirdischen Wasserquellen finden Flamingos hier gute Lebensbedingungen und sind der perfekte Farbtupfer. -
Noch eine Lagune
Die diversen Salzlagunen in dieser Gegend ziehen sich immer mehr zurück. Eines Tages wird es wohl hier nur noch Salz geben. Einzig auf alten Fotos wird das stahlblaue Wasser noch zu sehen sein, welches mit dem ebenso blauen Himmel zusammen ein fantastisches Farbenspiel ergibt. -
Ein Vorgeschmack auf die Moai?
Es gibt nicht nur Lagunen zu entdecken, sondern auch bizarre Felsformationen wie diese Figur. Als hätte sie einer dorthin verfrachtet, um Touristen anzulocken! -
Grosses Herz
Nicht nur der Wassermangel stellt besondere Anforderungen an die Tiere, auch die Höhe hat einen Einfluss. Die Vicuñas – eine Lamaart – verfügen in dieser Gegend über ein ziemlich grosses Herz, um auf knapp 5'000 m.ü.M. davongaloppieren zu können. Welches aber zum Stillstand kommen kann, wenn man die Tiere zu Tode erschreckt! -
Früh aufstehen lohnt sich
Wer die Geysire von Tatio besuchen will, muss früh aus den Federn. Je später der Tag, desto weniger eindrücklich sind die heissen Quellen. Imposant ist auch der Touristenstrom, der sich tagtäglich dorthin bewegt. Die in den Quellen erwärmte Milch oder Trinkschokolade haucht steifen Fingern wieder Leben ein. -
Feuchtes Klima
Nach ein paar Tagen Aufenthalt in der staubtrockenen Atacama-Wüste benötigten meine Haut und vor allem meine Schleimhäute dringend ein bisschen Feuchtigkeit. Die Osterinsel ist da der ideale Ort! Die Bodylotion liegt nicht mehr zuoberst im Necessaire. -
Aus allen Perspektiven beeindruckend
Schon von weitem ist die grösste Zeremonie-Anlage Ahu Tongariki ein imposantes Fotosujet. Vom Ranu Raraku im Landesinneren, wo sich quasi die „Geburtsstätte“ der Figuren befindet und ich mich bei dieser Aufnahme befand, wurden sie weit weg an die Küsten transportiert. Bei diesem Unterfangen wäre ich gerne dabei gewesen, das war sicher eine logistische Herausforderung. -
Wir stehen Spalier
Von nahem wirken die Moai noch viel stärker auf ihren Betrachter. Wenn ich mir vorstelle, dass zu meiner Verehrung posthum eine steinerne Figur erschaffen und aufgestellt wird, dann wird mir ganz anders. Das waren noch Zeiten! -
Jeder ist einzigartig
Das Aussehen der ausschliesslich männlichen Statuen ist keineswegs gleich. Es handelt sich also nicht um eine Massenproduktion, sondern um sorgfältig ausgearbeitete Einzelmotive. Bemerkenswert sind die Ohren mit ihren lang gezogenen Ohrläppchen. -
Die "Torres" verstecken sich
Keine Chilereise ist komplett, ohne Patagonien einen Besuch abzustatten. Der Blick vom Hotelzimmer über den Sarmiento-See zum Paine-Massiv ist grandios. Jeden Tag erwachte ich gespannt mit der Frage: wie viele Wolken es wohl heute hat und ob ich die berühmten drei "Torres" zu Gesicht bekomme? -
Man kann kaum stehen
Das Klima in Patagonien ist gewöhnungsbedürftig. Im Minutentakt wechseln sich Sonne und Regenschauer ab. Nie vergessen werde ich den orkanartigen Wind. Manchmal musste ich mich beim Wandern hinsetzen, sonst hätte es mich davongeblasen. Dann noch fotografieren zu wollen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit!
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Herausgeputzt
Nicht nur die Landschaft hat mich entzückt, sondern auch die bunten Vögel. Dieser Bronzekiebitz ist nicht von schlechten Eltern und schaut fast zu edel aus für diese doch eher raue Gegend. -
Nur mit gesunden Knien
Leider hatte ich schon nach dem ersten Wandertag solche Sehnenschmerzen, dass das Highlight - die Wanderung zur "Base de Torres" - ohne mich stattfinden musste. Zum Glück habe ich noch eine fitte Verwandte, die das an meiner Stelle rekognoszieren konnte. -
Ein Frauenschuh?
Die Flora in Patagonien steht der Fauna in nichts nach. Die Blumen sind meistens sehr klein, aber bei genauer Betrachtung wunderschön. Mal wieder die Makrofunktion bedienen ist auch nicht schlecht. -
Keineswegs gruselig
Punta Arenas als Stadt selbst ist keine Reise wert. Aber der Friedhof lässt sich sehen und hat eine interessante Geschichte zu erzählen. Unzählige Einwanderer und ihre Nachkommen finden hier in Familiengräbern ihre letzte Ruhe. Plastikblumen sind pflegeleichtes Material zum Schmücken. -
Katastrophales Wetter
Wer Pech hat, kann auch mal Patagoniens nicht so nette Wetterseite kennen lernen. Auf der viertätigen Minikreuzfahrt von Punta Arenas nach Ushuaia nieselte es 24/7! Petrus war die ganze Zeit unpässlich... Die Sonne machte sich rarer als rar, so dass ich ständig mit „Kamera-trocken-halten-versuchen“ beschäftigt war. Wie schade! -
Ist das gemütlich?
Doch es gibt auch Zeitgenossen, denen dieses garstige Wetter gar nichts anzuhaben scheint. Gemütlich dösen sie vor sich hin. -
Jetzt wird's eisig
Ein Tag ist dem Thema Gletscher und deren Erkundung von nahem gewidmet. Das Schiff fährt durch die sogenannte Gletscher-Allee, dazu erklingt Beethovens 9. Sinfonie. Götterfunken machen das Ganze natürlich noch spektakulärer. -
Das sagenumwobene Kap Hoorn
Und dann bin ich endlich da, am Ende der Welt und stehe wahrhaftig auf dem Kap Hoorn, wo schätzungsweise mehr als 10'000 Menschen ihr Leben lassen mussten. Erst wenige Wochen vor meinem Besuch erlitt das Denkmal im Hintergrund einen Schaden. Die Elemente nag(t)en stets am Metall... -
"Indianerbrot"
Wer noch ein wenig Zeit hat in Ushuaia, sollte den Nationalpark Tierra del Fuego besuchen. Das Indianerbrot – ein Pilz – schaut fantastisch aus. Enttäuschend ist aber der Geschmack, es schmeckt nämlich nach überhaupt nichts. Verwendung findet der Pilz trotzdem: Mit genug Zucker kombinieren und Marmelade herstellen. -
Was gibt's da zu gucken?
Ich war vor zehn Jahren schon einmal in diesem Park, sah damals aber kaum Vögel. Dieses Mal kam ich fast ein bisschen in den Stress, so viele wollten posieren! Leider konnte ich nicht herausfinden, was es genau für ein Vogel ist, der da so neugierig seinen Hals reckt.

Smog Vorhersage

Kein Schnee

Es lebe die Wüste

Noch eine Lagune

Ein Vorgeschmack auf die Moai?

Grosses Herz

Früh aufstehen lohnt sich

Feuchtes Klima

Aus allen Perspektiven beeindruckend

Wir stehen Spalier

Jeder ist einzigartig

Die "Torres" verstecken sich

Man kann kaum stehen
Das Klima in Patagonien ist gewöhnungsbedürftig. Im Minutentakt wechseln sich Sonne und Regenschauer ab. Nie vergessen werde ich den orkanartigen Wind. Manchmal musste ich mich beim Wandern hinsetzen, sonst hätte es mich davongeblasen. Dann noch fotografieren zu wollen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit!

Herausgeputzt

Nur mit gesunden Knien

Ein Frauenschuh?

Keineswegs gruselig

Katastrophales Wetter

Ist das gemütlich?

Jetzt wird's eisig

Das sagenumwobene Kap Hoorn

"Indianerbrot"

Was gibt's da zu gucken?

Simone Furrer
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Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.

Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.

Unterwegs im malerischen Lauca-Nationalpark
Mächtige Vulkane, die sich in Lagunen spiegeln, heisse Quellen, blubbernde Schlammlöcher und die Altiplano-Landschaften sind atemberaubend. Der Nationalpark liegt auf 4'500 m ü. M und gehört zum UNESCO Weltnaturerbe.

Natur pur im Lauca Nationalpark
Das Bergdorf Putre ist idealer Ausgangsort zum Erkunden des Lauca Nationalparks. Schneebedeckte Andengipfel, eine endlose Weite und einer der höchstgelegensten Seen der Welt, der Lago Chungaré, erwarten dich. Auch die Tierwelt hat dir einiges zu bieten: im Park leben Flamingos, Andenkondore, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas und Viscachas.

Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.

Bootstour auf dem Beagle-Kanal
Der Beagle-Kanal ist nebst der Magellanstrasse der einzige Wasserweg zwischen Atlantik und Pazifik. Er bildet die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Auf einer Bootstour kannst du die wilde, eindrückliche Landschaft Patagoniens an dir vorüber ziehen lassen und Ausschau halten nach Seelöwen und Kormoranen.

Erkunde die Mondlandschaften der Atacama-Wüste
Die Atacama-Wüste im Norden von Chile gilt als die trockenste Wüste der Welt – und als eine der schönsten. Hier erwarten dich eine faszinierende Mondlandschaften mit bis zu 6'000 Meter hohen Vulkanen, einsame Hochebenen in fantastischen Farben, Salzseen, dazwischen Flamingos, Vicuñas, riesige Kakteen, grüne Oasen und heiße Quellen.

Die Geysire von El Tatio
Auf rund 4'000 m über dem Meeresspiegel liegt das drittgrösste Geysirfeld der Welt, El Tatio. Von den rund 80 Geysiren sind noch etwa 30 aktiv. Mitten in den Anden und am Rande der Atacama-Wüste findest du dieses faszinierende Naturphänomen.

Folge dem Blick der Moais
Die Steinstatuen der Osterinsel sind ein Rätsel der Menschheit. Moai werden die kolossalen Skulpturen genannt. Sie waren wohl Bestandteil grösserer Zeremonien, wie sie ähnlich aus anderen Bereichen der polynesischen Kultur bekannt sind. Wo schauen die Figuren hin? Finde es heraus!

Querung der Drake-Passage
Bis heute ist die Querung der Drake-Passage, der Meeresenge zwischen dem Kap Hoorn und Südshetland, eine magische Herausforderung für Seeleute. Das Wetter spielt hier seine ganze Macht aus und hält, wie bereits den namensgebenden Freibeuter Sir Francis Drake, Reisende in Atem.

1'200 Kilometer Natur pur
Mehr als 1'200 Kilometer Natur pur erwarten dich auf der Carretera Austral. Die Fernstrasse in Chile führt dich durch eine der landschaftlich schönsten Regionen der Welt,: unberührte Wildnis, Vulkangipfel, imposante Gletscher und glasklare Lagunen. Egal ob du mit dem Auto unterwegs bist oder mit dem Fahrrad, so oder so erwartet dich ein unvergessliches Erlebnis.

Die Tierwelt der «Salar de Surire»
Ein Teil dieses natürlichen Salzsees wurde zum Nationalpark ernannt. Hier kannst du Flamingos, Vicuñas oder das kaninchenartige Viscacha beobachten.

Geisterstadt inmitten der Wüste
In Humberstone, mitten in der Atacama-Wüste, wurde einst Salpeter abgebaut. Der Rohstoff war zeitweise so wertvoll, dass Chile, Bolivien und Peru einen Krieg über den Besitz des kostbaren Guts führten. Heute gehört Humberstone zu Chile und ist seit vielen Jahren unbewohnt.

Schwimmen im Schatten der Moais
Am Anakena Strand erwarten dich weisser Sand, Palmen und ein türkisgrünes Meer. Hinter dem Strand stehen eingebettet in eine malerische Landschaft ein paar Moais. Ein idealer Platz zum Schwimmen und Relaxen.

Ursprungsort der Steinmonumente
Laut Forschern wurden hier auf den Osterinseln die Moais gefertigt, viele davon bereits im 13. Jahrhundert. Die Steinmonumente gehörten zu den bekanntesten Skulpturen der Welt. Wie und warum sie über die ganze Insel verteilt wurde, ist bis heute ein Rätsel.

Die Kaweskar Entdecker Route begehen
Das Volk der Kaweskar besiedelte Patagonien im frühen 20. Jahrhundert. Sie wurden durch eurasische Siedler bereits früh verdrängt, aber hinterlassen mit dieser historischen Route ihre Spuren in der Geschichte ihrer ursprünglichen Heimat - Spuren, die von dir entdeckt werden wollen.

Charmante Basisstation Puerto Natales
Das charmante Städtchen Puerto Natales liegt an einem Meeresarm, umgeben von Fjorden und Gletschern. Die Trekking-Touristen haben die Schafzüchter abgelöst. Fast das ganze Jahr über lockt der Nationalpark Torres del Paine Reisende ans schönste Ende der Welt.

Patagonien mit dem Schiff bereisen
Leinen Los! Vorbei an Eisschollen und der spektakulären Landschaft Patagoniens. Unterwegs auf alten Seerouten, für die einten ein Abenteuer, für die anderen Öffentlicher Verkehr. Was erspähst du aus dem Bullauge deiner Kabine oder bei einem Ausflug aufs Land?

Zu Fuss den Vulkan Chaitén erklimmen
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet und du kannst zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen.

Unterwegs auf Bike-Trails
Patagonien, im südlichen Argentinien und Chile, ist das Eldorado für Biker. Mit National Parks, Vulkanen und unzähligen natürlichen Trails erfüllt die Region am südlichen Ende Südamerikas die Träume aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber. Ideal für Radreisen und Mountainbike-Touren.

Adrenalin pur auf dem Futaleufú
Der «Futaleufú» gilt unter Rafting-Kennern als einer der beeindruckendsten und anspruchsvollsten Flüsse der Welt. Das türkise und champagnerfarbene Wasser spendet Kraft, wenn man auf dem Fluss durch die Anden raftet. Der gleichnamige Ort ist dafür der perfekte Ausgangspunkt.

Ausblick vom Gipfel des «Cerro Toco»
Die Besteigung des 5'604 Meter hohen Vulkans «Cerro Toco» ist sicherlich ein Höhepunkt. Dabei sind es weniger die Höhenmeter oder die Distanz, die dich zum Schnaufen bringen, sondern die dünne Luft auf über 5'000 Metern. Belohnt wirst du auf dem Gipfel mit einem atemberaubenden Ausblick.

Grillabend mit einer Mapuche-Familie
Bis heute ein stolzes Volk, das sich selbst von den spanischen Konquistadoren nicht besiegen liess. Abends bist du auf dem Lande bei einer Mapuche-Familie zum Grillen eingeladen und erfährst dabei viel Wissenswertes über ihr heutiges Leben.

Zu Fuss über die Grenze von Argentinien nach Chile wandern
Durch das Niemandsland von Argentinien nach Chile wandern, das machen nicht viele. Zuerst überschreitet man die geografische Grenze, bevor man am Grenzposten ankommt, wo die Formalitäten erledigt werden. In der Gegend gibt es einige Ländereien, die über gemütliche Schlafmöglichkeiten verfügen.

Magischer Chiloé-Archipel
Der Archipel von Chiloé ist ein magischer Ort, voller Mythen und Legenden. Die Vielfalt der Flora und Fauna auf den Inseln ist beeindruckend, Charles Darwin war bei seinem Besuch der Inseln im Jahr 1834 auf jeden Fall begeistert.

Die Magellanpinguin-Kolonie
Auf der Magdalena-Insel hast du die Möglichkeit, Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben. Dies ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art, das auch erfahrene Reisende nicht so schnell vergessen.

Unvergesslicher Landgang am Ende der Welt
Der Nationalpark Kap Hoorn ist für seine schwer zugängliche Lage und sein launisches Wetter bekannt. Die wilde, felsige Landzunge erhebt sich an der Stelle aus dem Meer, an der Atlantik und Pazifik aufeinander treffen. An diesem sagenumwobenen «Ende der Welt» steht der fast senkrechte, 425 m hohe Fels Kap Hoorn. Die Anlandung ist nur an einem einzigen Ort in der geschützten Bucht möglich. Du erreichst das Land per Boot, bei hoffentlich ruhigem Seegang. Eine unvergessliche Erfahrung!

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Geeignete Reisezeit:
Dez. bis Feb. Trotzdem regnerisch, starke Winde. Temperaturen tagsüber 15 °C, nachts 0 °C.
Weniger geeignete Reisezeit:
April bis Oktober feuchtkühl. Schnee im Süden. Etwas weniger Wind als sonst. –5 °C bis +10 °C. |
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