erlebt von Ursula Buchs

Rapa Nui – die mystische chilenische Pazifikinsel
Viele kennen die Moai, die sagenumwobenen Steinfiguren auf der Osterinsel. Mancher weiss um die Geschichte der Ureinwohnenden: Wie sie alle Bäume fällten, bis keiner mehr übrig war. Sehr anschaulich wurde dies auch in einem Hollywoodfilm dokumentiert. Nur wenigen Menschen ist es bewusst, dass die Insel geografisch und kulturell zu Polynesien und seit 1888 zum Staatsgebiet Chiles gehört. Mich fasziniert die Osterinsel, seit ich als Kind ein Buch darüber gelesen habe und mit dem zehntägigen Besuch geht für mich ein Traum in Erfüllung. Zu dritt bereisen wir die Insel im Monat April. Auf der Osterinsel herrschen ganzjährig subtropisch warme Temperaturen, und das Meer ist durchgehend 25 Grad warm.
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Orteab/bis Hanga Roa
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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UnterkunftMittelklassehotel
Reiseroute
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Ein kleines Dorf und eine lange Landebahn
Nach fast sechs Stunden Flug ab Santiago de Chile erreichen wir die Osterinsel. Wir landen auf der längsten Landebahn Südamerikas. Hanga Roa, die einzige Ortschaft, liegt im südwestlichen Teil der Insel zwischen zwei erloschenen Vulkanen. Die Insel ist 180 Quadratmeter gross und bis heute sagenumwoben.
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Polynesische Unterkunft
Das polynesische Flair ist allgegenwärtig und in vielen Details präsent. Für die zehn Tage auf der Insel mieten wir ein Bungalow mit eigener Küche, das im Norden der Stadt und am Meer gelegen ist.
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Im farbenfrohen Hafen der Stadt
Mit den wenigen hübschen Cafés direkt am Wasser ist der kleine Fischereihafen der Stadt ein Augenschmaus: Farbenfrohe Boote schaukeln auf den Wellen und muskulöse Insulaner warten ihre Schiffe. Im Hintergrund thront ein Moai über allem.
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Vulkanisches Höhlensystem
Auf einer unserer vielen Wanderungen widmen wir uns verschiedenen Höhlensystemen. Für das Volk der Rapa Nui sind Höhlen Teil ihres Erbes, und sie glauben, dass die Geister der Vorfahren das Innere der Höhlen bewohnen.
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Schroffe Klippen
Früher war die Osterinsel bewaldet, die Bäume wurden allerdings komplett gerodet, um sie als Weideland für Schafe nutzbar zu machen. Ein Küstenwanderweg führt im Nordwesten der Insel südwärts, immer dem Meer entlang.
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Per Mietwagen unterwegs
Spontan beschliessen wir, dass wir in Hanga Roa für ein paar Tage ein Auto mieten wollen. Wir entscheiden uns für einen sportlichen Suzuki Jimny, um die entlegeneren Ecken der Insel zu besuchen.
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Rano Raraku
Die sogenannte «Moai Fabrik» ist der Ort auf der Insel, wo die Steinfiguren ihren Ursprung haben. Fast 400 Moai befinden sich in den Steinbrüchen rund um den Vulkan Rano Raraku. Die meisten sind noch im Sediment vergraben und nur Kopf und Brust ragen aus dem Boden heraus.
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Ahu Nau Nau
Sieben Moai (davon vier mit Hüten) stehen auf einer Plattform am bekannten Anakena-Strand. Sie sind so gut erhalten, weil sie lange im Sand begraben waren und somit nicht so stark verwittern konnten.
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Im Kokospalmenhain
Ein angepflanzter Kokospalmenhain oberhalb des Anakena-Strands vermittelt das Gefühl, in Polynesien zu sein. Am Horizont stehen, stumm und geheimnisvoll, die Moai.
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Farbige Lavafelsen
Der Sand am kleinen, wenig besuchten Ovahe-Strand schimmert leicht rötlich, und die Lavafelsen bieten ein wenig Schatten vor der brennenden Sonne. Der Fels ist zudem so porös, dass wir daran problemlos unsere Kleider aufhängen können.
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Rano Kao
Ein Blick in den perfekt runden Krater des Rano Kao darf nicht fehlen. Dieser Vulkan wirkt auf den ersten Blick durch seine steilen Wände mächtig, ist aber mit 320 Metern kein Riese. Der Süsswassersee im Inneren des Kraters ist fast vollständig mit Totora-Schilf zugewachsen.
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Orongo – spiritueller Ort
Auf dem Kraterrand des Rano Kao befindet sich die Kultstätte Orongo. Hoch oben auf dem Vulkan wurden Vogelkult-Zeremonien abgehalten, und es heisst, dass die letzte im Jahr 1862 stattfand. Die Ernennung des neuen Vogelmannes war jeweils die bedeutendste und wichtigste Zeremonie auf der Osterinsel.
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Ahu Tongariki
Besonders gut gefallen mir die Silhouetten zu Sonnenaufgang, wenn die Sonne direkt hinter den Moai aus dem Meer aufsteigt und die ganze Landschaft in ein tiefrotes Licht taucht. Ein wunderschöner Abschied von dieser magischen Insel!

Ein kleines Dorf und eine lange Landebahn
Nach fast sechs Stunden Flug ab Santiago de Chile erreichen wir die Osterinsel. Wir landen auf der längsten Landebahn Südamerikas. Hanga Roa, die einzige Ortschaft, liegt im südwestlichen Teil der Insel zwischen zwei erloschenen Vulkanen. Die Insel ist 180 Quadratmeter gross und bis heute sagenumwoben.

Polynesische Unterkunft
Das polynesische Flair ist allgegenwärtig und in vielen Details präsent. Für die zehn Tage auf der Insel mieten wir ein Bungalow mit eigener Küche, das im Norden der Stadt und am Meer gelegen ist.

Im farbenfrohen Hafen der Stadt
Mit den wenigen hübschen Cafés direkt am Wasser ist der kleine Fischereihafen der Stadt ein Augenschmaus: Farbenfrohe Boote schaukeln auf den Wellen und muskulöse Insulaner warten ihre Schiffe. Im Hintergrund thront ein Moai über allem.

Vulkanisches Höhlensystem
Auf einer unserer vielen Wanderungen widmen wir uns verschiedenen Höhlensystemen. Für das Volk der Rapa Nui sind Höhlen Teil ihres Erbes, und sie glauben, dass die Geister der Vorfahren das Innere der Höhlen bewohnen.

Schroffe Klippen
Früher war die Osterinsel bewaldet, die Bäume wurden allerdings komplett gerodet, um sie als Weideland für Schafe nutzbar zu machen. Ein Küstenwanderweg führt im Nordwesten der Insel südwärts, immer dem Meer entlang.

Per Mietwagen unterwegs
Spontan beschliessen wir, dass wir in Hanga Roa für ein paar Tage ein Auto mieten wollen. Wir entscheiden uns für einen sportlichen Suzuki Jimny, um die entlegeneren Ecken der Insel zu besuchen.

Rano Raraku
Die sogenannte «Moai Fabrik» ist der Ort auf der Insel, wo die Steinfiguren ihren Ursprung haben. Fast 400 Moai befinden sich in den Steinbrüchen rund um den Vulkan Rano Raraku. Die meisten sind noch im Sediment vergraben und nur Kopf und Brust ragen aus dem Boden heraus.

Ahu Nau Nau
Sieben Moai (davon vier mit Hüten) stehen auf einer Plattform am bekannten Anakena-Strand. Sie sind so gut erhalten, weil sie lange im Sand begraben waren und somit nicht so stark verwittern konnten.

Im Kokospalmenhain
Ein angepflanzter Kokospalmenhain oberhalb des Anakena-Strands vermittelt das Gefühl, in Polynesien zu sein. Am Horizont stehen, stumm und geheimnisvoll, die Moai.

Farbige Lavafelsen
Der Sand am kleinen, wenig besuchten Ovahe-Strand schimmert leicht rötlich, und die Lavafelsen bieten ein wenig Schatten vor der brennenden Sonne. Der Fels ist zudem so porös, dass wir daran problemlos unsere Kleider aufhängen können.

Rano Kao
Ein Blick in den perfekt runden Krater des Rano Kao darf nicht fehlen. Dieser Vulkan wirkt auf den ersten Blick durch seine steilen Wände mächtig, ist aber mit 320 Metern kein Riese. Der Süsswassersee im Inneren des Kraters ist fast vollständig mit Totora-Schilf zugewachsen.

Orongo – spiritueller Ort
Auf dem Kraterrand des Rano Kao befindet sich die Kultstätte Orongo. Hoch oben auf dem Vulkan wurden Vogelkult-Zeremonien abgehalten, und es heisst, dass die letzte im Jahr 1862 stattfand. Die Ernennung des neuen Vogelmannes war jeweils die bedeutendste und wichtigste Zeremonie auf der Osterinsel.

Ahu Tongariki
Besonders gut gefallen mir die Silhouetten zu Sonnenaufgang, wenn die Sonne direkt hinter den Moai aus dem Meer aufsteigt und die ganze Landschaft in ein tiefrotes Licht taucht. Ein wunderschöner Abschied von dieser magischen Insel!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 10 Tage Mietwagen ab/bis Flughafen
- 9 Übernachtungen in einem hübschen Mittelklassehotel im Doppelzimmer mit Frühstück
Angebotsnummer: 82373

Ursula Buchs
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Unterwegs im malerischen Lauca-Nationalpark
Mächtige Vulkane, die sich in Lagunen spiegeln, heisse Quellen, blubbernde Schlammlöcher und die Altiplano-Landschaften sind atemberaubend. Der Nationalpark liegt auf 4'500 m ü. M und gehört zum UNESCO Weltnaturerbe.


Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.


Natur pur im Lauca Nationalpark
Das Bergdorf Putre ist idealer Ausgangsort zum Erkunden des Lauca Nationalparks. Schneebedeckte Andengipfel, eine endlose Weite und einer der höchstgelegensten Seen der Welt, der Lago Chungaré, erwarten dich. Auch die Tierwelt hat dir einiges zu bieten: im Park leben Flamingos, Andenkondore, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas und Viscachas.


Erkunde die Mondlandschaften der Atacama-Wüste
Die Atacama-Wüste im Norden von Chile gilt als die trockenste Wüste der Welt – und als eine der schönsten. Hier erwarten dich eine faszinierende Mondlandschaften mit bis zu 6'000 Meter hohen Vulkanen, einsame Hochebenen in fantastischen Farben, Salzseen, dazwischen Flamingos, Vicuñas, riesige Kakteen, grüne Oasen und heiße Quellen.


Spüre die Ruhe der Natur
Das Markenzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen, die Torres del Paine genannt werden und von den Ureinwohnern als «Türme des blauen Himmels» bezeichnet werden. Doch der Nationalpark hat noch viel mehr zu bieten: Die abwechslungsreiche Landschaft umfasst Berge, Gletscher, Fjorde, Seen und Graslandschaften und bietet eine breite Palette an Aktivitäten. Neben den beliebtesten Trekking- und Klettermöglichkeiten gibt es auch Reitmöglichkeiten, Segel- und Fliegenfischen-Exkursionen, Kajakfahrten und die Möglichkeit, die Tierwelt zu beobachten.


Erlebe auf über 1'200 Kilometer Natur pur
Wenn du das Abenteuer suchst, ist die Carretera Austral in Chile genau das Richtige für dich. Diese Fernstrasse bietet dir auf mehr als 1'200 Kilometern Natur pur und führt durch eine der landschaftlich schönsten Regionen der Welt. Hier erwartet dich unberührte Wildnis, majestätische Vulkangipfel, imposante Gletscher und glasklare Lagunen, die dich in ihren Bann ziehen werden. Ob du mit dem Auto oder mit dem Velo unterwegs bist, die Carretera Austral wird dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten und dich mit atemberaubenden Ausblicken belohnen. Sei bereit, dich in die unberührte Natur zu stürzen und lasse dich von der Schönheit Patagoniens verzaubern.


Die Tierwelt der «Salar de Surire»
Ein Teil dieses natürlichen Salzsees wurde zum Nationalpark ernannt. Hier kannst du Flamingos, Vicuñas oder das kaninchenartige Viscacha beobachten.


Die Geysire von El Tatio
Auf rund 4'000 m über dem Meeresspiegel liegt das drittgrösste Geysirfeld der Welt, El Tatio. Von den rund 80 Geysiren sind noch etwa 30 aktiv. Mitten in den Anden und am Rande der Atacama-Wüste findest du dieses faszinierende Naturphänomen.


Geisterstadt inmitten der Wüste
In Humberstone, mitten in der Atacama-Wüste, wurde einst Salpeter abgebaut. Der Rohstoff war zeitweise so wertvoll, dass Chile, Bolivien und Peru einen Krieg über den Besitz des kostbaren Guts führten. Heute gehört Humberstone zu Chile und ist seit vielen Jahren unbewohnt.


Folge dem Blick der Moais
Die Steinstatuen der Osterinsel sind ein Rätsel der Menschheit. Moai werden die kolossalen Skulpturen genannt. Sie waren wohl Bestandteil grösserer Zeremonien, wie sie ähnlich aus anderen Bereichen der polynesischen Kultur bekannt sind. Wo schauen die Figuren hin? Finde es heraus!


Schwimmen im Schatten der Moais
Am Anakena Strand erwarten dich weisser Sand, Palmen und ein türkisgrünes Meer. Hinter dem Strand stehen eingebettet in eine malerische Landschaft ein paar Moais. Ein idealer Platz zum Schwimmen und Relaxen.


Ursprungsort der Steinmonumente
Laut Forschern wurden hier auf den Osterinseln die Moais gefertigt, viele davon bereits im 13. Jahrhundert. Die Steinmonumente gehörten zu den bekanntesten Skulpturen der Welt. Wie und warum sie über die ganze Insel verteilt wurde, ist bis heute ein Rätsel.


Die Kaweskar Entdecker Route begehen
Das Volk der Kaweskar besiedelte Patagonien im frühen 20. Jahrhundert. Sie wurden durch eurasische Siedler bereits früh verdrängt, aber hinterlassen mit dieser historischen Route ihre Spuren in der Geschichte ihrer ursprünglichen Heimat - Spuren, die von dir entdeckt werden wollen.


Charmante Basisstation Puerto Natales
Das charmante Städtchen Puerto Natales liegt an einem Meeresarm, umgeben von Fjorden und Gletschern. Die Trekking-Touristen haben die Schafzüchter abgelöst. Fast das ganze Jahr über lockt der Nationalpark Torres del Paine Reisende ans schönste Ende der Welt.


Patagonien mit dem Schiff bereisen
Leinen Los! Vorbei an Eisschollen und der spektakulären Landschaft Patagoniens. Unterwegs auf alten Seerouten, für die einten ein Abenteuer, für die anderen Öffentlicher Verkehr. Was erspähst du aus dem Bullauge deiner Kabine oder bei einem Ausflug aufs Land?


Zu Fuss den Vulkan Chaitén erklimmen
Seit 2013 gilt die Eruption des Vulkans Chaitén von 2008 als beendet und du kannst zu Fuss zu seinem mächtigen Krater hochsteigen.


Unterwegs auf Bike-Trails
Patagonien, im südlichen Argentinien und Chile, ist das Eldorado für Biker. Mit National Parks, Vulkanen und unzähligen natürlichen Trails erfüllt die Region am südlichen Ende Südamerikas die Träume aller Abenteurer, ein Paradies für Naturliebhaber. Ideal für Radreisen und Mountainbike-Touren.


Adrenalin pur auf dem Futaleufú
Der «Futaleufú» gilt unter Rafting-Kennern als einer der beeindruckendsten und anspruchsvollsten Flüsse der Welt. Das türkise und champagnerfarbene Wasser spendet Kraft, wenn man auf dem Fluss durch die Anden raftet. Der gleichnamige Ort ist dafür der perfekte Ausgangspunkt.


Ausblick vom Gipfel des «Cerro Toco»
Die Besteigung des 5'604 Meter hohen Vulkans «Cerro Toco» ist sicherlich ein Höhepunkt. Dabei sind es weniger die Höhenmeter oder die Distanz, die dich zum Schnaufen bringen, sondern die dünne Luft auf über 5'000 Metern. Belohnt wirst du auf dem Gipfel mit einem atemberaubenden Ausblick.


Grillabend mit einer Mapuche-Familie
Bis heute ein stolzes Volk, das sich selbst von den spanischen Konquistadoren nicht besiegen liess. Abends bist du auf dem Lande bei einer Mapuche-Familie zum Grillen eingeladen und erfährst dabei viel Wissenswertes über ihr heutiges Leben.


Zu Fuss über die Grenze von Argentinien nach Chile wandern
Durch das Niemandsland von Argentinien nach Chile wandern, das machen nicht viele. Zuerst überschreitet man die geografische Grenze, bevor man am Grenzposten ankommt, wo die Formalitäten erledigt werden. In der Gegend gibt es einige Ländereien, die über gemütliche Schlafmöglichkeiten verfügen.


Magischer Chiloé-Archipel
Der Archipel von Chiloé ist ein magischer Ort, voller Mythen und Legenden. Die Vielfalt der Flora und Fauna auf den Inseln ist beeindruckend, Charles Darwin war bei seinem Besuch der Inseln im Jahr 1834 auf jeden Fall begeistert.


Bootstour auf dem Beagle-Kanal
Der Beagle-Kanal ist nebst der Magellanstrasse der einzige Wasserweg zwischen Atlantik und Pazifik. Er bildet die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Auf einer Bootstour kannst du die wilde, eindrückliche Landschaft Patagoniens an dir vorüber ziehen lassen und Ausschau halten nach Seelöwen und Kormoranen.

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Zentrum | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osterinsel | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Chile findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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