Philippinen - Reise zwischen Reisterrassen und Unterwasserwelt
Reiseroute
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Reisterrassen von Banaue
Es lohnt sich auf jeden Fall, den beschwerlichen Weg in die Region von Banaue auf sich zu nehmen. Ganze Täler sind gesäumt von Reisterrassen. Vor rund 2000 Jahren wurden sie von den Ifuago-People angelegt. -
Reisterrassen soweit das Auge reicht
Während einer Wanderung durchqueren wir unglaubliche Landschaften. Die Terrassen von Batad gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es beeindruckt mich sehr, dass diese Terrassen auch heute noch von Menschenhand bewirtschaftet und erhalten werden. -
Das Leben im Dorf
In den Dörfern wird das geerntete Reis weiterverarbeitet und gelagert. Die Einheimischen leben in sehr einfachen Hütten und erlauben uns einen kleinen Einblick in ihren Alltag. -
Reisgötter
Diese religiösen Holzskulpturen wurden früher in Reisspeichern aufbewahrt. Sie sollen den Reisbauern eine gute Ernte bescheren. -
Balanceakt
Auf schmalen Pfaden balancieren wir entlang der Reisterrassen. Gleichzeitig bewundern wir die mühevolle Arbeit, welche für den Erhalt der Terrassen geleistet werden muss. Zum Glück bin ich schwindelfrei und trittsicher! -
Farbenfrohe Jeepneys
Nach Abzug der amerikanischen Truppen nach dem Krieg, wurden die Militärjeeps zu Minibussen umgebaut. Die individuell und farbenfroh bemalten Jeepneys zählen zu den typischen Fortbewegungsmitteln des Landes. -
Tricycle für jeden Zweck
Die Tricycles sind offensichtlich nicht nur für den Personentransport geeignet. Immer wieder begegnen wir unglaublichen Szenen auf der Strasse. -
Hängende Särge in Sagada
Die Bevölkerung dieser Region glaubte, dass die Seelen der Toten unter der Erde ersticken. Deshalb wurden die Särge an Felswänden befestigt. -
Reis im Angebot
Bei so vielen Reissorten bin ich leicht überfordert und bin froh, dass ich mich nicht entscheiden muss. Da lasse ich mich lieber im Restaurant bekochen. -
Farbenfrohe Märkte
Aber es wird nicht nur Reis angebaut in dieser Region. Wir lassen uns vom riesigen Angebot an Gemüse und Obst verführen und geniessen die geschäftige Marktstimmung. -
Freizeitspass in Baguio
In der Provinzstadt Baguio sind Festtage angesagt. Die Philippinos mögen's bunt und vergnügen sich im Stadtpark unter anderem beim Fahrrad- und Pedalofahren. -
Kratersee des Mount Pinatubo
Der Aufstieg hat sich gelohnt. Wir haben Ausblick auf den schönen Kratersee. Kaum vorstellbar, dass beim Vulkanausbruch 1991 gut eine Masse von 400 Metern Höhe ab Kraterrand weggesprengt wurde! -
Verschüttete Kirche
Während des heftigen Vulkanausbruchs 1991 zog gleichzeitig ein Zyklon auf. Dadurch wurden weite Teile der Region von meterhohem Vulkanschlamm bedeckt. Der Boden dieser Kirche liegt heute sieben Meter unter der Erde. -
Chocolate-Hills
Unsere Reise geht nun weiter auf die Inseln im Süden. In Bohol besuchen wir die einzigartigen Chocolate-Hills. Wie diese speziellen Hügelformation entstanden sind, ist bis heute ein Rätsel. -
Koboldmaki
Diese kleinen putzigen Tiere mit den grossen Kulleraugen kommen nur in den südöstlichen Philippinen vor. Sie sind nachtaktiv und leben vorwiegend auf Bäumen. -
Reisen mit dem Local-Bus
Einen Teil der Reise legen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Die Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung ist immer wieder ein besonderes Erlebnis. Die Menschen sind allgemein sehr freundlich, fröhlich und hilfsbereit. -
Entspannung und Tauchen auf Malapasqua
Nach so vielen Eindrücken und Erlebnissen ist es nun Zeit für etwas Erholung. Auf der winzigen Insel Malapasqua geniessen wir das Strandleben und erkunden die Unterwasserwelt beim Tauchen. Vor allem die fantastische Begegnung mit einem Fuchshai bleibt unvergesslich. -
Bootsausflug mit Panne
Kurz vor dem Ziel verliert unser Boot eine Schiffsschraube. Doch kurzerhand werden wir von einem lokalen Boot zum nahegelegenen Inselchen Calanggaman gezogen. Auf die Hilfsbereitschaft der Philippinos ist zum Glück immer Verlass. -
Wochenmarkt in Malatapay, Negros
Besuche von lokalen Märkten gehört für mich bei jeder Reise dazu. Immer wieder präsentieren sich neue Szenen. Hier der stolze Besitzer eines frisch erstandenen Wasserbüffels. -
Tauchen auf der Insel Negros
Den letzten Tag unserer Reise widmen wir dem Tauchen in der Region Dauin. Im Hintergrund Apo Island mit ihren unglaublich schönen und intakten Korallengärten. Auch Makrotaucher kommen in dieser Region voll auf ihre Kosten.

Reisterrassen von Banaue

Reisterrassen soweit das Auge reicht

Das Leben im Dorf

Reisgötter

Balanceakt

Farbenfrohe Jeepneys

Tricycle für jeden Zweck

Hängende Särge in Sagada

Reis im Angebot

Farbenfrohe Märkte

Freizeitspass in Baguio

Kratersee des Mount Pinatubo

Verschüttete Kirche

Chocolate-Hills

Koboldmaki

Reisen mit dem Local-Bus

Entspannung und Tauchen auf Malapasqua

Bootsausflug mit Panne

Wochenmarkt in Malatapay, Negros

Tauchen auf der Insel Negros
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Fahrt zu den bekannten Reisterrassen von Banaue
Wie im Bilderbuch liegen sie vor dir: die berühmten Reiseterrassen von Banaue auf Luzon. Als ob diese vor circa 2000 Jahren angelegten Reisefelder nicht schon schön genug wären, liegen sie in einer wunderschönen Berggegend. Auf der kurvenreichen Anreise fährst du durch kleine Bergdörfer und hast fantastische Ausblicke in Täler und Schluchten.
Besuche die hängenden Särge in Sagada
Beim Besuch des traditionellen kleinen Dorfes Sagada lernst du die Tradition der etwas skurrilen Felsenbestattung des Igirot-Stammes kennen. Sie glauben, dass die Seelen der Verstorbenen frei sind, wenn ihre Särge in luftiger Höhe an den Felswänden hängen.
Kühle dich ab in der Sommerhauptstadt der Philippinen
Nach der schwülen Hitze im Unterland wirst du das Klima von Baguio lieben. Mit seiner Lage auf 1500 Metern Höhe ist die lebhafte Studentenstadt der kühlste Ort der Philippinen. Besuche das herrschaftliche Mansion House, der Sommerresidenz des Präsidenten. Schlendere durch den geschäftigen und farbigen Markt, auf dem du so ziemlich alles findest, was dein Herz begehrt.
Zwischen den «Schokoladehügeln» auf Bohol
Vor dir erheben sich über hunderte, riesige «Maulwurfshügel» aus der weiten Landschaft, ein geniales, geologisches Highlight. Die ansonsten begrünten Hügel verfärben sich in der Trockenzeit braun, daher ihr Name «Chocolate Hills». In Carmen kannst du sogar einen der natürlichen Kegel erklimmen.
Den putzigen Koboldmakis auf der Spur
Du scheinst einem Alien gegenüberzustehen. Findest du ihn putzig oder furchteinflössend? Riesige Kulleraugen, krakelig lange Zehen und ein kurzer Hals. Die auf Bohol einheimischen Koboldmakis sind nicht nur in ihrem Aussehen speziell, kommunizieren sie doch untereinander mit Ultraschall. Die winzigen Primaten sind selten und verstecken sich gut, so besuchst du sie am besten im Schutzgebiet «Philippine Tarsier and Wildlife Sanctuary» in Corella.
In den farbigen und artenreichen Korallengärten der Anda-Halbinsel
Du steckst den Kopf ins Wasser und bist mittendrin – in der Korallenwelt des rund 16 km langen Riffs entlang der Anda-Halbinsel. Das Riffdach ist flach, so kommst du hier als Taucher, aber auch als Schnorchler voll auf deine Kosten. Von Makro bis Schildkröten und Spanischen Tänzerinnen ist alles dabei. Als Taucher hast du in ca. 35 Meter Tiefe die Chance auf Gross-Sepias und Adlerrochen.
Tauche zu den Wracks in der Coron Bay
Erforsche an einem der bekanntesten Wrack-Tauchplätze Asiens die 11 japanischen Schiffe, die im 2. Weltkrieg versenkt wurden. Inzwischen zum Riff geworden, gibt es neben Kanonen, Schächten und Einschlaglöchern auch den grossen Fischreichtum zu bestaunen. Erkunde auch die spannende Unterwassertopografie mit Höhlen und labyrinthartigen Riffen.
Zelebriere das Detail bei einem Makro-Tauchgang bei Anilao
Im Kanal zwischen den Inseln Mindoro und Luzon bekommst du eindrückliches Makroleben vor die Taucherbrille. Auch bekannt ist Anilao als Muck-Destination. Spüre Nacktschnecken auf, es soll hier mehrere hundert Arten der farbenfrohen Kreaturen geben. Entdecke die Meeresbewohner und die Weich- sowie Hartkorallengärten entweder im Hausriff oder im Rahmen einer Divesafari.
Bei den Fuchshaien von Malapascua
Für die Tauchgänge vor der Malapascua Insel lohnt es sich, früh aufzustehen! Denn hier begegnest du früh am Morgen den sonst seltenen Fuchshaien, die sich bei den Putzerstationen im Monad Shoal aufhalten. Auch andere Grossfische wie Mantas oder Hammerhaie kannst du mit etwas Glück sichten.
Erlebe das Spektakel eines Sardine Runs auf Moalboal
Du befindest dich vor dem Wirbel und lebhaften Treiben eines Sardinenschwarms. Ein einmaliger Anblick, wie sich die Millionen von glitzernden Fischen wie in einer Aufführung stromlinienförmig von einem Ball zu einer Welle und zurück formieren. Es ist nicht klar, warum sich vor einigen Jahren mehrere Schwärme gerade hier fest niedergelassen haben. Warum auch immer - für Taucher und Schnorchler ist dies ein riesiger Glücksfall.
Mit dem Boot auf dem längsten Unterwasserfluss der Welt
Auf dem Fluss fährst du hinein, in die 23 Millionen Jahre alte unterirdische Höhlenlandschaft. Imposante Stalaktiten und Stalagmiten ziehen an Dir vorbei und in einigen der riesigen Höhlen-Dome triffst du auf tausende Schwalben und Fledermäuse.
Schaue den Züchtern der goldenen Perlen über die Schulter
Fünf Jahre hat es gedauert, bis die goldene Perle vor dir zu dem geworden ist, was sie ist – ein Wunder der Natur. Da diese Kostbarkeit in der freien Natur nur in einer von 20'000 Austern vorkommt, wird sie auf Palawan gezüchtet. Ein aufwändiges Unterfangen, denn die goldene Perle ist die heikelste ihrer Art. Auf der Farm erfährst du mehr über die empfindlichen, aber makellosen Schmuckstücke.
Geniesse das Paradies auf Flower Island
Fast wie in einer Filmkulisse liegst du am weissen Strand, hörst dem leisen Wind in den Palmen zu und geniesst das dolce far niente. Die kleine Privatinsel gleicht derer von Robinson Crusoe. Das kristallklare Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Lass die bisherigen Reiseeindrücke in diesem ruhigen Idyll Revue passieren.
Lagerfeuer und Übernachten direkt am Strand auf Palawan
Sitze nach dem Sonnenuntergang am Lagerfeuer am Strand, geniess einen Drink bei guten Gesprächen und bestaune das leuchtende Plankton im Wasser. Die Sterne funkeln mit ihm um die Wette. Sauge die gemütliche Strandstimmung auf, bevor du es dir in deinem Zelt gemütlich machst.
Erlebe aktiv die tropische Inselwelt bei El Nido
Wenn du in El Nido ankommst, wirst du erstmals staunen. Mehrere Inseln mit steilen Felswänden ragen aus dem Meer, dazu dichtes, tropisches Dickicht mit einer exotischen Pflanzenwelt. Wandere durch den Dschungel, schnorchle im kristallklaren Wasser, entdecke beim Inselhopping die eindrücklichsten Plätze oder widme dich der lokalen Kultur und mache einen Kochkurs.
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