zusammengestellt von Jörg Bernhard

Peru, Bolivien & Chile – Trekking im Reich der Inkas









Peru, Bolivien und Chile: Diese einmalige Kombination der drei Andenländer führt uns durch eine der wohl schönsten und abwechslungsreichsten Naturlandschaften der Welt. Entdecke auf einem Trekking das Reich der Inkas.
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Orteab Peru / bis Chile
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Empfohlene Reisedauer22 Tage
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TransportmittelFlug, Zug, Trekking
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UnterkunftMittelklassehotels, Salzhotel, Ökolodge, Zweierzelt
Meine Highlights

Das magische Machu Picchu besuchen

Unbeschreibliches in der Salar de Uyuni erleben

Im Heiligen Tal der Incas

Das magische Machu Picchu besuchen
Was sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht hat, als er einen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werfen konnte? Der Ausblick vom Sonnentor auf die Ruinenstadt beindruckt die Besucher bis heute. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, da sie so gut in die Berge eingenistet ist. Über all die Jahrhunderte hinweg hat sie ihre magische Anziehungskraft erhalten.

Unbeschreibliches in der Salar de Uyuni erleben
Hier braucht es eigentlich gar nicht viel zu sagen, denn die Bilder sprechen für sich. In dieser «Nicht von dieser Welt»-Destination, kann man zu Fuss gehen, mit dem Rad oder mit dem 4x4 durch die Salzwüste fahren, wobei es nach dem Regen am schönsten ist, wenn sich der Himmel im unendlichen weiss spiegelt.

Im Heiligen Tal der Incas
Rund eine Stunde nördlich von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal, das aufgrund seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. Hier öffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle durch den bekannten Inka-Trail verbunden sind.

Verliebt ins malerische Cusco
Es fällt schwer, jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt mit den roten Dächern verliebt hat. Eingenistet zwischen grünen Hügeln bietet dir Cusco einen perfekten Mix aus gastronomischen Highlights, Nachtleben und kulturellen Schätzen.

Spüre die Magie des Titikakasee
Die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien ist zugleich der grösste See Südamerikas. Forscher meinen, dass die Inka-Kultur hier ihren Ursprung hat. Der Titikakasee liegt auf einer Höhe von 3’810 m ü. M. und ist einer der höchsten schiffbaren Seen der Welt. Neben der berühmten Sonnen- und Mondinsel mit ihren uralten Ruinen ist auch die seltene Fauna einen Besuch wert. Wer einmal dort gewesen ist, der weiss, wie spürbar die Magie vor Ort sein kann.

Erkunde die Mondlandschaften der Atacama-Wüste
Die Atacama-Wüste im Norden von Chile gilt als die trockenste Wüste der Welt – und als eine der schönsten. Hier erwarten dich eine faszinierende Mondlandschaften mit bis zu 6'000 Meter hohen Vulkanen, einsame Hochebenen in fantastischen Farben, Salzseen, dazwischen Flamingos, Vicuñas, riesige Kakteen, grüne Oasen und heiße Quellen.
Reiseroute
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Tag 1 | Abreise
Abflug ab der Schweiz gegen Abend.
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Schweiz – Lima
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Tag 2 | Nach Cusco
Ankunft in Lima am Morgen, Weiterflug nach Cusco und Fahrt ins Hotel. Am Nachmittag besuchen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und haben Zeit zum Ausruhen und um uns an die Höhe zu gewöhnen.
Übernachtung im Hotel (3400 Meter).
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Lima – Cusco
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Hotel
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Tag 3 | Im heiligen Tal der Inkas
Wir unternehmen einen ganztägigen Ausflug ins Heilige Tal der Inkas, besuchen Awanacancha, wandern zu den bekannten Ruinen von Pisaq, wo wir über den farbenfrohen Markt schlendern. Rückfahrt nach Cusco und Übernachtung.
Übernachtung im Hotel (3400 Meter).
Wanderung eine Stunde, Fahrzeit drei Stunden.-
Cusco – Awanacancha – Pisaq – Cusco
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Hotel
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Tag 4 | Trekking am Fuss des Salkantay
Auf dem Weg zum Ausgangspunkt unseres Trekkings besuchen wir die Ausgrabungen von Tarawasi. In Tomacaya, auf 3'400 Metern, treffen wir auf unsere Begleitmannschaft mit den Packtieren. Heute geht es mehrheitlich aufwärts und die Vegetation ändert sich von Buschland, Wiesen und Feldern zu kargeren Weiden, wo Schafe, Lamas und Alpacas gehalten werden. Unser Lager schlagen wir auf 4'150 Metern in Tinko auf.
Übernachtung im Zelt (4150 Meter).
Wanderung fünf Stunden, Fahrzeit drei Stunden-
Cusco – Tinko
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Zweierzelt
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Tag 5 | Aussichtsreiche Passüberquerung
Frühmorgens starten wir zur Überquerung des 4'580 Meter hohen Cruzqasa-Passes. Den ganzen Tag begleitet uns die Sicht auf die Südflanke des gewaltigen Schneeriesen Salkantay. Das Nachtlager schlagen wir am Mirador de Pampacahuana auf, ein Aussichtspunkt mit spektakulärer Bergsicht.
Übernachtung im Zelt (4'000 Meter).
Wanderung acht Stunden-
Tinko – Mirador de Pampacahuana
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Zweierzelt
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Tag 6 | Abstieg ins heilige Tal
Bei gutem Wetter begrüssen uns die Schneeberge Salkantay und La Veronica im Morgenlicht. Von nun an geht es meist abwärts. Die Mittagsrast halten wir in Paucarcancha, einem einst wichtigen Ort für die Inkas am Zusammenfluss zweier Bergbäche. Die letzte Zeltnacht verbringen wir im milderen Klima von Chamana auf 2'630 Metern.
Übernachtung im Zelt (2'630 Meter).
Wanderung sieben Stunden.-
Mirador de Pampacahuana – Chamana
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Zweierzelt
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Tag 7 | Nach Ollantaytambo
Heute beenden wir unser Salkantay-Trekking, und werden anschliessend nach Ollantaytambo gefahren. Ollantaytambo liegt im Heiligen Tal, und wurde ursprünglich von den Inka erbaut. Die engen Gassen der Altstadt befinden sich teilweise noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Wir übernachten in einem Hotel und geniessen wieder einmal eine heisse Dusche.
Übernachtung im Hotel (2'700 Meter).
Wanderung vier Stunden, Fahrzeit 30 Minuten.-
Chamana – Ollantaytambo
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Hotel
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Tag 8 | Blick durchs Sonnentor auf Machu Picchu
Wir überqueren die Brücke über den Urubamba-Fluss und besteigen den Zug Richtung Augas Calientes. In Chachabamba, beim Kilometer 104 der Strecke, steigen wir aber schon wieder aus. Uns erwartet eine ganz besondere Wanderung. Auf einem alten Inkapfad steigen wir via Winay Wayna nach Inti Punku auf. Durchs berühmte Sonnentor erblicken wir ein erstes Mal die gewaltige Inka-Stadt Machu Picchu. Nach einer ausgiebigen Rast steigen wir nach Aguas Calientes ab, wo wir uns in einem Hotel einquartieren.
Übernachtung im Hotel (2'050 Meter).
Fahrzeit eine Stunde, Wanderung fünf bis sechs Stunden.-
Ollantaytambo – Aguas Calientes
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Hotel
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Tag 9 | Inkastadt Machu Picchu
Sehr früh am Morgen bringt uns eine Busfahrt über unzählige Serpentinen in die «Stadt in den Wolken», nach Machu Picchu. Anfangs wird uns unser Guide über die geschichtlichen Hintergründe der Hauptstadt der Inkas informieren. Dann bleibt Zeit, die eindrücklichen Ruinen individuell zu besichtigen. Anschliessend Rückfahrt nach Aguas Calientes und mit Zug und Bus nach Cusco.
Übernachtung im Hotel (3'400 Meter).
Fahrzeit vier bis fünf Stunden.-
Aguas Calientes – Machu Picchu – Cusco
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Hotel
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Tag 10 | Vinicunca und Altiplano
Frühmorgens fahren wir zum Ausgangspunkt unserer Wanderung am Fusse des Ausangate. Nach etwa einer Stunde Anstieg erreichen wir Vinicunca, den fantastischen Regenbogenberg auf etwas über 4'900 Metern Höhe. Wie bunt angemalt wirkt dort die Oberfläche des Bodens. Die rostroten, beigen und blaugrünen Verfärbungen sind vor Jahrmillionen durch Sedimentschichten entstanden. Nach dem Abstieg bringt uns eine spektakuläre Busfahrt durch die Landschaften des Altiplano nach Puno, am Ufer des Titicaca-Sees. Unterwegs besichtigen wir die archäologische Stätte von Raqchi und das Pukara Museum. Übernachtung in Puno.
Übernachtung im Hotel (3'800 Meter).
Wanderung zwei Stunden, Fahrzeit sechs Stunden.-
Cusco – Vinicunca – Puno
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Hotel
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Tag 12 | Sonneninsel
Den ganzen Tag erkunden wir die Landschaften und kleine Siedlungen auf der autofreien Sonneninsel zu Fuss. Wir übernachten noch einmal in unserer Unterkunft mit Blick auf den Titicaca-See.
Übernachtung im Hotel (3'800 Meter).
Wanderung drei bis fünf Stunden.-
Isla del Sol
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Hotel
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Tag 13 | Die Ruinen von Tiahuanaco
Mit dem Boot gelangen wir zum Wallfahrtsort Copacabana, wo wir die bekannte Kathedrale besuchen. Die Fahrt Richtung La Paz bringt uns zu den eindrücklichen Prä-Inka Ruinen von Tiahuanaco. Am Abend werden wir mit dem Blick auf La Paz, einer der höchstgelegenen Städte der Welt, beschenkt. Übernachtung in La Paz.
Übernachtung im Hotel (3'650 Meter).
Fahrzeit drei Stunden.-
Isla del Sol – Copacabana – La Paz
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Hotel
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Tag 14 | La Paz mit seinen Märkten
Während der Stadtbesichtigung bummeln wir über den bekannten Hexenmarkt und besichtigen das koloniale Zentrum der Stadt. Eine Fahrt mit der Luftseilbahn darf natülich auch nicht fehlen. Am Nachmittag haben wir Zeit für individuelle Erkundungen und Einkäufe. Übernachtung in La Paz.
Übernachtung im Hotel (3'650 Meter).
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La Paz
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Hotel
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Tag 15 | Zum Salar de Uyuni
Eine ganztägige Fahrt Richtung Süden bringt uns via Oruro nach Colchani. Beim Sonnenuntergang geniessen wir die surreale Stimmung der fantastischen Landschaft des Salar de Uyuni. Übernachtung in Colchani in einem Hotel, welches ganz aus Salz gebaut ist.
Unterkunft im Hotel (3'700 Meter).
Fahrzeit acht bis neun Stunden.-
La Paz – Colchani
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Salzhotel
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Tag 16 | Kaktusinseln im Salzsee
Wir fahren nach Chilguilla und wandern zu den bekannten Mumien am Vulkan Tunupa. Anschliessend geht es weiter zur Kaktusinsel Inkahuasi, welche wie eine Fata Morgana aus der unendlich scheinenden Salzebene auftaucht. Auf einem Spaziergang über die Insel bleibt genügend Zeit, um diese Wunder der Natur zu fotografieren! Wir übernachten nochmals im Salzhotel in Colchani.
Übernachtung im Hotel (3'700 Meter).
Wanderung drei Stunden, Fahrzeit drei Stunden.-
Colchani – Inkahuasi – Colchani
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Salzhotel
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Tag 17 | Provinzstädtchen und Felsformationen
Morgens machen wir zwei kurze Stopps zur Besichtigung der Provinzstädtchen Uyuni und San Cristobal. Dann lassen wir den Salar de Uyuni endgültig hinter uns und fahren Richtung Süden. Am Nachmittag gelangen wir nach Valle de Rocas, wo wir die bizarren Gesteinsformationen zu Fuss besichtigen. Anschliessend Weiterfahrt und Übernachtung in Villamar.
Übernachtung im Hotel (3'900 Meter).
Fahrzeit vier bis fünf Stunden.-
Colchani – Villamar
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Hotel
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Tag 18 | Auf den Sechstausender Uturuncu
Inzwischen sind wir gut akklimatisiert. Wir fahren südwärts, um die Besteigung des 6'008 Meter hohen Uturuncu-Vulkans in Angriff zu nehmen. Der Aufstieg bietet keine technischen Schwierigkeiten und überwindet eine Höhendifferenz von etwa 600 Meter. Der Uturuncu ist nicht komplett erloschen. Einzelne Fumarolen und Schwefelgesteine zeugen von der vulkanischen Aktivität. Die gewaltige Aussicht vom Gipfel entschädigt für die Anstrengungen in der dünnen Luft.
Nach dem Abstieg Rückfahrt nach Villamar. Wer auf die Besteigung verzichten möchte, hat die Möglichkeit, in Villamar zu bleiben oder Spaziergänge am Fusse des Uturuncu zu unternehmen.
Übernachtung im Hotel (3'900 Meter).
Wanderung vier Stunden, Fahrzeit drei Stunden.-
Villamar – Uturuncu
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Hotel
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Tag 19 | Laguna Colorada, Fumarolen, Laguna Verde
Heute reihen sich die Naturwunder wie Perlen einer Kette aneinander. Unsere Reise bringt uns an farbig schimmernden Lagunen vorbei, die Lebensraum für Flamingos bieten. Wir besuchen die Fumarolen von Sol de Manana und haben Gelegenheit in den heissen Quellen bei der Chalviri-Lagune zu baden. Später bestaunen wir den perfekt geformten Vulkan Licancabur (5'930 Meter) und die davor liegende Laguna Verde. Grenzübertritt nach Chile und eindrückliche Fahrt hinunter nach San Pedro de Atacama.
Übernachtung im Hotel (2'450 Meter).
Fahrzeit sieben bis acht Stunden.-
Villamar – San Pedro de Atacama
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Hotel
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Tag 11 | Titicaca-See
Morgens Ausflug zu den schwimmenden Schilfinseln von Uros. Zurück auf dem Festland Busfahrt über die bolivianische Grenze nach Copacabana. Von dort bringt uns ein Boot auf die Isla del Sol (Sonneninsel) und eine kurze Wanderung zu unserer Unterkunft.
Übernachtung im Hotel (3'800 Meter).
Wanderung eine Stunde, Fahrzeit drei bis vier Stunden.-
Puno – Isla del Sol
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Hotel
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Tag 20 | Atacama-Wüste
Nach der geführten Ortsbesichtigung und dem Besuch des interessanten Lokalmuseums haben wir Zeit, das lebhafte Wüstenstädtchen San Pedro de Atacama individuell zu erkunden. Gegen Abend Wanderung im Valle della Luna, wo wir vom Gipfel einer Sanddüne aus den Sonnenuntergang bewundern. Nochmals Übernachtung in San Pedro de Atacama.
Übernachtung im Hotel (2'450 Meter).
Wanderung zwei bis drei Stunden.-
San Pedro de Atacama
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Hotel
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Tag 21 + 22 | Rückflug in die Schweiz
Fahrt nach Calama und Flug via Santiago de Chile zurück in die Schweiz, wo wir am nächsten Abend ankommen.
Fahrzeit drei bis vier Stunden.
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Santiago de Chile – Schweiz
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Tag 1 | Abreise
Abflug ab der Schweiz gegen Abend.
Tag 2 | Nach Cusco
Ankunft in Lima am Morgen, Weiterflug nach Cusco und Fahrt ins Hotel. Am Nachmittag besuchen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und haben Zeit zum Ausruhen und um uns an die Höhe zu gewöhnen.
Übernachtung im Hotel (3400 Meter).
Tag 3 | Im heiligen Tal der Inkas
Wir unternehmen einen ganztägigen Ausflug ins Heilige Tal der Inkas, besuchen Awanacancha, wandern zu den bekannten Ruinen von Pisaq, wo wir über den farbenfrohen Markt schlendern. Rückfahrt nach Cusco und Übernachtung.
Übernachtung im Hotel (3400 Meter).
Wanderung eine Stunde, Fahrzeit drei Stunden.
Tag 4 | Trekking am Fuss des Salkantay
Auf dem Weg zum Ausgangspunkt unseres Trekkings besuchen wir die Ausgrabungen von Tarawasi. In Tomacaya, auf 3'400 Metern, treffen wir auf unsere Begleitmannschaft mit den Packtieren. Heute geht es mehrheitlich aufwärts und die Vegetation ändert sich von Buschland, Wiesen und Feldern zu kargeren Weiden, wo Schafe, Lamas und Alpacas gehalten werden. Unser Lager schlagen wir auf 4'150 Metern in Tinko auf.
Übernachtung im Zelt (4150 Meter).
Wanderung fünf Stunden, Fahrzeit drei Stunden
Tag 5 | Aussichtsreiche Passüberquerung
Frühmorgens starten wir zur Überquerung des 4'580 Meter hohen Cruzqasa-Passes. Den ganzen Tag begleitet uns die Sicht auf die Südflanke des gewaltigen Schneeriesen Salkantay. Das Nachtlager schlagen wir am Mirador de Pampacahuana auf, ein Aussichtspunkt mit spektakulärer Bergsicht.
Übernachtung im Zelt (4'000 Meter).
Wanderung acht Stunden
Tag 6 | Abstieg ins heilige Tal
Bei gutem Wetter begrüssen uns die Schneeberge Salkantay und La Veronica im Morgenlicht. Von nun an geht es meist abwärts. Die Mittagsrast halten wir in Paucarcancha, einem einst wichtigen Ort für die Inkas am Zusammenfluss zweier Bergbäche. Die letzte Zeltnacht verbringen wir im milderen Klima von Chamana auf 2'630 Metern.
Übernachtung im Zelt (2'630 Meter).
Wanderung sieben Stunden.
Tag 7 | Nach Ollantaytambo
Heute beenden wir unser Salkantay-Trekking, und werden anschliessend nach Ollantaytambo gefahren. Ollantaytambo liegt im Heiligen Tal, und wurde ursprünglich von den Inka erbaut. Die engen Gassen der Altstadt befinden sich teilweise noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Wir übernachten in einem Hotel und geniessen wieder einmal eine heisse Dusche.
Übernachtung im Hotel (2'700 Meter).
Wanderung vier Stunden, Fahrzeit 30 Minuten.
Tag 8 | Blick durchs Sonnentor auf Machu Picchu
Wir überqueren die Brücke über den Urubamba-Fluss und besteigen den Zug Richtung Augas Calientes. In Chachabamba, beim Kilometer 104 der Strecke, steigen wir aber schon wieder aus. Uns erwartet eine ganz besondere Wanderung. Auf einem alten Inkapfad steigen wir via Winay Wayna nach Inti Punku auf. Durchs berühmte Sonnentor erblicken wir ein erstes Mal die gewaltige Inka-Stadt Machu Picchu. Nach einer ausgiebigen Rast steigen wir nach Aguas Calientes ab, wo wir uns in einem Hotel einquartieren.
Übernachtung im Hotel (2'050 Meter).
Fahrzeit eine Stunde, Wanderung fünf bis sechs Stunden.
Tag 9 | Inkastadt Machu Picchu
Sehr früh am Morgen bringt uns eine Busfahrt über unzählige Serpentinen in die «Stadt in den Wolken», nach Machu Picchu. Anfangs wird uns unser Guide über die geschichtlichen Hintergründe der Hauptstadt der Inkas informieren. Dann bleibt Zeit, die eindrücklichen Ruinen individuell zu besichtigen. Anschliessend Rückfahrt nach Aguas Calientes und mit Zug und Bus nach Cusco.
Übernachtung im Hotel (3'400 Meter).
Fahrzeit vier bis fünf Stunden.
Tag 10 | Vinicunca und Altiplano
Frühmorgens fahren wir zum Ausgangspunkt unserer Wanderung am Fusse des Ausangate. Nach etwa einer Stunde Anstieg erreichen wir Vinicunca, den fantastischen Regenbogenberg auf etwas über 4'900 Metern Höhe. Wie bunt angemalt wirkt dort die Oberfläche des Bodens. Die rostroten, beigen und blaugrünen Verfärbungen sind vor Jahrmillionen durch Sedimentschichten entstanden. Nach dem Abstieg bringt uns eine spektakuläre Busfahrt durch die Landschaften des Altiplano nach Puno, am Ufer des Titicaca-Sees. Unterwegs besichtigen wir die archäologische Stätte von Raqchi und das Pukara Museum. Übernachtung in Puno.
Übernachtung im Hotel (3'800 Meter).
Wanderung zwei Stunden, Fahrzeit sechs Stunden.
Tag 12 | Sonneninsel
Den ganzen Tag erkunden wir die Landschaften und kleine Siedlungen auf der autofreien Sonneninsel zu Fuss. Wir übernachten noch einmal in unserer Unterkunft mit Blick auf den Titicaca-See.
Übernachtung im Hotel (3'800 Meter).
Wanderung drei bis fünf Stunden.
Tag 13 | Die Ruinen von Tiahuanaco
Mit dem Boot gelangen wir zum Wallfahrtsort Copacabana, wo wir die bekannte Kathedrale besuchen. Die Fahrt Richtung La Paz bringt uns zu den eindrücklichen Prä-Inka Ruinen von Tiahuanaco. Am Abend werden wir mit dem Blick auf La Paz, einer der höchstgelegenen Städte der Welt, beschenkt. Übernachtung in La Paz.
Übernachtung im Hotel (3'650 Meter).
Fahrzeit drei Stunden.
Tag 14 | La Paz mit seinen Märkten
Während der Stadtbesichtigung bummeln wir über den bekannten Hexenmarkt und besichtigen das koloniale Zentrum der Stadt. Eine Fahrt mit der Luftseilbahn darf natülich auch nicht fehlen. Am Nachmittag haben wir Zeit für individuelle Erkundungen und Einkäufe. Übernachtung in La Paz.
Übernachtung im Hotel (3'650 Meter).
Tag 15 | Zum Salar de Uyuni
Eine ganztägige Fahrt Richtung Süden bringt uns via Oruro nach Colchani. Beim Sonnenuntergang geniessen wir die surreale Stimmung der fantastischen Landschaft des Salar de Uyuni. Übernachtung in Colchani in einem Hotel, welches ganz aus Salz gebaut ist.
Unterkunft im Hotel (3'700 Meter).
Fahrzeit acht bis neun Stunden.
Tag 16 | Kaktusinseln im Salzsee
Wir fahren nach Chilguilla und wandern zu den bekannten Mumien am Vulkan Tunupa. Anschliessend geht es weiter zur Kaktusinsel Inkahuasi, welche wie eine Fata Morgana aus der unendlich scheinenden Salzebene auftaucht. Auf einem Spaziergang über die Insel bleibt genügend Zeit, um diese Wunder der Natur zu fotografieren! Wir übernachten nochmals im Salzhotel in Colchani.
Übernachtung im Hotel (3'700 Meter).
Wanderung drei Stunden, Fahrzeit drei Stunden.
Tag 17 | Provinzstädtchen und Felsformationen
Morgens machen wir zwei kurze Stopps zur Besichtigung der Provinzstädtchen Uyuni und San Cristobal. Dann lassen wir den Salar de Uyuni endgültig hinter uns und fahren Richtung Süden. Am Nachmittag gelangen wir nach Valle de Rocas, wo wir die bizarren Gesteinsformationen zu Fuss besichtigen. Anschliessend Weiterfahrt und Übernachtung in Villamar.
Übernachtung im Hotel (3'900 Meter).
Fahrzeit vier bis fünf Stunden.
Tag 18 | Auf den Sechstausender Uturuncu
Inzwischen sind wir gut akklimatisiert. Wir fahren südwärts, um die Besteigung des 6'008 Meter hohen Uturuncu-Vulkans in Angriff zu nehmen. Der Aufstieg bietet keine technischen Schwierigkeiten und überwindet eine Höhendifferenz von etwa 600 Meter. Der Uturuncu ist nicht komplett erloschen. Einzelne Fumarolen und Schwefelgesteine zeugen von der vulkanischen Aktivität. Die gewaltige Aussicht vom Gipfel entschädigt für die Anstrengungen in der dünnen Luft.
Nach dem Abstieg Rückfahrt nach Villamar. Wer auf die Besteigung verzichten möchte, hat die Möglichkeit, in Villamar zu bleiben oder Spaziergänge am Fusse des Uturuncu zu unternehmen.
Übernachtung im Hotel (3'900 Meter).
Wanderung vier Stunden, Fahrzeit drei Stunden.
Tag 19 | Laguna Colorada, Fumarolen, Laguna Verde
Heute reihen sich die Naturwunder wie Perlen einer Kette aneinander. Unsere Reise bringt uns an farbig schimmernden Lagunen vorbei, die Lebensraum für Flamingos bieten. Wir besuchen die Fumarolen von Sol de Manana und haben Gelegenheit in den heissen Quellen bei der Chalviri-Lagune zu baden. Später bestaunen wir den perfekt geformten Vulkan Licancabur (5'930 Meter) und die davor liegende Laguna Verde. Grenzübertritt nach Chile und eindrückliche Fahrt hinunter nach San Pedro de Atacama.
Übernachtung im Hotel (2'450 Meter).
Fahrzeit sieben bis acht Stunden.
Tag 11 | Titicaca-See
Morgens Ausflug zu den schwimmenden Schilfinseln von Uros. Zurück auf dem Festland Busfahrt über die bolivianische Grenze nach Copacabana. Von dort bringt uns ein Boot auf die Isla del Sol (Sonneninsel) und eine kurze Wanderung zu unserer Unterkunft.
Übernachtung im Hotel (3'800 Meter).
Wanderung eine Stunde, Fahrzeit drei bis vier Stunden.
Tag 20 | Atacama-Wüste
Nach der geführten Ortsbesichtigung und dem Besuch des interessanten Lokalmuseums haben wir Zeit, das lebhafte Wüstenstädtchen San Pedro de Atacama individuell zu erkunden. Gegen Abend Wanderung im Valle della Luna, wo wir vom Gipfel einer Sanddüne aus den Sonnenuntergang bewundern. Nochmals Übernachtung in San Pedro de Atacama.
Übernachtung im Hotel (2'450 Meter).
Wanderung zwei bis drei Stunden.
Tag 21 + 22 | Rückflug in die Schweiz
Fahrt nach Calama und Flug via Santiago de Chile zurück in die Schweiz, wo wir am nächsten Abend ankommen.
Fahrzeit drei bis vier Stunden.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- 24.09.22 – 15.10.22
- Linienflug Schweiz–Lima–Cusco, Calama–Santiago de Chile–Schweiz in Economy-Klasse
- Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
- Alle Überlandfahrten und Transfers
- 12 Übernachtungen in Mittelklassehotels, 2 Übernachtungen in der Ökolodge auf der Isla del Sol, 2 Übernachtungen im Salzhotel beim Salar de Uyuni im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen im Zweierzelt
- Schlafzelte und allgemeine Campingausrüstung
- 19 x Frühstück, 16 x Mittagessen/Picknick, 9 x Abendessen
- Bewilligungen und Eintritte
- Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft
- Praktische Globotrek-Trekkingtasche mit Rollen
- Getränke
- Trinkgelder
- Persönliche Auslagen
- Kleingruppenzuschlag bei unter 10 Teilnehmern
Mittelschweres Trekking, gute Kondition, sechs Tagesetappen von zwei bis vier Stunden, drei Tagesetappen von fünf bis sechs Stunden, eine Tagesetappe von sieben bis acht Stunden in Höhen bis maximal 4'900 Meter. sechs längere Überlandfahrten.
Die optionale Besteigung des 6'008 Meter hohen Uturuncu-Vulkans bietet bei guten Verhältnissen keine technischen Schwierigkeiten und überwindet eine Höhendifferenz von etwa 600 Meter.
Das Hauptgepäck wird während dem Trekking und den Tageswanderungen von Tragtieren transportiert oder im Hotel deponiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
NAT - 30141

Jörg Bernhard
Mach es zu deiner Reise
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Auf Singletrails und Offroad-Pisten biken
Für Anfänger sowie Fortgeschrittene - Für jeden was dabei.

Auf ins Abenteuer im Chapada Diamantina
Wenige schaffen es hier her. Bringst du Zeit und Wanderlust nach Brasilien mit, dann musst du unbedingt in den Chapada Diamantina National Park. Der Gebirgszug ist ein Biotop aus Sümpfen, mächtigen Wasserfällen, Regen- und Trockenwäldern. Ein Eldorado für Natur- und Abenteuerliebhaber.

Der reichen Geschichte in der historische Altstadt von Salvador auf der Spur
In der drittgrößten Stadt Brasiliens wirst du dich schnell willkommen fühlen. In Salvador de Bahia erwartet dich die Lebensfreude der Einheimischen, von der du dich ganz bestimmt anstecken lassen wirst. Jährlich findet hier übrigens zur Karnevalzeit das größte Straßenfest der Welt statt: das 10-tägige Festa do Senhor do Bonfim.

Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.

5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Bern Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf bezwungen zu werden.

Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.

Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.

Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.

Tausche dich mit den Einheimischen aus
Ergreife wann immer möglich die Gelegenheit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und dich mit den Einheimischen auszutauschen. So verbesserst du einerseits deine Sprachkenntnisse, andererseits erfährst du damit viel über die Menschen und die Kultur des Landes.

Die schönste Kolonialstadt Argentiniens
Die kleine Stadt Salta ist bekannt für ihre gut erhaltene spanische Kolonialarchitektur. «La Linda», die Schöne, wie die Stadt genannt wird, ist idealer Ausganspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die abwechslungsreiche Umgebung.

Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.

Erkunde die reizvolle Umgebung Saltas
Die Umgebung von Salta ist äusserste reizvoll und eignet sich bestens für Mietwagentouren und Rundreisen. Einige Perlen warten auf dich: unter anderem die Thermalbäder Termas de las Reyes, das Tal der farbigen Berge Humahuaca und das malerische Bergdorf Iruya, in dem noch Quetschua gesprochen wird.

«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.

Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.

Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.

Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.

Verbessere dein Spanisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer peruanischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
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Engagiere dich in einem Projekt in Ecuador
Du möchtest auf deiner Reise an einem Projekt mitwirken? Im Grossraum Quito hast du die Möglichkeit dazu. Du kannst auswählen, ob du im sozialen Bereich, im Natur- oder Tierschutz auf dem Land oder in der Walforschung arbeiten möchtest..

Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.

Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.

Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.

Den südlichen Pantanal entdecken
Der Südteil der Feuchtsavanne bietet etwas mehr Tiere und eine weiter entwickelte Infrastruktur, außerdem ist er landschaftlich abwechslungsreicher als sein nördliches Pendant. Ein weiterer Bonus ist die Kombinationsmöglichkeit mit der schönen Bonito-Region. Auch ist der Ausgangspunkt Campo Grande im Vergleich zu Cuiabá die deutlich schönere und interessantere Stadt.

Besondere Unterkunft: Fazenda Barranco Alto
Die sehr persönliche Betreuung der Gäste, die schmackhafte Küche und die immer überraschende Natur machen den Aufenthalt auf Barranco Alto unvergesslich. Durch die geringe Gästezahl kann man die Programme selbst, je nach Lust und Laune, gestalten. Die Unterkunft bietet 6 Doppelzimmer in einem gemütlichen Haus. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage / Ventilator, Dusche/WC und eine private Veranda.

An Aktivitäten im Pantanal teilnehmen
Während des Pantanal-Aufenthaltes sind diverse Aktivitäten wie Piranhafischen, Spaziergänge in der Natur, Tierbeobachtungen, Pferdeausflüge, Fotosafaris oder Bootsausflüge inbegriffen. Die Ausflüge sowie die Transfers werden in Kleingruppen durchgeführt.

Dem Naturschauspiel in Lençóis Maranhenses erleben
Die fantastische Dünenlandschaft von Lençois Maranhenses liegt ganz im Norden Brasiliens und bietet gerade während der Regenzeit ein umwerfendes Naturschauspiel. Aber das muss man selber erlebt haben.

Abtauchen in Fernando de Noronha
Das Inselparadies ist ein bekanntes Tauchrevier, das sich zu entdecken lohnt. Unter Wasser tummeln sich Meeresschildkröten, Haie, Delfine und viele farbenprächtige Fischarten.

Inselparadies Fernando de Noronha
Fernando de Noronha ist ein tropisches Inselparadies mit traumhaften Stränden, kristallklarem Wasser und intakten Korallenriffen.

Unterwegs im malerischen Lauca-Nationalpark
Mächtige Vulkane, die sich in Lagunen spiegeln, heisse Quellen, blubbernde Schlammlöcher und die Altiplano-Landschaften sind atemberaubend. Der Nationalpark liegt auf 4'500 m ü. M und gehört zum UNESCO Weltnaturerbe.

Natur pur im Lauca Nationalpark
Das Bergdorf Putre ist idealer Ausgangsort zum Erkunden des Lauca Nationalparks. Schneebedeckte Andengipfel, eine endlose Weite und einer der höchstgelegensten Seen der Welt, der Lago Chungaré, erwarten dich. Auch die Tierwelt hat dir einiges zu bieten: im Park leben Flamingos, Andenkondore, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas und Viscachas.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.

Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.

Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.

Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.
In La Paz durch die Luft gleiten
La Paz, eine riesengrosse Stadt, hat kaum Platz auf den Strassen, der Feierabendverkehr dauert von Montagmorgen bis Sonntagabend. Wie löst man das Problem in einer Stadt in den Hügeln? Man geht in die Luft! Das Seilbahnnetz, das die bolivianischen Städte La Paz und El Alto verbindet, bricht Rekorde. Es ist bereits über 30 Kilometer lang und wird laufend ausgebaut. Eine wunderbare Art herumzukommen und dabei die Stadt von oben zu sehen.

Das koloniale Sucre entdecken
Gegründet im 15. Jahrhundert von den Spaniern, eröffnet sich in Sucre ein tiefer Einblick in die Geschichte der Kolonialzeit. Zudem ist es eine überraschend angenehme und sympathische Stadt, die zum Verweilen einlädt und in der es dem Reisenden an nichts fehlt, ausser vielleicht Zeit.

Mehr über die «härteste Arbeit der Welt» in Potosi erfahren
Der «Reiche Berg», wie ihn die Einwohner Potosis nennen, hat ihnen lange Wohlstand gebracht. Obwohl heute kein Silber mehr zu finden ist, lebt die Stadt von ihren Bergleuten und gibt den Gästen einen einzigartigen Einblick in die härteste Arbeit der Welt.

Erforsche den Peruanischen Amazonas
Ein grosser Teil Perus ist dichter Regenwald. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter, Krokodile, Piranhas und Taranteln ... alle leben in Einklang mit der Natur und der lokalen Bevölkerung. In der Region sind einige Indigene Stämme beheimatet, die du von Puerto Maldonado aus besuchen kannst. Wenn du richtig in den Dschungel eintauchen willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.

Die geheimnisvollen Nazca-Linien
Wer hat sie erschaffen? Was stellen sie dar? Was bedeuten sie? Die Nasca-Linien sind ein noch immer ungelöstes Geheimnis. Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter gross, warten darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen.

Besuche die Uros auf ihren schwimmenden Inseln
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses mitsamt seiner Bewohner tragen können? Was bewegt ein Volk, auf einem See zu leben? Falls du Antworten auf diese Fragen möchtest, reise ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt an der Küste des Titikakasees, des höchsten schiffbaren Sees der Welt. Dort kannst du die schwimmenden Insel des Stammes der Uros besuchen.

Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.

Surfe auf den Dünen von Huacachina
Der von bis zu 100m hohen Sanddünen umgebene Ort liegt an einer hübschen Lagune. Geniesse die Atmosphäre dieser kleinen Oase. Wenn du dich austoben willst, kannst du mit dem Sandboard auf den Dünen surfen oder mit einem Buggie durch den Sand kurven.

Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,

Das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca
Das Städtchen Huaraz liegt im fruchtbaren Tal Callejon de Huayla, am Fusse der Hochgebirgsregion Cordillera Blanca. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, ist das Örtchen auch für Reisende interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!

Entdecke Perus wuselige Hauptstadt
Nimm dir Zeit, um die Vielseitigkeit Limas und das authentische Leben der Peruaner zu erleben. Warum nicht am Strand surfen oder ins Nachtleben eintauchen? Oder gemütlich in der Altstadt flanieren und das kulturelle Erbe der Spanier entdecken? Es gibt viel zu tun!

Cartagena - In die Perle der Karibik eintauchen
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena bereits in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuß auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und viele Piraten, Plünderer sowie Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennen Sie einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.

In Kolumbiens Kaffeezone wach werden
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in jeden Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kann man den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt genießen.

Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als nur reizvoll.

In Bogotá Streetart entdecken
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart dagegen vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogotá als eines der Street Art Mekkas der Welt.
