erlebt von Nadine Hermann
Peru, Bolivien & Chile – Cumbia, Cholitas und Pisco Sour
Surfen in Nordperu, Trekkingtouren auf dem Altiplano und Roadtrips durch die chilenische Wüste. Während 6 Wochen bereise ich mit dem Rucksack meinen Lieblingskontinent Südamerika in Peru, Bolivien und Chile und geniesse das "viva la vida loca"!
Reiseroute
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Surfen in Los Organos
Mein erster Stopp bringt mich nach einem kalten Winter nach Los Organos, ein kleines, überschaubares Fischerdörfchen mitten im Nirgendwo: angenehme Wassertemperaturen, perfekte und konstante Wellen vor der Haustüre und das alles ganz für mich alleine. So lässt's sichs leben. Wer Rambazamba sucht, sollte besser ins 15 Kilometer entfernte Mancora. -
Cusco: Salkantay-Trekking
Weiter geht meine Reise nach Cusco, das ehemalige Zentrum des Inkareichs. Sofort fühle ich mich in der charmanten, jedoch übersichtlichen Stadt wohl. Vor Ort gibt es ganz viele Ausflugsmöglichkeiten, zu meinen Highlights gehört definitiv das 5-tägige Salkantay-Trekking nach Machu Picchu (Details siehe separater Reisebericht). -
Rainbow Mountains
Ein weiteres Highlight ist eine Tagestour zum noch eher unbekannten Rainbow Mountain. Nach 3 Stunden Busfahrt und knapp 16 Kilometern Fussmarsch zwischen 4500 und 5000 m ü. M. erreichen wir den Aussichtspunkt über die farbigen Berge. Wer sich körperlich nicht allzu sehr anstrengen möchte, kann auch ein Pferd mieten. -
Auf dem Weg in den Manu Nationalpark
Nach ein paar wirklich kalten Nächten in der Höhe zieht mich meine Reise nach 10 Tagen rund um Cusco weiter Richtung Manu Nationalpark. Unterwegs stoppe ich im idyllischen Dorf Paucartambo, welches mich landschaftlich ans Tessin erinnert. Ausser, dasss an den Berghängen überall das rotviolette Quinoa blüht. -
Manu Nationalpark
Der Parque Nacional del Manu ist ein noch relativ unbekannter Nationalpark im Amazonasgebiet im Südosten Perus. Von Cusco führt uns eine Schotterstrasse während 10 Stunden nach Antalaya, wo wir auf ein Boot umsteigen und auf dem Madre de Dios flussabwärts zu unserer Lodge tuckern. -
Kamisaraki: Perus schwimmende Inseln
Mit dem Bus reise ich nach 4 Tagen im Amazonas weiter Richtung bolivianische Grenze. In Puno mache ich einen kurzen Stopp, um die schwimmenden Uros-Inseln auf dem Titicacasee zu besuchen. Heute leben von den 2000 Uros nur noch sehr wenige wirklich „Vollzeit“ auf den Inseln. Die meisten kommen nur noch tagsüber für die Touristen auf den See. Auch wenn es etwas kommerziell ist, ein Besuch lohnt sich. -
Bienvenidos a Bolivia
Von Puno aus nehme ich den Bus, in 2 Stunden sind wir an der bolivianischen Grenze. Der Grenzübergang zu Fuss verläuft eigentlich problemlos, sofern man dann den Ausreisezettel für Peru noch hat... Mit Hundeblick, Schweizerpass und ein paar Sol-und meiner Weiterreise nach Copacabana steht nichts mehr im Weg! -
Isla del Sol im Titicacasee
Copacabana als Ort ist ganz nett. Noch schöner ist allerdings die Isla del Sol, welche in 3 Stunden per Boot erreicht werden kann. Obwohl die Insel ziemlich touristisch ist, geht es vor Ort noch sehr ursprünglich zu und her. Kleine Hostels (ohne heiss Wasser), Tiendas, ein paar wenige Restaurants und kein Geldautomat machen die Insel sympathisch. Drei Tage weile ich auf der Insel, schaue mir die wohl schönsten Sonnenuntergänge an, fische Forellen, mache Wanderungen zu den Chicana Ruinen und geniesse das Nichtstun unter der Sonne auf 3800 m ü. M. -
El Alto / La Paz
Weiter geht's nach La Paz: Lärm, viele Menschen, Abgase, Geschrei und Taschendiebe überfordern mich nach der Ruhe und ich will nichts wie weg. Das Highlight ist für mich das "Bähnlifahren" nach El Alto hinaus und der "Hexenmarkt", welcher Shoppingherzen höher schlagen lässt. -
El camino de la muerte / Yungas
Obwohl ich nicht umbedingt ein Bike-Crack bin, lasse ich mir die legendäre "Death Road" nicht entgehen. Früh morgens auf 4700 Metern Höhe starten wir und fahren über Stock und Stein runter bis 1200 Meter. Mit ein bisschen Verstand und Gleichgewicht überlebt man die Strecke in der Regel problemlos lebendig und unfallfrei... -
Isla Incahuasi in der Salar de Uyuni
Die chaotische Grossstadt lasse ich getrost hinter mir und nehme den Nachbus nach Uyuni. Kurz Kaffee trinken und Tour in die Salzwüste organisieren und schon befinde ich mich auf der Isla del Pescado. Stunden könnte ich hier verbringen und Fotos schiessen. Zu imposant sind die Riesenkakteen, die endlose Weite und der stahlblaue Himmel. -
Salar de Uyuni
Wohl der Ort in Bolivien, wo die meisten Fotos geschossen werden. Wegen der optisch fehlenden räumlichen Dimension kann man verrückte Motive ausprobieren. Ich mache es mir gemütlich und schauen den anderen zu, wie sie Verrenkungen machen, in Weinflaschen stürzen und auf Bananen surfen. Während der 3-tägigen Tour wird in etwas besseren Steinhöhlen übernachtet. In der Nacht ist es bitterkalt, warmes Wasser und Strom gibt es selten. Die meisten Touren sind deshalb sehr einfach und man sollte keinerlei Komfort erwarten.
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Aussichtspunkt Volcan Ollagüe
Der Ollagüe ist ein aktiver Vulkan (5870 m ü.M.) welcher sich auf der Grenze zwischen Bolivien und Chile befindet. Die Gegend ist karg, trocken und eintönig und vielleicht genau deshalb so faszinierend. -
Laguna Canapa
Weiter geht's mit unserer 6-köpfigen Gruppe zur Laguna Canapa, wo wir bereits von vielen pinken Altiplano-Flamingos erwartet werden. Die Lagune ändert ihre Farbe mehrmals täglich: Ein einzigartiges Naturschauspiel welches uns erwartet. -
Laguna Colorada
Die Laguna Colorada ist weiter südlich gelegen und bietet ebenfalls einen fantastischen Ausblick. Zudem drücken sich immer mal wieder Lamas ins Bild und zeigen uns stolz ihre Heimat. -
Auf dem Weg in die Daliwüste
Langschläfer sind auf dieser Tour definitiv am falschen Ort: Um 4.30 Uhr schauen wir mit Thermoskanne, Mütze und Pyjama den Sonnenaufgang über den Geysiren "Sol de manana" an. Weiter geht's im 4x4-Jeep Richtung Daliwüste, wo wir uns endlich ein bisschen von den nächtlichen Strapazen erholen und an der Sonne aufwärmen können.
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Ausblick über die Atacamawüste
An der bolivianisch-chilenischen Grenze verabschiede ich mich von meiner Uyuni-Gruppe und hole mir meinen chilenischen Stempel. Mit dem bereits im Voraus reservierten Bus fahre ich nach San Pedro de Atacama, wo ich ein paar gemütliche Tage in der Wüste verbringe. Ein Abstecher in die Atacamawüste sowie Sternegucken mitten in der Nacht darf in Nordchile nicht fehlen. -
Volcan Lascar
Eines der schönsten Tagestrekkings rund um San Pedro ist der Volcan Lascar, welcher 5592 Meter hoch und immer noch aktiv ist. Über Schneefelder, Felsbrocken und Eis trekke ich im Schneckentempo zum Gipfel. Der Ausblick über die chilenische Vulkanlandschaft lässt mich kurzzeitig die Eiseskälte und die dünne Luft vergessen. -
Lauca Nationalpark
Da die Busverbindungen nach Putre, dem Ausgangsort zum Launca Nationalpark, nicht die schnellsten sind, entscheide ich mich einen Mietwagen zu buchen. Im Nachhinein betrachtet vielleicht nicht die beste Idee. Der Park ist kaum erschlossen, es gibt fast keine Tankmöglichkeiten und die öffentlichen Strassen sind mehr offroad als etwas anderes. Vulkane, Lagunen, Flamingos und Co. lasse ich hinter mir und freue mich nun auf ein paar Tage am Strand von Iquique. -
Iquique
Das quirlige Hafenstädtchen am Pazifik ist für mich der perfekte Abschluss meiner 6-wöchigen, abenteuerlichen Reise durch Südamerika. Gemütlich schlendere ich an farbigen Häusern vorbei, geniesse die Sonne und die feinen selbstgemachten Helados – Glacé – und mache mir schon jetzt Gedanken wohin mich meine nächste Reise wohl führen wird...
Surfen in Los Organos
Cusco: Salkantay-Trekking
Rainbow Mountains
Auf dem Weg in den Manu Nationalpark
Manu Nationalpark
Kamisaraki: Perus schwimmende Inseln
Bienvenidos a Bolivia
Isla del Sol im Titicacasee
El Alto / La Paz
El camino de la muerte / Yungas
Isla Incahuasi in der Salar de Uyuni
Salar de Uyuni
Wohl der Ort in Bolivien, wo die meisten Fotos geschossen werden. Wegen der optisch fehlenden räumlichen Dimension kann man verrückte Motive ausprobieren. Ich mache es mir gemütlich und schauen den anderen zu, wie sie Verrenkungen machen, in Weinflaschen stürzen und auf Bananen surfen. Während der 3-tägigen Tour wird in etwas besseren Steinhöhlen übernachtet. In der Nacht ist es bitterkalt, warmes Wasser und Strom gibt es selten. Die meisten Touren sind deshalb sehr einfach und man sollte keinerlei Komfort erwarten.
Aussichtspunkt Volcan Ollagüe
Laguna Canapa
Laguna Colorada
Auf dem Weg in die Daliwüste
Langschläfer sind auf dieser Tour definitiv am falschen Ort: Um 4.30 Uhr schauen wir mit Thermoskanne, Mütze und Pyjama den Sonnenaufgang über den Geysiren "Sol de manana" an. Weiter geht's im 4x4-Jeep Richtung Daliwüste, wo wir uns endlich ein bisschen von den nächtlichen Strapazen erholen und an der Sonne aufwärmen können.
Ausblick über die Atacamawüste
Volcan Lascar
Lauca Nationalpark
Iquique
Nadine Hermann
Mach es zu deiner Reise
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Besuche das magische Machu Picchu
Stell dir vor, wie es gewesen sein muss, als der Entdecker Hiram Bingham zum ersten Mal auf die antike Stadt der Inkas blickte. Der Ausblick vom Sonnentor auf die mystischen Ruinen der Stadt wird dich in Staunen versetzen und nicht mehr loslassen. Erst 400 Jahre nach ihrem Untergang wurde die Stadt entdeckt, da sie so meisterhaft in die Berge integriert ist. Doch ihre magische Anziehungskraft hat all die Jahrhunderte überdauert und zieht heute noch Besuchende aus aller Welt in ihren Bann.
Erforsche den peruanischen Amazonas
Ein grosser Teil Perus ist dichter Regenwald. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter, Krokodile, Piranhas und Taranteln ... alle leben in Einklang mit der Natur und der lokalen Bevölkerung. In der Region sind einige Indigene Stämme beheimatet, die du von Puerto Maldonado aus besuchen kannst. Wenn du richtig in den Dschungel eintauchen willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.
Die geheimnisvollen Nazca-Linien
Wer hat sie erschaffen? Was stellen sie dar? Was bedeuten sie? Die Nasca-Linien sind ein noch immer ungelöstes Geheimnis. Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter gross, warten darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen.
Besuche die Uros auf ihren schwimmenden Inseln
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses mitsamt seiner Bewohnenden tragen können? Was bewegt ein Volk, auf einem See zu leben? Falls du Antworten auf diese Fragen möchtest, reise ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt an der Küste des Titikakasees, des höchsten schiffbaren Sees der Welt. Dort kannst du die schwimmenden Insel des Stammes der Uros besuchen.
Verliebe dich ins malerische Cusco
Cusco ist eine Stadt, die jeden in ihren Bann zieht. Die roten Dächer der malerischen Stadt, die von grünen Hügeln umgeben ist, strahlen in der Sonne und lassen das Herz höher schlagen. Hier findest du nicht nur gastronomische Highlights und ein pulsierendes Nachtleben, sondern auch kulturelle Schätze, die dich in längst vergangene Zeiten entführen. Cusco ist der perfekte Ort, um in die Geschichte und Kultur der Anden einzutauchen und das Leben in den Bergen Perus zu geniessen.
Erkunde das heilige Tal der Incas
Rund eine Stunde nördlich von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal, das aufgrund seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. Hier öffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle durch den bekannten Inka-Trail verbunden sind.
Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.
Surfe auf den Dünen von Huacachina
Umgeben von bis zu 100 Meter hohen Sanddünen liegt dieser Ort an einer idyllischen Lagune. Tauche ein in die Atmosphäre dieser kleinen Oase. Für Abenteuerlustige bieten sich Möglichkeiten, mit Sandboarding die Dünen hinabzusurfen oder mit einem Buggy durch den Sand zu fahren.
Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,
Das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca
Das Städtchen Huaraz liegt im fruchtbaren Tal Callejon de Huayla, am Fusse der Hochgebirgsregion Cordillera Blanca. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, ist das Örtchen auch für Reisende interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!
Entdecke Perus wuselige Hauptstadt
Nimm dir Zeit, um die Vielseitigkeit Limas und das authentische Leben der Peruaner zu erleben. Warum nicht am Strand surfen oder ins Nachtleben eintauchen? Oder gemütlich in der Altstadt flanieren und das kulturelle Erbe der Spanier entdecken? Es gibt viel zu tun!
Verbessere dein Spanisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer peruanischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
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Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Peru
Auch wenn dir zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach den neusten Standards in professionellen Kursen, für Anfänger und Fortgeschrittene.
Spüre die Magie am Titicacasee
Der Titicacasee, die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien, ist gleichzeitig der grösste See Südamerikas und ein möglicher Ursprungsort der Inka-Kultur. Dieser See zählt zu den höchsten schiffbaren Gewässern weltweit. Neben den berühmten Sonnen- und Mondinseln mit ihren uralten Ruinen begeistert auch die seltene Fauna. Der Titicacasee verströmt eine spürbare Magie.
Amazonas Regenwald im Manu Nationalpark
Du hältst Ausschau nach einem Jaguar und Riesenottern, erlebst die Tiefen des Amazonas Regenwaldes hautnah und erkundest die Umgebung beim Wandern auf Dschungel-Pfaden. Faszinierende Landschaften und eine interessante Tierwelt erwarten dich! Du übernachtest in einer von einer Community geführten Lodge.
Auf abenteuerlichen Wegen zum Machu Picchu
Der berühmte Inca-Dschungel-Trail ist besonders den Leuten ein Begriff, die gerne ein Abenteuer wagen. Bikend, wandernd und raftend kommst du deinem Ziel immer näher. Dabei übernachtest du in der freien Natur und kommst so mit den Einheimischen in Kontakt, die seit Jahrtausenden diese Gegend besiedeln.
Wandere zur blauen Lagune von Humantay
Die Lagune von Humantay liegt auf 4.200 Metern, in der Nähe des schneebedeckten Salcantay. Der ebenfalls schneebedeckte Humantay ist Teil des Vilcabamba-Gebirges und speist mit seinem Gletscherwasser die gleichnamige, wunderschön türkisfarbene Lagune. Umgeben von imposanten Gletschern, inmitten einer faszinierenden Flora und Fauna ist die Lagune ein lohnendes Reiseziel um Stille und Natur zu geniessen.
Die beeindruckende Lehmstadt «Chan Chan»
An Perus Pazifikküste befindet sich die Lehmstadt «Chan Chan», einstige Hauptstadt des Chimu-Reiches. Zu ihrer Blütezeit im 15. Jahrhundert war sie eine der grössten Städte der Welt und beindruckte die Besucher durch die faszinierende Stadtplanung und die kunstvoll verzierten Bauten aus Lehm.
Archäologische Schätze im Norden von Peru
Peru bietet mehr als «nur» den Machu Picchu. Im Norden des Landes finden Freunde der Archäologie eine grosse Vielfalt an Überresten von Pyramiden, Städten und weiteren spannenden Fundstücken aus vergangener Zeit. Insbesondere rund um die Küstenstadt Trujillo befinden sich einige der wichtigsten Anlagen aus der pre-Inka-Zeit.
Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.
Die Köstlichkeiten der Peruanischen Küche
Peru ist international für seine vielseitige und hochklassige Küche bekannt. Vom Sternekoch bis hin zu den urbanen Strassenküchen wird verwertet, was Pachamama, die Mutter Erde, alles bereit hält.
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Wissenswertes rund um Bolivien
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Bolivien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Anden / Altiplano | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Bolivien kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden doch während der Regenzeit von November bis April kann es in gewissen Regionen zum Teil sehr stark regnen. Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Während diesen Monaten fallen deutlich weniger Niederschläge doch in den Anden und im Hochland kann es während dieser Zeit besonders nachts empfindlich kalt werden. Die spezifischen Empfehlungen für die einzelnen Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinformationen zusammengestellt. |
Alles über Bolivien
Wissenswertes rund um Chile
Beste Reisezeit
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Chile | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentrum | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osterinsel | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Chile findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
Alles über Chile
Wissenswertes rund um Peru
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Peru | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Küste (Costa) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Anden (Sierra) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Regenwald (Selva) | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Peru findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |