Peru - Amazonas, Machu Picchu und Rainbow Mountains
Reiseroute
-
Centro antiguo de Lima
Auch wenn Lima eher für seine Kriminalität als seine Sehenswürdigkeiten bekannt ist, so kann ich einen Tag Sightseeing nach einem Langstreckenflug empfehlen. Im historischen Zentrum gibt es viele spannende Kolonialhäuser zu bestaunen und einen bunten Einstieg in die Wunderwelt Perus. -
Vielfalt aus der Selva
In Peru nennt man den Amazonas einfach "la Selva". Auf dem Markt von Puerto Maldonado werden ganz viele "Früchte" aus der Selva feilgeboten. -
Begegnungen im Dschungel
Bei Spaziergängen durch den Dschungel entdecken wir viele kleine und grössere Bewohner. Unser Guide zeigt uns spannende Details. Blattschneidameisenstrassen, Kaimane, Penisbäume die schwanger werden, den "Gerechtigkeitsbaum", dessen Bewohner Feuerameisen sind, Taranteln, u.v.m. Zudem machen wir einen Ausflug auf die Affeninsel und trafen dort auf diese hübsche Dame. -
Rio Madre de Dios
Es lohnt sich, noch vor dem Frühstück kurz zum Fluss runter zu gehen. Dann kann man eine mystische Stimmung geniessen. Die Stille, das Licht – einfach wunderschön. -
Eine tolle Gruppe
Die Gruppenmitglieder kann man sich nicht selber auslesen. Wir hatten eine tolle Mischung. Ob jünger oder älter, fitter oder nicht ganz so fit, mehr gereist oder zum ersten Mal unterwegs. Es ergeben sich viele spannende Gespräche und am Ende fällt der Abschied schwer. -
Frühmorgens in Cusco
Vom Amazonas fliegen wir in das koloniale Cusco, welches auf 3400 Meter über Meer liegt. Einige unserer Gruppenteilnehmerinnen spüren die Höhe trotz dem Cocatee, der im Hotel ausgeschenkt wird. Ob das Treiben am Plaza de Armas oder in den Gassen der Stadt, ich erkunde die Stadt mit meiner Kamera und finde viele tolle Blickwinkel. Am frühen Morgen ist die Plaza fast wie ausgestorben. Tagsüber finden dann viele "Tanzübungen" für Feste statt. In Cusco gibt es mehr Gründe Feste zu feiern als Tage im Kalender... -
Wunderschön bunt
Die traditionellen Kleider der Quechua-Indianer sind ein richtiger Hingucker. Sie leuchten in knalligen Farben. -
Valle Sagrado
Das heillige Tal kann man wunderbar auf dem Weg von Cusco nach Ollantaytambo besuchen. Der Rio Urubamba zieht sich bis nach Aguas Caliente und unterwegs gibt es immer wieder Inkastätten zu bestaunen, die uns langsam auf eines der "neuen" 7 Weltwunder in der Nähe vorbereiten. -
Auf dem Weg zum Intipunku
Wenn man Machu Picchu via Intipunku - dem Sonnentor - erreicht, hat man einen tollen Blick auf die Ruinen und ins Urubamba-Tal. -
Magische Kulisse
Vor etwas mehr als 100 Jahren wiederentdeckt, gibt es bis heute nur Spekulationen, wieso die Inkas diese Stadt hier gebaut haben. Wenn die Ruinen sich selber überlassen würden, wären sie innerhalb von 3 Jahren wieder vollkommen vom Dschungel überwachsen. Es ist nicht ganz einfach, hier ein Foto nur von mir selber zu machen, da sich die Touristen hier regelrecht drängen für ihr Selfie. Auch ich konnte mir dieses klassische Sujet natürlich nicht entgehen lassen. -
Mit dem Zug durchs Dorf
In Aguas Calientes, dem Ausgangsort zu den Ruinen von Machu Picchu, fährt der Zug durchs Dorf. Es gibt keine andere Alternative, als mit dem Zug oder zu Fuss hierher zu gelangen. -
Höhentraining oder Craziness?
Die Wanderung zu den Rainbow Mountains bzw. "montaña de 7 colores", hat es in sich. Um 3 Uhr morgens holte der Bus uns ab, 3 Stunden Autofahrt, Morgenessen und danach starten auf ca. 4300 m ü.M. die 8 Kilometer und 1000 Höhenmeter zum speziellsten Berg, den ich je gesehen habe. -
Regenbogenberg - ja, das passt!
Die Berge rechts und links vom Wanderweg leuchten in verschiedenen Farben. Jedoch ist der Anblick auf der Passhöhe atemberaubend. Alle Farben gemischt am gleichen Berg. Welcher "Maler" war hier am Werk? -
Leben auf den "floating Islands"
Das Leben am Titicacasee hat viele Gesichter. Die Uros haben sich schwimmende Schilfinseln gebaut und wohnen sogar auf dem See. -
Gringas coloradas
Den Uros waren wir zu wenig farbig angezogen. Also haben sie uns kurzerhand ihre Kleider "ausgeliehen". Es gab einiges zu lachen. -
Schwertransport der Uros
Die Schilfinseln werden immer wieder neu "gedeckt", wenn die untersten Schichten sich aufzulösen beginnen. Auf diese Weise halten die Inseln jahrelang. -
Gleitschirmfliegen oder Wellenreiten?
Zum Abschluss sind wir wieder in Lima, im Stadtteil Miraflores. Wer Lust hat, kann die Küste aus der Sicht der Vögel mit einem Gleitschirm-Tandemflug erkunden. Falls das Meer eher dein Element ist, dann kann man auch das Wellenreiten ausprobieren.

Centro antiguo de Lima

Vielfalt aus der Selva

Begegnungen im Dschungel

Rio Madre de Dios

Eine tolle Gruppe

Frühmorgens in Cusco

Wunderschön bunt

Valle Sagrado

Auf dem Weg zum Intipunku

Magische Kulisse

Mit dem Zug durchs Dorf

Höhentraining oder Craziness?

Regenbogenberg - ja, das passt!

Leben auf den "floating Islands"

Gringas coloradas

Schwertransport der Uros

Gleitschirmfliegen oder Wellenreiten?
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise

Verbessere dein Spanisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer peruanischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
.

Sich ins malerische Cusco verlieben
Es ist schwer jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt verliebt hat. Eingenistet in grüne Hügel liegt die Stadt mit ihren Roten Dächern wo dich ein perfekter Mix aus Gastronomischen Highlights, Nachtleben und unendliche Abenteuer erwarten. Wer nach Machu Picchu reisst, der kommt hier vorbei und beginnt zu verstehen, warum die Spanier hier auch nicht mehr weg wollten.

Das magische Machu Picchu besuchen
Was muss sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht haben, als er seinen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werden konnte? Der Berühmte Anblick vom Sonnentor auf die wohl eindrücklichste Reliquie einer vergangenen Hochkultur beeindruckt die Menschen bis heute, wenn sie den «Alten Berg» besteigen. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, so gut ist sie in die Berge eingenistet. Auch wenn sie heute viel besucht wird – Ihre Magie und Anziehungskraft hat sie an nichts eingebüsst.
Viele Wege führen nach Machu Picchu. Der bekannteste ist noch immer die Wanderung über den berühmten Inka-Trail. Lass dich hierzu beraten, damit du den für dich passenden Weg nach Machu Picchu findest.

Den Peruanischen Amazonas erforschen
Ein grosser Teil der Fläche von Peru ist noch immer von dichtem Regenwald bedeckt. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter oder Krokodile, Piranas und Tarantulas... Alles lebt hier in Einklang mit der lokalen Bevölkerung und auch einigen Indigenen Stämmen, die man von Puerto Maldonado aus besuchen kann. Wenn du richtig weit weg willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.

Finde heraus, warum die Nazca-Linien zu Perus grössten Mysterien gehören
Wer hat sie geschaffen? Was sieht man? Die Nasca-Linien sind noch immer ein ungelöstes Geheimnis.
Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter groß, warten immer noch darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen. Mittlerweile wurden sie zum Kulturerbe der Menschheit erklärt.

Vom gemütlichen Puno aus die Uros auf ihren schwimmenden Inseln besuchen
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See Schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses und seiner Bewohner trägt? Was bringt einen Stamm dazu, auf den Titicaca See zu ziehen? Diese Frage bringt die Menschen ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt direkt an der Küste des höchsten Schiffbaren Sees der Welt, dem Titikaka-See, umgeben von den Hohen Gipfeln der Anden.

Im Heiligen Tal in der Zeit zurück reisen
In der Umgebung von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal welches wegen seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Nur eine Stunde von Cuzco eröffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle über den bekannten Inka-Trail verbunden sind. Viele behaupten, dass sich eine Reise durchs heilige Tal wie eine Reise zurück in der Zeit anfühlt.

Folge dem Flug des Condors im Colca Canyon
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit der zweittiefste Canyon der Welt. Der Aussichtspunk «Kreuz des Kondors» bietet eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier die riesigen Kondore beim Kreisen am Canyonrand. Hier gibt es wunderbare Möglichkeiten um in die Schlucht zu wandern und in den Thermalquellen zu baden.

Flitze über die Dünen bei der Oase von Huacachina
Der kleine Ort liegt an einer Lagune, die von einem unterirdischen Andenfluss gespeist wird. Er ist umgeben von bis zu 100m hohen Sanddünen. Geniessen Sie die spezielle Oasenatmosphäre und toben Sie sich in den Dünen beim Sandboarding oder der Fahrt mit einem Buggie aus.

Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,

Trete durch das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca in Huaraz
Das Städtchen Huaraz lieft im fruchbaren Callejon de Huaylas Tal am Fusse der Hochbergsregion Cordillera Blanca, das zu den Anden gehört. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, wird das Örtchen auch für Reisende Interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!

Perus wuselige Hauptstadt entdecken
Perus Hauptstadt geniesst einen gemischten Ruf. Das hat aber auch damit zu tun, dass viele Besucher schlicht nur hier ankommen und gleich weiterziehen. Wer sich die Zeit nimmt, der entdeckt die Vielseitigkeit und das authentische Leben der Peruaner in der Stadt. Es gibt viel zu tun! Warum nicht am Strand surfen oder einfach entspannen oder ins Nachtleben eintauchen? Es kann aber auch einfach durch die Altstadt flaniert werden und das kulturelle und geschichtliche Erbe der Spanier entdecket werden.

Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn dir zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach den neusten Standards in professionellen Kursen, für Anfänger und Fortgeschrittene.

Die Magie des Titicaca-Sees hautnah spüren
Die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien ist zugleich der grösste See Südamerikas. Forscher meinen, dass die Inka-Kultur hier ihren Ursprung hat. Wer einmal dort gewesen ist, der weiss, wie spürbar diese Magie vor Ort sein kann. Der Titicacasee liegt auf einer Höhe von 3’810 Metern über dem Meeresspiegel und ist einer der höchsten schiffbaren Seen der Welt. Neben der berühmten Sonnen- und Mondinsel mit ihren uralten Ruinen ist auch die seltene Fauna des Titicacasees eine Reise wert.

Das Leben im Dreiländer-Eck im Amazonas beobachten
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Hier lebt der Amazonas und seine Bewohner in den wuseligen Dörfern umgeben von der Lebensader, dem Amazonas Fluss.

Amazonas Regenwald im Manu Nationalpark
Du hältst Ausschau nach einem Jaguar und Riesenottern, erlebst die Tiefen des Amazonas Regenwaldes hautnah und erkundest die Umgebung beim Wandern auf Dschungel-Pfaden. Faszinierende Landschaften und eine interessante Tierwelt erwarten dich! Du übernachtest in einer von einer Community geführten Lodge.

Erreiche den Machu Picchu auf abenteuerlichen Wegen
Der berühmte Inca-Dschungel-Trail ist besonders den Leuten ein Begriff, die gerne ein Abenteuer wagen. Bikend, wandernd und raftend kommst du deinem Ziel immer näher. Dabei übernachtest du in der freien Natur und kommst so mit den Einheimischen in Kontakt, die seit Jahrtausenden diese Gegend besiedeln.

Wandere zur blauen Lagune von Humantay
Die Lagune von Humantay liegt auf 4.200 Metern, in der Nähe des schneebedeckten Salcantay. Der ebenfalls schneebedeckte Humantay ist Teil des Vilcabamba-Gebirges und speist mit seinem Gletscherwasser die gleichnamige, wunderschön türkisfarbene Lagune. Umgeben von imposanten Gletschern, inmitten einer faszinierenden Flora und Fauna ist die Lagune ein lohnendes Reiseziel um Stille und Natur zu geniessen.

Die Köstlichkeiten der Peruanischen Küche
Peru ist international für seine vielseitige und hochklassige Küche bekannt. Vom Sternekoch bis hin zu den urbanen Strassenküchen wird verwertet, was Pachamama, die Mutter Erde, alles bereit hält.

Die beeindruckende Lehmstadt «Chan Chan»
An Perus Pazifikküste befindet sich die Lehmstadt «Chan Chan», einstige Hauptstadt des Chimu-Reiches. Zu ihrer Blütezeit im 15. Jahrhundert war sie eine der grössten Städte der Welt und beindruckte die Besucher durch die faszinierende Stadtplanung und die kunstvoll verzierten Bauten aus Lehm.

Archäologische Schätze im Norden von Peru
Peru bietet mehr als «nur» den Machu Picchu. Im Norden des Landes finden Freunde der Archäologie eine grosse Vielfalt an Überresten von Pyramiden, Städten und weiteren spannenden Fundstücken aus vergangener Zeit. Insbesondere rund um die Küstenstadt Trujillo befinden sich einige der wichtigsten Anlagen aus der pre-Inka-Zeit.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Peru
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x | x x |
Geeignete Reisezeit:
In Peru gibt es zu fast jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über viele Wetter- und Klimaregionen. Eine allgemeine Aussage zur besten Zeit ist daher nicht möglich. Die spezifischen Empfehlungen für die einzelnen Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinformationen zusammengestellt. |
Alles über Peru
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse

Umfassendes Peru – Im Land der Inkas

Peru – Cordillera Huayhuash

Peru – Das heilige Land der Inkas

Magisches Peru Abenteuer

Peru kulinarisch
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.