erlebt von Pascale Suter

Per Bus, Zug und Motorrad quer durch Vietnam
Reiseroute
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Reisfelder so weit das Auge reicht
Unsere Reise führt uns von Hanoi in die wunderschöne Bergregion von Sapa. Obwohl Sapa selber leider etwas von Touristen überlaufen ist, strahlt die Natur rundherum mit ihren unzähligen Reisfeldern eine unglaubliche Ruhe aus. In der Region leben verschiedene Bergvölker, die hauptsächlich von der Landwirtschaft und dem Tourismus leben. -
Black Hmong
Die grösste ethnische Minderheitsgruppe der Region, sind die Black Hmong. Viele von ihnen haben einen eigenen Homestay und bieten Ein- oder Mehrtageswanderungen an. Vor allem die jüngere Generation spricht gut englisch, was einen interessanten Austausch ermöglicht. -
Übernachten bei einer Hmong-Familie
Wir machen eine zweitägige Wanderung durch die Region und dürfen bei Co und ihrer Familie übernachten. Es ist beeindruckend, wie sie in ihrer kleinen, einfach eingerichteten Küche für über zehn Personen ein leckeres Essen hinzaubert. Am Abend gibt es noch Reisewein, ein selbstgebrannter Schnaps, welcher hauptsächlich in Nordvietnam sehr beliebt ist. -
Grünes Nordvietnam
Der äusserste Norden Vietnams ist sehr grün, und es gibt nur wenige Städte. Wir fahren über mehrere schöne Passstrassen und wenn das Wetter mitspielt, geniessen wir die Aussicht über die grünen Täler. Hierher verirren sich nicht viele Touristen, und die Infrastruktur ist entsprechend auch sehr einfach. Ohne Auto oder Motorrad kommt man nicht weit. -
Farbenfrohe Märtke
Auf unserer Reise durch Nordvietnam besuchen wir immer wieder lokale Märkte. Ich geniesse jeden einzelnen davon, auch wenn es für uns Touristen nichts Interessantes zu kaufen gibt. Für mich ist es der perfekte Ort, das normale Leben der Lokalbevölkerung zu beobachten. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. -
Dong Van
Ein Highlight von Nordvietnam ist für mich die Bergregion rund um Dong Van. Die Fahrt in das kleine Dorf ist wunderschön und wir stoppen regelmässig um die Aussicht zu geniessen. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese Strecke mit einem Fahrer oder mit dem eigenen Motorrad zu machen, da man so überall anhalten kann. Auch sind die Busverbindungen in dieser Region nicht sehr gut. -
Hanoi by night
Vietnams Hauptstadt ist extrem lebendig und eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es, durch die verschiedenen Strassen zu spazieren. Es gibt unzählige kleine Shops, Restaurants und Strassenverkäufer und überall ist etwas los. Um so schöner ist es, den Abend in der gemütlichen Avalon Café Lounge mit Blick über den Hoan Kiem See ausklingen zu lassen. -
Restaurant voll?
In Vietnam kein Problem. Der freundliche Kellner führt uns kurzerhand durchs Restaurant in die Küche, wo es noch einen kleinen Tisch gibt. Anfangs etwas skeptisch auf Grund der Hygiene in der Küche, geniessen wir hier die beste Pho Bo (traditionelle Nudelsuppe mit Rindfleisch) unserer Reise. -
Private Dschunke
Ein Highlight unserer Reise ist die knapp dreitägige Bootstour durch die Halong-Bucht. Wir leisten uns etwas Spezielles und entdecken abgelegene Ecken dieser traumhaften Bucht mit unserer privaten Dschunke. Das Essen auf dem Schiff ist ausgezeichnet, und wir geniessen die Ruhe auf unserem Sonnendeck, während die Kalksteinformationen an uns vorbeiziehen. -
Halong Bay
Da wir uns für die etwas längere Dreitagestour entschieden haben, fahren wir in verschiedene Ecken dieser tollen Bucht. Wir besuchen schwimmende Dörfer und kleine Höhlen mit beeindruckenden Formationen. Auf einer Kayak-Tour können wir uns sportlich betätigen und kommen zu einer einsamen Bucht, welche wir mit niemandem teilen müssen. -
Die «trockene Halong-Bucht»
Gut drei Stunden südlich der Halong-Bucht befindet sich Tam Coc, das Pendant zur Bucht, aber im Landesinneren gelegen. Mit einem Motorrad erkunden wir die Tempel in der Umgebung und machen eine Bootstour auf dem Fluss, welcher sich zwischen und unter den Kalksteinfelsen durchschlängelt. -
Abendstimmung über Tam Coc
Die beste Aussicht über die Kalksteinfelsen haben wir vom Aussichtspunkt der Mua Caves aus. Der steile Aufstieg in der Hitze ist sehr anstrengend, aber er lohnt sich extrem – das Panorama von oben ist unvergleichlich. Der Sonnenuntergang ist speziell schön, jedoch sind wir zu dieser Tageszeit natürlich auch nicht ganz alleine. -
Natur pur!
Der Phong Nha Nationalpark eignet sich perfekt für Abenteuerlustige. Hier befinden sich die grössten Höhlen der Welt. Der Nationalpark ist noch wenig besucht, und es gibt verschiedene Tages- und Mehrtagestrekkings durch den Dschungel. Das Highlight dieser Tour sind auf jeden Fall die unglaublich schönen Höhlen, welche über Tausende von Jahren entstanden sind. -
Höhlentrekking
Auf unserer dreitägigen Tour durch den Nationalpark erkunden wir sechs verschiedene Höhlen. Davon ist eine grösser und schöner als die andere. Durch einige führt ein Fluss, und wir können durch gewisse Teile der Höhle schwimmen, was definitiv ein Highlight ist. Fernab der Zivilisation sehen wir in der Nacht jeweils Tausende von Sterne. -
Königspalast Hue
Als Vorbild für die Zitadelle und den Königspalast diente die Verbotene Stadt in Peking. Dies ist auch in der Architektur sehr gut zu erkennen. Obwohl ein Grossteil der Anlage im Vietnamkrieg zerstört wurde, ist diese sehr beeindruckend und definitiv einen Besuch wert. -
Khai Dinh Grab
Rund um Hue besuchen wir die prunkvollen Gräber von verschiedenen Königen. Diese sind extrem beeindruckend und man könnte meinen, dass es sich um Paläste handelt. Es lohnt sich auf jeden Fall, zwei bis drei verschiedene Gräber zu besuchen, da sich diese in der Architektur doch sehr unterscheiden. -
On the road
Zwischen Hue und Hoi An machen wir eine Easy Rider Tour. Wir alle haben einen eigenen, einheimischen Motorradfahrer und fahren entlang des Ho Chi Minh Trails durchs grüne, hügelige Hinterland. Hier treffen wir auf keine Touristen mehr und bekommen einen Einblick ins ländliche Leben der Vietnamesen. Es ist eine tolle Art, ein etwas anderes und ursprüngliches Vietnam kennen zu lernen. -
Wolkenpass bei Da Nang
Die schönste Strecke ist die Fahrt über den Wolkenpass. Von der Passstrasse haben wir einen tollen Ausblick über das Meer und die Stadt. Der Wolkenpass bildet die klimatische Grenze zwischen Nord- und Südvietnam, der Pass ist häufig in Wolken gehüllt, woher auch sein Name kommt. -
Hoi An
Die charmante Altstadt von Hoi An gehört zu Recht zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir verbringen unsere Zeit damit, durch die Strassen zu flanieren, lassen uns ein paar Kleider/Anzüge schneidern und probieren uns durch das Angebot der verschiedenen guten Restaurants und Cafés. Abends ist die Altstadt mit unzähligen Lampions beleuchtet und gefällt uns dann besonders gut. -
Cu Chi Tunnels
Äusserst interessant finden wir den Halbtagesausflug zu den Chu Chi Tunnels. Hier haben sich zu Kriegszeiten die Vietkong versteckt und haben in den Tunnels gelebt. In dem etwa 200 Kilometer langen Tunnelsystem entstanden Büros, Schlafgelegenheiten und Lazarette für die Soldaten und Offiziere. Wir können durch einen kleinen Teil eines Tunnels spazieren und sehen, wie gut die Eingänge der Tunnels versteckt waren. -
Moderne Skyline
Unsere abwechslungsreiche Reise endet in Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Beim Ben-Thanh-Markt kaufen wir noch unsere letzten Souveniers und üben uns nochmals im Handeln, was auf den Märkten Vietnams unerlässlich ist. Es gibt zahlreiche Rooftopbars, von wo aus wir einen tollen Blick über die Lichter der Stadt haben.

Reisfelder so weit das Auge reicht

Black Hmong

Übernachten bei einer Hmong-Familie

Grünes Nordvietnam

Farbenfrohe Märtke

Dong Van

Hanoi by night

Restaurant voll?

Private Dschunke

Halong Bay

Die «trockene Halong-Bucht»

Abendstimmung über Tam Coc

Natur pur!

Höhlentrekking

Königspalast Hue

Khai Dinh Grab

On the road

Wolkenpass bei Da Nang

Hoi An

Cu Chi Tunnels

Moderne Skyline

Pascale Suter
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Auf einer Dschunke durch die Halong-Bucht fahren
Dschunke-Schiffe sind die perfekte Kombination aus Tradition und Komfort. Auf so einem Schiff durch das Felslabyrinth der Halong-Bucht zu tuckern ist ein einmaliges Erlebnis. Die Kalksteinfelsen die hier aus dem Wasser ragen sehen aus wie Drachenzähne und versetzten dich in eine mystische Welt.

Fahrt über den Wolkenpass
Der Pass bildet die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südvietnam und an seinem Höhepunkt hast du einen einmaligen Ausblick auf die Küste und das Meer. Hier versteht man auch woher der Pass seinen Namen hat.

Im Schönheit des Kaiserpalastes von Hue mit eigenen Augen sehen
Die alte Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie präsentiert sich als traditionelles Zentrum von Kultur und Geist und besticht durch seine zeitlose Schönheit. Die Zitadelle ist nach dem Vorbild der Verbotenen Stadt in Peking gebaut und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Unter den bunten Lampions durch Hoi An schlendern
Hoi An steht auf der Liste der UNESCO Weltkulturerben. Der Ort ist bekannt für seine schöne Altstadt, wo man sich zum Beispiel Kleider kaufen oder sich welche schneidern lassen kann.
Velotouren sind hier ein absolutes Erlebnis! Mit dem Fahrrad kann man die Stadt erkunden oder auch an den Strand fahren. Unterwegs zum Strand gibt es gemütliche Cafés am Fluss und tolle Fotomotive. Auch Kochkurse sind eine beliebte Aktivität, die man gut in Hoi An machen kann.

Mit dem Fahrrad durch das Mekong Delta
Den vielen, kleinen Nebenarmen des Mekong entlang, vorbei an Werkstätten, Shops und Wohnhäusern , die von saftig-grünen Reisfeldern und Bananenplantagen durchbrochen werden. So kommt man Stück für Stück näher an das leben der lokalen Bevölkerung.

Das geschichtsträchtige Saigon kennenlernen
Es gibt viel zu sehen im quirligen Saigon. Neben der neueren Geschichte gibt es auch viele alte Reliquien. Wer sich die Frage stellt, wie er über die Strasse kommen soll, weil ein unbändiger Strom an Motorrädern und anderen Fahrzeugen vorbei zieht, der ist nicht alleine. Mit der Zeit entdeckt man die ruhigeren Ecken, das tolle Essen, die Parks oder du beobachtest die Einwohner am morgen beim Tai-Chi oder Badminton auf den Strassen der Stadt.

Hue im Sattel eines Motorrades entdecken
Hue hat viel zu bieten! Die Verbotene Stadt und andere Erinnerungen an die Vietnamesischen Kaiser wollen entdeckt werden. Wer weiss dabei am Besten wo es lang geht? Mit einem Einheimischen Motorradfahrer geht es auf die Strassen der Stadt und dabei tauchst du in das Vietnamesische Lebensgefühl ein!

Nachtzug von Hanoi nach Hue
Der Nachtzug ist eine wunderschöne Art der Fortbewegung. Es ist einerseits sehr effizient, da du dich bewegst während du gemütlich in einem Bett schlafen kannst, und zum anderen eine super Gelegenheit mit Land und Leuten in Berührung zu kommen. Um das Erlebnis perfekt zu machen, solltest du dir vor Abfahrt möglichst viele Snacks holen für die 12h Fahrt.

Lerne über die Kriegsgeschichte und die faszinierenden Cu Chi Tunnels
Um die besser ausgerüsteten Amerikaner im Dschungel Vietnams bekämpfen zu können, wurden die Cu Chi Tunnels vom Viet Cong gebaut. Es handelt sich dabei um ein unterirdisches Netzwerk von Tunnels, in von denen aus der Gureillia-Krieg geführt werden konnte. Lerne mehr über die Geschichte bei einem Besuch der Überreste der Tunnels.

Vom wildromantischen Sapa aus Vietnams Norden entdecken
Sapa ist der Inbegriff für den wildromantischen Norden Vietnams. In der fantastischen Bergregion kann man durch Reis-Terrassen wandern und dabei traditionelle Dörfer entdecken. Viele der Stämme im norden leben noch heute nach ihren vielseitigen Traditionen. Besonders Sehenswert ist daher auch der grosse traditionelle Markt, wo sich die Bergstämme der Region in farbenprächtigen Trachten treffen.

Im Dorf der "Roten Dao" übernachten
Die Topas-Lodge liegt ausserhalb vom Bergdorf Nam Cang direkt am einem kleinen Fluss. In Nam Cang lebt der Stamm der «Red Dao» Minderheit, die an ihren wunderschönen, farbigen Trachten zu erkennen sind. Die Frauen sind besonders geschickt darin, Kräuterbäder, Heilmedizin und Stickereien herzustellen. Sie sehen unter anderem, wie Papier, Schmuck und Stickereien nach traditioneller Art hergestellt werden.

Durch die grünen Reisterassen wandern
Auch wenn man schon viel gesehen hat, der Anblick der Reisterassen im Sapa-Thal lässt einen nicht kalt. Man kann nur erahnen, wie viel Schweiss und Blut in den Aufbau dieser Bauwerke geflossen ist und bis heute einen grossen Teil des Landes ernähren. Eine besonders schöne Art dieses Gegend zu entdecken ist das Wandern durch die verschiedenen Terassen und Dörfer.

Das faszinierende Hanoi entdecken
Vietnams Hauptstadt ist wie ein lebendes Museum. Es bietet einen faszinierenden Einblick in eine alte, asiatische Stadt, die von Energie und Lebensfreude nur so strotzt. Das Leben findet draussen statt - Essen, Trinken, Arbeiten, Spielen und vor allem eines - Lachen. Das alles im Kontrast zwischen der Altstadt und einer modernen Metropole eines aufstrebenden Landes.
Erlebe die bewegte Geschichte Vietnams
Dank ihres Kolonialstils die schönere Stadt als Saigon. Einige Sehenswürdigkeiten sind die Altstadt und das französische Viertel mit der Oper, der Hoan Kiem See, der Literaturtempel, Pagoden, das Wasserpuppentheater, das Militärmuseum, oder das Mausoleum.
Das Hanoi Hilton, auch Hoa Lo genannt, war eines der schlimmsten Gefängnisse. Heute fungiert es als Museum. Es kann individuell besichtigt werden: die Bilder von Folter und die aufgestellten Puppen sprechen für sich.

Sehenswürdigkeiten vom Sattel eines Motorrads
Die einfachste Art, sich in Vietnam wie ein einheimischer zu fühlen, ist auf einem Motorrad. Lass dich von einem Führer durch die historische Stadt von Hue fahren und entdecke die ganzen Highlights beim vorbeifahren oder halte an wo du willst.

Entdecke die ehemalige Hauptstadt von Süd-Vietnam
Die grösste Stadt Vietnams ist auch immer noch unter ihrem alten Namen Saigon bekannt.
War Remnants Museum: Im Museum erzählen Fotos die traurige Geschichte des Vietnam-Kriegs.
Kathedrale: Sie ist eine kleine Version des Notre Dame in Paris. Es besteht die Möglichkeit, diese von innen zu besichtigen.
Skyline mit Bootstour: Kann vor Ort am Pier gebucht werden. Die Preise sind angeschrieben. Die Dauer beträgt 1-2 Stunden.
Cho Lon Chinesen Markt: Ein riesiger Markt, der zum Bummel einlädt. Das Angebot ist vielfältig, man hier einfach alles finden. Der Markt ist gut mit dem Taxi zu erreichen.

Besuche die Projekte von Helvetas in Vietnam
Lerne mehr über die Arbeit von Helvetas in Vietnam und unterstütze die lokale Bevölkerung direkt mit deiner Reise. Besuche diverse Projekte und entdecke mit eigenen Augen, was nachhaltige Hilfe bedeutet.

Die Ruinen von My Son bewundern
Die My Son Ruinen der Cham-Zivilisation liegen inmitten des Dschungels. Die Tempelanlage, welche über mehrere Cham-Epochen erbaut wurde, wurde in die Liste der UNESCO-Weltkulturerben aufgenommen.

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Geeignete Reisezeit:
November bis April, Trockenzeit im Süden und im Norden. Zentrale Küste und Bergland ganzjährig gut bereisbar (kein Monsun).
Weniger geeignete Reisezeit: Mai bis Oktober, im Süden Monsun, im Norden feuchtheiss. |
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