erlebt von Irmscha Lüthi
Panamareise mit zwei Kindern
Mit dem Auto von der Grenze Costa Ricas quer durchs Land bis zur Metropole Panama-Stadt.
Reiseroute
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Boca Chica
Boca Chica ist ein Ort im nationalen Marinepark «Golfo de Chiriquí», der für seine grünen Leguane, Delfine, Meeresschildkröten, Riesenmantas und Buckelwale (im Sommer) bekannt ist. Eine Gegend, die touristisch noch unbekannt und grösstenteils unberührt ist. -
Dorfleben
In Boca Chica läuft alles noch ruhig und gemütlich ab. Die Menschen leben vom Fischfang oder von der Landwirtschaft.
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Fischfang frühmorgens
Frühmorgens fahren die Einheimischen mit ihren Booten hinaus aufs Meer zum Fischen. Bei der Rückkehr werden sie von Pelikanen begleitet, die kreischend um die kleinen Fische kämpfen. -
Bootstour
Die erste Bootstour mit den Jungs: Ein unvergessliches Highlight der ganzen Reise! Die Fahrt war sehr ruhig und angenehm und unser Guide erzählte uns viele interessante Geschichten über die Tier- und Pflanzenwelt. -
Wale in Sicht
Auf der Bootstour tauchten plötzlich Buckelwale auf und begleiteten uns. Es waren gleich mehrere Exemplare unterwegs und wir erblickten sogar ein Jungtier bei seiner Mutter. -
Krokodile
Auf einer verlassenen Insel durften wir den Krokodilen zuschauen, wie sie lebende Krebse assen. Das Geräusch beim Zubeissen muss man nicht beschreiben... bei diesen kräftigen Kiefern kann man es sich auch gut vorstellen. Unsere Jungs waren schwer beeindruckt. -
Isla Coiba
Die Isla Coiba ist wohl eines der am häufigsten angesteuerten Ausflugsziele in Panama. Bereits auf der etwa 1 1/2 -stündigen Überfahrt vom Küstenort Santa Catalina zur Insel können Besucher verschiedene Fische wie zum Beispiel Delfine und vielleicht sogar Wale sehen. Und das ist noch nichts im Vergleich zu dem, was einen unter Wasser erwartet: Bonitos, Thunfische, Barrakudas, Muränen, Langusten, Schildkröten und Fische in allen möglichen Farben. -
Unberührte Strände
Auf der Insel Coiba findet man noch wunderschöne und unberührte Strände. Es wimmelt nur so von Krebsen, die am Strand entlang huschen. Die Kinder fanden das Schauspiel faszinierend. -
Kapuzineraffe
Kapuzineraffen leben auf dem amerikanischen Kontinent, ihr Verbreitungsgebiet reicht von Mittelamerika bis ins nördliche Argentinien. Sie sind in Regenwäldern ebenso zuhause wie in trockenen Laubwäldern, Mangroven- und Gebirgswäldern. -
Fussball am Strand
Fussball verbindet: Sobald gespielt wird, gibt es keine Sprachschwierigkeiten mehr. Diese Tatsache fasziniert mich immer wieder... -
Pedasi
Ein sehr schönes und pittoreskes Kolonialstädtchen in der Nähe von unberührten und wunderschönen Stränden. -
Pedasi Villa Franca
Das Hotel wurde im kolonialen Stil und mit viel Liebe zum Detail gebaut. Es gibt gemütliche Hängematten und Stühle vor jedem Bungalow. -
Regenwetter
Wir kamen im strömenden Regen im Hotel an. Als sich die Wolken verzogen, präsentierte sich ein atemberaubender Ausblick aufs Meer. -
Kunsthandwerk
Panama und vor allem die Azuero-Halbinsel sind bekannt für ihre Töpferarbeiten. Die Figuren sind schön bunt und gelten nicht nur bei Touristen als beliebte Mitbringsel. -
Friedhof
In Zentralamerika ähneln sich die Friedhöfe sehr. Die Menschen schmücken die Gräber der Verstorbenen mit wunderschönen, beinahe kitschigen Figuren und mit vielen Blumen. -
Valle de Anton
Die Gegend um Valle de Anton ist bei den Panamaern sehr beliebt, da das Klima äusserst angenehm ist. Viele Wanderwege, wunderschöne Wasserfälle und heisse Quellen machen den Ort zu einem herrlichen Ausflugsziel. -
Farbige Busse
In ganz Panama findet man noch solch wunderschöne Gefährte. Sie wurden alle mit viel Liebe und von Hand bemalt und sind fahrende Kunstwerke. Dieses Exemplar war in Valle Anton unterwegs. -
Vulkankegel Valle de Anton
In den Bergen der Provinz Cocle liegt der grösste besiedelte Vulkankrater der Erde. Hier liegt die beschauliche Kleinstadt El Valle de Anton. Vom Aussichtspunkt «El Cruz» hat man einen herrlichen Ausblick über den Krater. -
Handwerkermarkt
Dieser Herr bemalt auf dem Markt in Valle de Anton Holzfiguren. Dieser Markt ist weitherum bekannt und viele Indianer leben vom Verkauf der zum grössten Teil selbstgemachten Produkte. -
San-Blas-Inseln
Die San-Blas-Inseln werden von etwa 25'000 Kuna, einer indigenen Ethnie Panamas, verwaltet. Sie bewohnen 57 Inseln, die zu 36 comunidades gehören. San Blas wird von den Kuna in der eigenen Sprache «Guna Yala» genannt. -
Playon Chico
Ein Besuch auf der kleinen Insel «Playon Chico», auf der ca. 6000 Menschen auf engem Raum zusammenleben. In einem Dorf erhielten wir dank unserem sympathischen Kuna-Guide einen interessanten Einblick in die faszinierende Kultur der dortigen Bewohner. -
Molas
Ursprünglich trugen die Ureinwohner der San-Blas-Inseln kaum Kleidung und schmückten ihre Körper mit bunten Verzierungen. Missionare animierten sie dann aber dazu, Kleidung zu tragen, so dass sie schließlich ihre Kleidung, die Molas, mit den Mustern ihrer Körperbemalungen gestalteten. -
San-Blas-Lodge
Eine bezaubernde Insel, fünfzig Palmen, ein wunderschöner Sonnenuntergang, Ruhe pur - was will man mehr? -
Panamakanal
Der Panamakanal ist (bislang) der einzige Ort in ganz Amerika, der den Atlantik mit dem Pazifik verbindet. Der Kanal von Panama dient 144 Schiffsrouten, die 160 Länder miteinander verbinden und mehr als 1'700 Häfen auf der ganzen Welt erreichen. Ein Besuch lohnt sich unbedingt! -
Panama Stadt
Die Hauptstadt ist wie drei Städte in einer, geordnet nach Alter: die Ruinen von Panama Viejo, das Casco Antiguo, heute der lebhafteste Teil der Stadt sowie das Finanzzentrum, das den wirtschaftlichen Aufschwung von Panama am besten widerspiegelt. -
Panama mit Kinderaugen
Interessant ist, dass unserem ältesten Sohn von der ganzen Reise Panama Stadt am besten gefallen hat. Die Hochhäuser haben etwas faszinierendes für Kinder. Wenn das Hotel dann auch noch einen Pool auf dem Dach hat, ist das für sie der perfekte Ort.
Boca Chica
Dorfleben
In Boca Chica läuft alles noch ruhig und gemütlich ab. Die Menschen leben vom Fischfang oder von der Landwirtschaft.
Fischfang frühmorgens
Bootstour
Wale in Sicht
Krokodile
Isla Coiba
Unberührte Strände
Kapuzineraffe
Fussball am Strand
Pedasi
Pedasi Villa Franca
Regenwetter
Kunsthandwerk
Friedhof
Valle de Anton
Farbige Busse
Vulkankegel Valle de Anton
Handwerkermarkt
San-Blas-Inseln
Playon Chico
Molas
San-Blas-Lodge
Panamakanal
Panama Stadt
Panama mit Kinderaugen
Irmscha Lüthi
Mach es zu deiner Reise
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Inselleben in Bocas del Toro
Dieses Inselarchipel an der Nordkaribischen Küste bietet Postkartensujets «en masse». Ob Wassersport, Tierbeobachtungen im Dschungel, Surfen, Feste feiern wie sie fallen oder einfach am Strand faulenzen. Das kann man hier sehr, sehr gut.
Einen spannenden Ausflug zum Panama Kanal machen
Erfahre mehr über den atemberaubenden Panamakanal und seine Geschichte. Sehe persönlich, wie sich die riesigen Schiffe durch das faszinierende Bauwerk, welches den Atlantik mit dem Pazifik verbindet, bewegen.
In den Quellen von Boquete entspannen
Wer viel reist, der muss auch mal die müden Knochen entspannen. Wo geht das besser als in den heissen Quellen von Boquete mitten in Panama? Zudem gibt's in der Gegend auch sehr guten Kaffee, falls man vom Baden zu müde geworden ist.
In 10 Minuten vom Klassenzimmer zum Strand
Die Sprachschule in Bocas liegt im Ort selbst. Zu Fuss sind es etwa 10 Minuten zum nächsten Sandstrand. Klingt gut, oder?
Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Panama
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Panama sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Panama mit dem eigenen Auto entdecken
Ach, wie schön ist Panama und was gibt es freieres, als das Land mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Reiseführer und finde die Perlen Panamas auf eigene Faust.
Wandern und Vögel beobachten im Altos de Campana Nationalpark
Dies ist Panamas erster und ältester Nationalpark. Hier gibt es die Möglichkeit zu wandern und Vögel wie den Orange-Bäuchigen Tragone zu beobachten. Der Park liegt direkt an der Panamericana und ist somit einfach zu erreichen.
Von der Mount Totumas Cloud Forest Lodge aus die Natur erkunden
Die Lodge liegt auf ca. 1900 m über dem Meeresspiegel sehr ruhig am Rande des Nationalpark La Amistad. Sie bietet verschiedene, gut ausgeschilderte Wanderwege, die auch ohne Guide machbar sind. Die besondere Lage in üppiger Natur lädt zum Erholen ein. Halte Ausschau nach tropischen Tieren wie z.B. dem farbenfrohen Vogel Quetzal oder Faultieren!
Mit dem Bus wie ein Local reisen
Du möchtest durch Panama reisen, so wie es die Locals tun? Dann lass dich auf das Abenteuer Bus-Reise ein. Langsam zieht die Natur an deinem Fenster vorbei und du findest beinahe garantiert neue Freunde.
Surfe, tauche, schnorchle, fische und relaxe in Santa Catalina
Das kleine Dorf an der Pazifikküste Panamas ist ein Surfmekka unter Kennern. Ganzjährig warmes Wasser und ganzjährig Wellen! Du kannst wählen zwischen Beachbreak und Reefbreak, auch Einsteiger finden hier «ihre» Welle.
Als Abwechslung kannst du einen Ausflug auf die vorgelagerte Isla Coiba unternehmen oder Tauchen, Schnorcheln, Stand-Up-Paddeln oder einfach am Strand entspannen.
Mit dem Boot in das beinahe unentdeckte Boca Chica reisen
Erforsche das noch weit unentdeckte Paradies. Besonders empfehlenswert ist ein Bootsausflug.
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Panama | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Panama ist von Mitte Dezember bis Mitte April während der Trockenzeit. An der Pazifikküste werden allgemein bedeutend tiefere Niederschlagsmengen verzeichnet als auf der karibischen Seite wo das ganze Jahr hindurch mit Regen gerechnet werden muss. Als trockenste Monate gelten hier Februar und März. Die Regenzeit dauert von Mitte April bis Dezember wobei während September und Oktober die höchsten Niederschlagsmengen gemessen werden. Während der Regenzeit ist die Luftfeuchtigkeit hoch und besonders nachmittags und in den frühen Abendstunden kommt es oft zu kurzen heftigen Niederschlägen. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig um die 30°C, in höhergelegenen Gebieten etwas tiefer. |
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