erlebt von Helene Aerni

Out of Africa – per Zug, Flug und Mietauto mit Fahrer von Tansania durch Sambia und Botswana
Reiseroute
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Erholung auf Pemba Island
Unsere Reise starten wir mit ein paar erholsamen Tagen auf der Insel Pemba. Diese üppige, grüne Insel liegt 30 Flugminuten nördlich von Sansibar vor Tansania und ist von glasklarem, türkisfarbenem Meer umgeben. Sie ist noch nicht von Touristenmassen überfüllt und die muslimische Bevölkerung begegnet uns freundlich. -
Sandbank auf Pemba Island
Unser ausgewähltes Hotel im Südwesten von Pemba bietet täglich einen Bootsausflug auf eine neu entstandene Sandbank an. Solche entstehen laufend neu durch die grossen Ebbe/Flut-Bewegungen. Hier werden einfache Beschattungen aufgebaut. Beim Picknick auf der Sandbank oder beim Baden im glasklaren Meer können die Fischerboote und Dhows beobachtet werden. -
Grosser Bahnhof in Dar es Salaam
Heute ist es so weit! Gespannt stehen wir am riesigen Bahnhof in Dar es Salaam, wo nur zweimal pro Woche ein internationaler Zug abfährt und ankommt: der Tazara-Express (=Tanzania-Zambia-Rail-Express). Die Tickets konnten wir erst vor vier Tagen abholen. Pünktlich auf die Minute startet unsere lang geplante Zugreise nach Sambia. -
Zugreisen in Afrika
Im modernen Zug – aus China – reisen vor allem Einheimische und nur eine Handvoll Touristen. Eine Diesellok zieht ca. 20 Wagons, davon zwei Speisewagen, vier Schlafwagen und 14 Wagons mit Sitzplätzen. Sie sind sauber und werden regelmässig gereinigt. Der Zug startet voll besetzt in Dar es Salaam. Der Fahrplan ist unrealistisch geplant und erreicht die Endstation meistens mit zehn Stunden Verspätung oder mehr. Die Grenzkontrolle von Tansania und Sambia findet einfach, aber zeitaufwendig im Zug statt. -
Mit dem Tazara-Express unterwegs
Endstation der Bahnstrecke in Sambia ist Kapiri Mposhi, ca. drei Autostunden von der Hauptstadt Lusaka entfernt. Wir steigen bereits drei Stationen früher aus in Mpika – nach 43 statt 34 Stunden Fahrt. In der Nähe dieser Stadt befindet sich der North-Luangwa-Nationalpark, den wir als Start für unsere Sambia-Tour ausgewählt haben. -
North-Luangwa-Nationalpark
Dieser Nationalpark im Nordosten von Sambia liegt etwas abseits der Touristenströme. Er wird im Norden vom Escarpment, dem afrikanischen Grabenbruch begrenzt und beherbergt nur wenige Camps im Park. Diese werden in der Regenzeit von ca. Oktober bis Mai jeweils abgebaut. Vom Buffalo Camp aus können nicht nur Büffel am Fluss beobachtet werden, sondern auch Pukus, Elefanten, Zebras und Antilopen etc. Nicht selten spazieren die Elefanten auch durchs Camp. -
Zebrasichtung
Die Tiere im North-Luangwa-Nationalpark sind etwas scheu, da nicht an Touristen gewöhnt. Etwa 30 Spitzmaulnashörner haben sich hier angesiedelt. Sie sind stark vorm Aussterben bedroht durch Wilderei. Im Park werden sie geschützt von Rangern und dürfen von Touristen nicht besucht werden. -
Afrikanische Dörfer
Auf der achtstündigen Fahrt vom North- zum South-Luangwa-Nationalpark kommt uns kein einziges Auto entgegen. Dafür bestaunen wir die kleinen Dörfer mit den einfachen Lehmhäusern mit Strohdächern. Meistens sind diese um einen Brunnen angeordnet. -
Grosses Nebeneinander
Der South-Luangwa-Nationalpark zählt zu den grossartigsten Parks in Afrika. Er liegt am 800 km langen Luangwa-Fluss, der später in den Sambesi-Fluss mündet. Er führt das ganze Jahr mehr oder weniger Wasser. Auf verschiedenen Sandbänken tummeln sich Nilpferde und Krokodile neben der restlichen afrikanischen Tierwelt. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. -
Grosse Löwenpopulation
Im South-Luangwa-Nationalpark liegen die Löwen nicht selten mitten auf der Strasse und interessieren sich weder für Autos noch für fotografierende Touristen. Diese beiden Löwinnen werden von den Guides Ginger und Garlic genannt. -
Giraffenfamilie
Im Park sind am Ende Trockenzeit bereits viele Jungtiere unterwegs. Hier ruht sich eine junge Giraffe im Schutz ihrer Mutter aus. -
Rivercamp
Vom Sitzplatz dieses Zeltcamps können Nilpferde und Elefanten beim Überqueren des Flusses beobachtet werden. Ihr Weg führt auch an den Zelten vorbei. Die natürliche Flussgrenze zum Nationalpark gilt natürlich nicht für Tiere. Zäune sind keine vorhanden. -
Plaudernde Hippos
Diese Hippos scheinen sich angeregt zu unterhalten, während ihre Kollegen abwechselnd untertauchen und laute Grunzlaute von sich geben. Aufgrund der empfindlichen Haut halten sie sich tagsüber vorwiegend im Wasser auf. Sie können bis 15 Minuten tauchen und begeben sich nachts gerne ans Ufer. -
Flug zum Lower Zambezi
Der Sambesi ist der viertlängste Fluss Afrikas mit 2574 Kilometern Länge. Beim Lower-Zambezi-Nationalpark bildet er die Grenze zu Simbabwe resp. dem Mana-Pools-Nationalpark. Beim Landeanflug erkennt man den Zufluss des Chongwe Rivers und die vielen Inseln im hier etwa 2 km breiten Fluss. -
Luxuscamp –
einmal im Leben sollte man sich ein solches gönnen... Ein fest installiertes Zelt an der Chongwe-River-Mündung zum Sambesi, direkt gegenüber vom Lower-Zambezi-Nationalpark. -
Traumhafte Aussicht aus dem Bett
Dank den transparenten Wänden und Moskitonetzen kann man aus dem Bett die vorbeispazierenden Wildtiere beobachten. Eines Abends hören wir neben dem Zelt das Knacken von Knochen: Löwen haben soeben eine Antilope gerissen und geniessen nun ihr Nachtessen. -
Frühstück vom Grill
Das Frühstück wird frisch zubereitet und wie alle Mahlzeiten im Freien mit Aussicht auf den Fluss eingenommen. Die Nilpferde im Fluss sind zum Glück nicht an Spiegeleiern und Toast interessiert... -
Schwimmende Elefanten im Sambesi
Auch im Lower-Zambezi-Nationalpark gelten keine Grenzen für Tiere. Sie schwimmen oder spazieren gerne durch den Fluss, auf die zahlreichen Inseln wo sie saftiges Futter finden. -
Die Viktoriafälle in der Trockenzeit
Auch in der Trockenzeit sind die Viktoriafälle sehenswert. Wir besuchen sie diesmal von der sambesischen Seite resp. von Livingstone aus. Aufgrund des wenigen Wassers sieht man bis zum Grund und kann über die Wasserkante zu den Devils-Pools laufen. Den Gesamtüberblick über die eindrücklichen Wasserfälle hat man aber besser von der simbabwischen Seite aus, die man über die Grenzbrücke erreicht. -
Elefantenbegegnungen in Botswana
Im Chobe-Nationalpark, der nur gerade zwei Autostunden von den Viktoriafällen entfernt ist, lebt die grösste Elefantenpopulation der Welt. Die Tiere scheuen den Kontakt mit den Touristenfahrzeugen keineswegs. Steht ihnen ein Auto im Weg, spazieren sie knapp daran vorbei. Dabei bleibt einem doch ab und zu der Atem stehen. -
Mit dem Mietauto durch die Makgadikgadi-Pans
In Botswana fahren wir mit einem 4x4-Fahrzeug durch die ausgetrockneten Salzpfannen der Makgadikgadi-Pans und brauchen für 80 km Piste vier Stunden. Diese Landschaft ist in der Trockenzeit absolut spektakulär, in der Regenzeit nicht befahrbar. -
Kubu Island
Im Südwesten der grossen Salzpfannen erhebt sich eine ca. 20 Meter hohe Insel mit gigantischen Baobab-Bäumen. Mit der umgebenden weissen Wüstenlandschaft ist das ein unbeschreibliches Erlebnis. -
Flug übers Okavangodelta
Mit einem Kleinflugzeug (7- oder 14-Plätzer) über das Okavangodelta erreichen wir ein weiteres Highlight unserer phantastischen Reise. Dank der geringen Flughöhe erkennt man grosse Tiere schon von oben. -
Okavango: das grösste Inlandflussdelta der Welt
Der Okavango-Fluss entspringt in Angola, gehört zum UNESCO-Kulturerbe und mündet in das Sandmeer der nördlichen Kalahari – mit den grössten Wassermassen von Juni bis August. Landschaft und Tierwelt sind faszinierend, Wasser ist ganzjährig vorhanden und mit den Jeeps auch in der Trockenzeit zu durchfahren. Die Tiere teilen sich die Wasserstellen. -
Mit dem Mokoro unterwegs
Mokoros sind die ursprünglichen Transportmittel im Okavangodelta. Heute bieten sämtliche Lodges auch den Touristen Mokoro-Touren an, um Tiere und Landschaft in absoluter Stille zu beobachten. -
Bye bye Africa
Wir haben eine wunderschöne Reise erlebt, herzliche Bekanntschaften mit Einheimischen gemacht, phantastische Unterkünfte bewohnt und unzählige Tiere beobachtet. Wir werden diesen Kontinent ganz sicher bald wieder besuchen.

Erholung auf Pemba Island

Sandbank auf Pemba Island

Grosser Bahnhof in Dar es Salaam

Zugreisen in Afrika

Mit dem Tazara-Express unterwegs

North-Luangwa-Nationalpark

Zebrasichtung

Afrikanische Dörfer

Grosses Nebeneinander

Grosse Löwenpopulation

Giraffenfamilie

Rivercamp

Plaudernde Hippos

Flug zum Lower Zambezi

Luxuscamp –

Traumhafte Aussicht aus dem Bett

Frühstück vom Grill

Schwimmende Elefanten im Sambesi

Die Viktoriafälle in der Trockenzeit

Elefantenbegegnungen in Botswana

Mit dem Mietauto durch die Makgadikgadi-Pans

Kubu Island

Flug übers Okavangodelta

Okavango: das grösste Inlandflussdelta der Welt

Mit dem Mokoro unterwegs

Bye bye Africa

Helene Aerni
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Den «Big Five» auf der Spur im Krüger Nationalpark
Kennst Du sie, die berühmten «Grossen Fünf»? Leopard, Nashorn, Elefant, Büffel und Löwe. Mit dem Besuch des Krüger Nationalpark befindest Du dich mitten in ihrem Habitat. Auf einer Pirschfahrt im Geländefahrzeug kannst Du dich gefahrlos annähern. Daneben leben über 140 weitere Säugetierarten, mehrere Hundert Vogelarten und unzählige Reptilien- und Amphibienarten hier. Halte also die Augen offen!


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Mondlandschaft trifft auf Wein und Kaffee auf Fogo
Entdecke die Insel Fogo, welche vor allem für drei Dinge bekannt ist: den Vulkan Pico do Fogo, Wein und Kaffee! Denn in der reichhaltigen Erde der Vulkaninsel gedeihen die Reben und Kaffeebohnen bestens. Erkunde die mystische, mondähnliche Landschaft der Chã das Caldeiras auf einer Wanderung. Nutze die Gelegenheit, den lokalen Wein und Kaffee zu kosten und mache einen Stop im Kraterdorf Portelo, das innerhalb der gigantischen Kraterwände gebaut wurde.


Folge der Musik Cesária Évoras nach Mindelo auf São Vicente
Sodade – Sehnsucht. Der Song der bekannten kapverdischen Sängerin Cesária Évora ist Sinnbild der melancholischen Sehnsuchtsmusik der Kapverden, der Morna. Begib dich in ihrer Heimatstadt Mindelo auf São Vicente auf die Spuren der Sängerin und der Musik. Bestaune auf dem Praça Dom Luís das ihr zu Ehren erstellte, 10 Meter hohe Wandgemälde. Geniesse die Atmosphäre wenn die Hafenstadt abends zum Leben erwacht und in zahlreichen Bars und Restaurants Live-Musik gespielt wird.


Degustiere die lokalen «Spirits» Grogue und Ponche
Bei Besuch der Kapverden darst du eines nicht auslassen: Grogue und Ponche probieren. Grogue ist die starke Version des Zuckerrohr-Schnaps. Das Nationalgetränk hat eine lange Tradition - degustiere ihn direkt in einer Destillerie oder Bar. Es kann vorkommen, dass nicht ein Gläschen auf dem Tisch landet, sondern gleich die ganze Flasche. Die «mildere», wunderbare Version ist der «Ponche», ein Likör aus Grogue mit Zuckerrohrsirup.


Tauche auf den Kapverden - wo tropische Gewässer auf atlantische Strömung trifft
Reiche deine Kapverden-Reise mit einen Blick unter die Wasseroberfläche an. Du wirst bei einem Tauchgang auf eine grosse Artenvielfalt treffen – grosse Fischschwärme, Schildkröten, Thunfische, Schnapper, Mantas, die farbigen Papageienfische... Von Februar bis Mai ist die Chance gross, Buckelwale zu sichten. Der Insel Sal vorgelagert kannst du das «Boris Wrack» betauchen, ein russisches Frachtschiff, nun die Heimat von Stachelrochen, farbigen Nacktschnecken und Ammenhaien.


Erklimme den Vulkan Pico do Fogo
Die karge Kraterlandschaft Chã das Caldeiras wird dich bereits beeindrucken. Aber die gigantischen Ausblicke vom Gipfel des 2829 Meter hohen Pico do Fogo werden dir die Sprache verschlagen. Wieder hinunter geht es spassig schlitternd durch die feine Vulkanasche. Wenn du also schwindelfrei bist – nichts wie hin!


Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.


Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Wandere durch den Garten Eden auf Santo Antão – dem Paúl-Tal
Bei einer Wanderung durch das grüne Paúl-Tal wähnst du dich im Garten Eden. Nachdem du die Kante des Cova Kraters überschritten hast, schlängelt sich der Wanderweg aussichtsreich hinunter durch die tropische Landschaft mit Mango- und Papayabäumen, Zuckerrohr, Drachenbäumen, Kaffee, Bananen, verschiedensten Farnen – du kannst dich gar nicht satt sehen. Am Wegrand bieten die Bauern die eine oder andere Köstlichkeit zum Verkauf an. Lasse dich auf einen Schwatz mit ihnen ein!


Folge den alten Eselspfaden entlang der Steilküste auf Santo Antão
Begib dich auf den Klassiker unter den Wanderungen auf Santo Antão – einem Weg entlang der spektakulären Steilküste. Auf alten Eselspfaden führt er von Chã de Igreja nach Ponta do Sol. Zum Teil ist der Weg wortwörtlich in den Felsen gehauen. Du kommst an Häusern vorbei, die an den Klippen zu hängen scheinen. Diese Wanderung zwischen Meeresbrandung und Bergwelt wirst Du nicht mehr vergessen.


Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.


Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.


Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…


Viktoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Besuche die Lemuren im Andasibe Nationalpark
Auf deinem Besuch werden dir elf verschiedene Lemuren Arten, das kleinste Chamäleon der Welt, endemische Vögel und eine tropische Vegetation begegnen. Ausserdem triffst du auf die Indri-Indri-Lemure, die grösste in Madagaskar vorkommende Art. Die Tiere leben in kleinen Gruppen zusammen und beginnen den Tag mit lauten, schrillen Schreien.


Besuche den Höhenkurort Madagarskars
Im Hochland von Madagaskar befindet sich das urige und traditionelle Antsirabe mit seinen knapp 200.000 Einwohnern. Dort findest du heisse Quellen, herrschaftliche Villen, traditionelle Bierbrauereien, Edelsteinfabriken und eine koloniale Mischung aus englisch-französisch-skandinavischer Architekturvergangenheit.


Degustiere in der einzigartigen Weinregion
Mit ihren traditionellen Häusern und ihren zahlreichen Kirchen bieten sich dir beim Besuch der Stadt zahlreiche Besichtigungen an. Bekannt für die Qualität seiner Weinbauproduktion, ist Fianarantsoa der einzige Weinhersteller aus Madagaskar. Besuche die Keller in der Region und degustiere ein paar der leckeren Weine.


Zelebriere das Inselhopping auf den Kapverden
Reise mit kleinen Flugzeugen von Insel zu Insel und erleben so die vielen verschiedenen Facetten der 9 bewohnten Inseln des Archipels auf eigene Faust. Für weisse, weite Sandstrände und fürs Kitesurfen gehst du nach Sal, für Live-Konzerte und Kultur nach São Vicente, für ein Meer aus Blumen nach der Regenzeit nach Brava. Wanderbegeisterte reisen für üppiges Grün nach Santo Antão und eine Vulkanbesteigung nach Fogo.


Erfrische dich in der Meeresgischt bei den Caberinho Klippen
Der Ausflug ab Tarrafal zu den Caberinho Klippen ist ein richtiger Geheimtipp. Die Anfahrt durch die karge, weite Landschaft ist eindrücklich. Wenn du dich dann in Caberinho den Klippen näherst, triffst du auf rohe Naturgewalt. Die Meeresbrandung schlägt auf die bizarren, teils geschichteten Felsformationen auf - die Gischt spritzt spektakulär hoch in die Luft. Ein Picnic bei Sonnenuntergang ist sehr zu empfehlen.


In den Steilwänden des Manta Reef Mantarochen beobachten in Mozambique
An kaum einem anderen Tauchplatz kannst du ganzjährig Mantas in aller Ruhe beobachten wie hier. Im Manta Reef bei Tofo gibt es gleich drei Putzerstationen – wo sie sich, oft über eine Stunde lang, von den Putzerfischen die Haiwunden reinigen und von Parasiten befreien lassen. Ein Spektaktel.


Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.


Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.