erlebt von Andreas Bider

Oman, Jordanien und Arabische Emirate – drei faszinierende Länder im Orient
Da mein Onkel in Amman ein Kochschule leitet, ergreife ich die Gelegenheit und reise gemeinsam mit meiner Frau nach Jordanien. Ich bin begeistert vom Essen, der Kultur, der Natur und der Gastfreundschaft der Leute, und beschliesse, später auch noch die Arabischen Emirate und den Oman zu besuchen. Alle drei sind Wüstenstaaten und doch sehr unterschiedlich. Genau das fasziniert mich. Nebst den grossen Sehenswürdigkeiten wie Petra, das auch weitgereiste Personen wie mich staunen lässt, gibt es viele kleine, wie die unzähligen Basare mit ihren Düften.
Reiseroute
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Ruinen mit Ausblick auf Amman
Um eine Unterkunft müssen meine Frau und ich uns hier in Jordanien nicht kümmern. Wir dürfen im Haus meines Onkels und seiner Frau wohnen, die seit drei Jahren hier leben. Mein Onkel führt hier eine Kochschule. Im Osten von Amman befinden sich die römischen Ruinen und eine Zitadelle. Von hier aus geniesse ich einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt. Zudem lohnt sich ein Besuch der König Abdullah Moschee, eine der wenigen, die man als Nichtmuslim betreten darf. -
Sich treiben lassen auf dem Toten Meer
Heute ist Freitag, und mein Onkel und meine Tante nehmen uns mit auf einen Ausflug zum Toten Meer. Es stimmt tatsächlich – auch wenn man keine Schwimmbewegungen macht, geht man hier nicht unter. Nach dem Baden lassen wir uns den Schlamm aus dem Meer auf den Körper auftragen, was gut für die Gesundheit ist. Auf dem Rückweg besuchen wir den Berg Nebo. Hier ist die Atmosphäre besonders bei Sonnenuntergang einmalig. In Madaba gibt es ein tolles Nachtessen im arabischen Lieblingslokal meines Onkels, wo wir Gerichte wie Mansaf, Hummus, Schawarma und verschiedenste Mezze geniessen. -
Die Ruinen von Jerash
Etwa 45 Minuten von Amman entfernt befinden sich die gut erhaltenen Ruinen von Jerash. Besonders beindruckend sind die vielen Denkmäler und Tempel. Im Südtheater haben wohl Veranstaltungen mit 5000 oder gar mehr Zuschauern stattgefunden. -
Hin und weg in Petra
Wir kommen am Nachmittag in Petra an und haben drei Tage Zeit, um diese fantastische Stätte zu erkunden. Wir beschliessen, gleich zu Beginn Siq el-Barid, auch «Klein Petra» genannt, zu besuchen. Ursprünglich war dieser Ort ein Karawanenrastplatz der Handelsstadt Petra. Früh am nächsten Morgen machen wir uns auf nach Petra, und was wir hier sehen, beindruckt uns sehr. Es lohnt sich, genügend Zeit einzuplanen, denn so hat man die Möglichkeit, eine Wanderung zu unternehmen, beispielsweise zum Felsentempel Ad Deir. Man kann auch in die Höhe klettern, um das «Schatzhaus» von oben zu sehen. -
Definitiv ein Weltwunder
Fast wäre Petra in Vergessenheit geraten. Im 18. Jahrhundert war die Felsenstadt nur noch wenigen Gelehrten bekannt. Die Stadt umfasst ein riesiges Gebiet – mit Gräbern, einem Theater, Schatzkammern und Opferstädten. Zu Recht gehört Petra zu den neuen 7 Weltwundern, und auch nach drei Tagen gäbe es für uns noch viel Neues zu sehen. -
Ab in die Wüste
Das Wadi Rum kann man auf einem Tagesausflug ab Aqaba besuchen – oder man kann in einem Beduinencamp unter dem freien Sternenhimmel übernachten. Das Wadi wird auch Tal des Mondes genannt und diente verschiedenen Spielfilmen, wie etwa Star Wars oder Red Planet, als Kulisse. -
Per Kamel durchs Wadi Rum
Die Landschaft des Wadi Rum ist sehr imposant – sie besteht aus rotem Sandstein und massivem Granit. Mit dem Jeep kann man sich zu den verschiedenen Aussichtspunkten und Sehenswürdigkeiten führen lassen. Der Kamelritt bereitet mir grossen Spass, und ich fühle mich wie ein Beduine. Wer davon noch nicht genug hat, der kann sich im Sandboarden versuchen, ein Trekking oder eine Wanderung unternehmen oder eine Klettertour buchen – und all dies vor einer einmaligen Kulisse. -
Entspannen und Baden in Aqaba
Zum Schluss gönnen wir uns ein paar Tage Entspannung in Aqaba am Roten Meer. Auch ein Tauchgang lohnt sich hier, denn nebst den schönen Farben und vielen Riffbewohnern gibt es hier auch einen versenkten Panzer und ein Frachtschiff zu entdecken. In Erinnerung bleibt mir zudem das Frühstückbuffet im Hotel, das eine riesige Auswahl an Speisen bietet. -
Das höchste Gebäude der Welt
Da es uns auf unserer ersten Orientreise so gut gefallen hat, beschliessen wir etwa sieben Jahre später, ein paar Länder des Nahen Ostens zu besuchen. Inzwischen sind wir zu dritt: meine Frau, unser vierjähriger Sohn und ich. In Dubai darf der Besuch des Burj Khalifa nicht fehlen. Es ist (Stand 2020) das höchste Gebäude der Welt. Daneben gibt es unzählige Shoppingmalls, und die Lichtshow am Abend ist sehr attraktiv. Wie hoch das Burj Kalifa ist, sieht man übrigens eindrücklich, wenn man im Flugzeug bei Start oder Landung auf der richtigen Seite sitzt. -
Am Dubai Creek – das alte Dubai
Am Dubai Creek lässt es sich wunderbar durch die engen und verschachtelten Gassen schlendern. Im hölzernen Wassertaxi, einem Abra, lassen wir uns von der einen Flussseite auf die andere bringen. Dies ist eigentlich nicht als Touristenattraktion gedacht, meist werden die Abras von Einheimischen und Gastarbeitern als Transportmittel benutzt. -
Im Basar
In den arabischen Ländern gibt es wunderbare Souks. Ein besonderes und exotisches Ambiente verleihen den Märkten die dicken Weihrauchschwaden. Nicht verpassen sollte man hier den Gewürz-Souk und den Gold-Souk. Eine gute Möglichkeit ist auch, den Besuch des Hotels Burj al Arab mit dem zentral gelegenen Souk Madinat zu verbinden. -
Ausflug nach Abu Dhabi
Mit dem Bus fahren wir durch Wüste und Industriegebiete zur Hauptstadt der Emirate – nach Abu Dhabi. Pro Weg dauert dies ungefähr zweieinhalb Stunden. Es lohnt sich, an der Corniche (Strandpromenade) entlangzugehen, wo sich ganz in der Nähe der Präsidentenpalast und das bekannte Emirates Palace Hotel befinden. Eine tolle Aussicht auf Abu Dhabi geniesst man vom Heritage Village aus. -
Scheich Zayid Moschee
Was beim Besuch von Abu Dhabi nicht fehlen darf, sind die bekannten Etihad Towers. Weiter geht es zur Scheich Zayid Moschee. Die Moschee ist schon von Weitem nicht zu übersehen und sehr eindrücklich. Von innen wirkt sie prunkvoll mit viel reich verzierter Kunst, blank polierten Marmorböden und als Farben dominieren Gold und Weiss. Auch mir als Nichtmuslim ist der Zugang zu weiten Teilen gestattet. -
Dubai Marina
Die Dubai Marina ist ein künstlich angelegter Kanal, wo die vermögenden Scheichs ihre Jachten parkiert haben. Auch hier dominieren Wolkenkratzer und Shoppingmalls und noch immer wird rege gebaut. Es macht Spass, dem Kanal entlangzuspazieren. Natürlich soll auch eine Stärkung in einem der Cafés nicht fehlen. -
Am Strand
An diesem Strand mitten in Dubai ist es nicht ruhig. Von hier aus blicken wir direkt auf die Skyline der Stadt und auf die Palme von Dubai. Am JBR Marina Beach finden sich Restaurants und Malls. Wer Lust hat, kann einen Kamelritt unternehmen oder sich im Parasailing versuchen. Für besonders Aktive stehen Fitnessgeräte und eine Laufstrecke bereit. -
Weiterreise in den Oman
In Maskat kann man gut einige Tage verweilen, es ist gemütlich hier. Es lohnt sich ein Besuch des öffentlichen Strandes Qurum, wo man vor allem gegen Abend und am Wochenende auf viele Einheimische trifft. Frühmorgens sollte man zum Fischmarkt gehen und am Nachmittag locken die Souks und die nahegelegene Altstadt mit ihren Festungen und Palästen. Schlendert man der Corniche entlang, so empfehle ich, zum Aussichtspunkt beim Al Riyam Park hochzugehen, wo die Aussicht sehr schön ist. -
Erfrischendes Bad im Flussbett
Wir besuchen das Wadi Shab, das etwa drei Autostunden von Maskat entfernt liegt. Unterwegs stoppen wir im Fischerdorf Tiwi. Ein Wadi ist ein ausgetrocknetes Flussbett. Die anstrengende ca. 90-minütige Wanderung durch die Schlucht führt hinauf zu den Wasserpools, wo ich mir ein Bad gönne. -
Ein wunderschöner Ort
Die Wanderung führt weiter durch die Schlucht und durch Höhlen. Bei der grossen Hitze ist es anstrengend, und besonders unser vierjähriger Sohn hat langsam genug vom Wandern. Palmen und Feigenbäume säumen unseren Weg, und wir entdecken ein paar Vögel. Die smaragdgrünen Pools sind kleine Oasen – hier wird uns einmal mehr bewusst, dass in der Wüste nur mit Wasser richtiges Leben möglich ist. Auf dem Retourweg lohnt sich ein Stopp beim Sinkhole Bimmah, wo man auch baden kann. -
Ein Infinity Pool mit Ausblick
Was im Oman nicht fehlen darf, ist ein Ausflug in die Berge. Der grüne Berg – Jebel Akhdar – zieht uns magisch an. Die Schluchtenlandschaft ist spektakulär, und es gibt immer wieder tolle Aussichtspunkte. Der gemütlichste von allen befindet sich direkt im warmen Wasser dieses Infinity Pools... -
Wanderung im Gebirge
Trotz aller Gemütlichkeit unserer Unterkunft wollen wir unbedingt auch die Umgebung erkunden. Das Jebel-Akhdar-Gebirge liegt in mitten der Wüste und nur dank seiner hohen Lage (rund 2000 m ü. M.) gibt es hier ab und zu Regen. Darum wird das Gebiet auch «Grünes Gebirge» genannt. Sogar Landwirtschaft ist hier im kleinen Rahmen möglich. -
Strandferien und Meereschildkröten
Zum Schluss unserer Reise verbringen wir zwei Tage Badeferien etwas ausserhalb von Maskat. Am schönen, privaten Sandstrand können wir uns richtig entspannen. Ein Teil des Strandes ist für die Touristen gesperrt und nur für die Meeresschildkröten zugänglich, die hier jedes Jahr schlüpfen. Wie überall werden wir sehr gastfreundlich empfangen, und wir fühlen uns sehr wohl in der riesigen Anlage. Es gibt verschiedenste Angebote und das Areal ist unterteilt, so dass Paare und Familien bestens aneinander vorbekommen.

Ruinen mit Ausblick auf Amman

Sich treiben lassen auf dem Toten Meer

Die Ruinen von Jerash

Hin und weg in Petra

Definitiv ein Weltwunder

Ab in die Wüste

Per Kamel durchs Wadi Rum

Entspannen und Baden in Aqaba

Das höchste Gebäude der Welt

Am Dubai Creek – das alte Dubai

Im Basar

Ausflug nach Abu Dhabi

Scheich Zayid Moschee

Dubai Marina

Am Strand

Weiterreise in den Oman

Erfrischendes Bad im Flussbett

Ein wunderschöner Ort

Ein Infinity Pool mit Ausblick

Wanderung im Gebirge

Strandferien und Meereschildkröten
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- 20 Nächte in Mittelklassehotels
- 4 Nächte Erstklass-Hotel
- 2 Nächte Wüstencamp
- Transfers
- Bustickets
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
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Andreas Bider
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Entdecke mehr als nur römische Geheimnisse in Amman
Die Hauptstadt Jordaniens ist ein Ort voller Geschichte und Religion, mit den wohl an den besten erhaltenen römischen Kulturstätten. Ihr findet hier Theater, heilige Plätze und Monumente, die euch an Griechenland und Italien erinnern werden. Amman zählt zu einer der ältesten bewohnten Städte der Welt und wurde bereits in der Bibel erwähnt. Ursprünglich auf sieben Hügeln errichtet, breitet sich das Stadtgebiet mittlerweile auf einem viel größeren Raum aus und wurde zu einer bunten, modernen und lebhaften Metropole. Von Amman aus ist man schnell bei den diversen Wüstenschlössern in der Umgebung oder für ein Bad am Toten Meer.

Besuche Petra - die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der Neuen Sieben Weltwunder und ist laut Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra, die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt, fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Beeindruckend sind neben den schieren Dimensionen der grandiosen Grabmäler und Tempel, die direkt aus dem rosaroten Fels gemeißelt wurden, die Mischung verschiedener antiker Baustile – und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke von Petra Tausende von Jahren überdauert haben.

Auf den Spuren von Lawrence von Arabien in Wadi Rum
Wadi Rum, eine der wohl spektakulärsten Wüsten-Landschaften der Welt. Seine weitläufigen, einsamen Täler mit roten und weissen Dünen erstrecken sich über mehr als 100 Kilometer. Berggipfel wurden über die Zeit in faszinierende Sandstein-Skulpturen geformt. Viele Beduinen-Familien leben hier seit Jahrhunderten und kennen jedes Sandkorn und zeigen ihren Gesten gerne ihre Heimat, die vielen von den Geschichten von Lawrence von Arabien bekannt ist.

Geniesse den Sonnenuntergang in deinem Wüsten-Camp in Wadi Rum
Wenn die Sonne die weichen Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor Dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durch das Land ziehen, dazu einen Tee und Beduinische Gerichte, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem Magischen Wüstenort in Jordanien.

Koche selber leckere Jordanische Spezialitäten in einem Kochkurs
Auf den Speisekarten Jordaniens ist für jeden was dabei: eine große Auswahl an köstlichen Speisen - mit oder ohne Fleisch, mit viel Gewürzen und noch mehr Geschmack. Lerne in einem Kochkurs wie du diese selber nachkochen kannst.

Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt doch nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?

Wandere nach Petra durch die Hintertür auf nicht touristischen Wegen
Die Ruinenstadt Petra gilt als die wichtigste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Auch der seit 2015 bestehende Wanderweg Jordan Trail führt mitten hinein - allerdings durch die Hintertür, wo statt Touristentrubel Ruhe herrscht und der von tollen Ausblicken und Archäologischen Highlights nur so strotzt.

Reite dein Kamel bis ans Rote Meer
Was für uns surreal klingt, ist für die Beduinen das normalste der Welt. Von Wadi Rum aus reitest du mehrere Tage durch die Wüste auf dem Rücken des Kamels bis ans sagenumwobene Rote Meer.

Mit dem Bike durch das Ajloun Forst Reserve
Das Ajloun Forst Reserve dient dazu die einmalige Tier- und Pflanzenwelt dieser aussergewöhnlichen Region zu schützen. Vom BirdLife International wurde das Reservat zu einem wichtigen Vogel Gebiet erklärt. Auch hat man wieder Rehe, die ausgestorben waren, im Gebiet angesiedelt. Nirgendwo in Jordanien gibt es sonst so ausgedehnte Laubwälder die Hügel und Täler überziehen. Perfekt um sich hier in den Sattel zu schwingen.

Von Petra nach Wadi Rum mit dem Bike durch die Wüste
Erlebe eine der eindrucksvollsten Bikestrecken Jordaniens: Die reizvolle, eher felsige Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine faszinierende, sandige Umgebung. Du manövrierst mit dem Bike durch ausgetrocknete sandige Wadis (Flussläufe, die nur nach Regenfällen Wasser führen), eine technische Herausforderung, die viel Spass garantiert!

Erklimme die Sanddünen bei einer Wanderung durch Wadi Rum
Auf gehts zu Fuss durch Wadi Rum. Zwischendurch legst du Stopps für ein Glas Tee und ein Mittagessen ein. Unterwegs kannst du eine der grossen Sanddünen erklimmen und den Ausblick auf die Wüstenlandschaft geniessen. Die Fotomöglichkeiten sind grenzenlos! Die Erosion hat im Laufe der Zeit fantastische Formationen in der Landschaft geschaffen. Erkunden Sie die markanten Felsformationen und tauchen Sie ein in die Stille der Wüste.

Gönne dir einen Panoramablick übers Meer und Westjordanland
Wàhrend einer Wanderung auf dem malerischen Hirtenweg von Mukawir, gibt es genügend Möglichkeiten für fantastische Ausblicke übers Meer und das Westjordanland. Mit etwas Glück triffst du unterwegs auf einen der Hirten, die auch heute noch Zuflucht in den unzähligen Höhlen und Grotten dieser Gegend finden.

Lerne vom Leben in der Wüste bei einem Besuch in einem Beduinen-Dorf
Die Beduinen im Süden Jordaniens sind teils sesshafte, teils nomadisch lebende Gemeinschaften die besonders in der Gegend von Petro und dem Radi Rum anzutreffen sind. Während die meisten Jordanier ein westlich-orientiertes Leben führen, findet man bei den Beduinen noch Relikte alter Traditionen, die an die Jahrtausendealte Kultur erinnern, wo besonders die Familie im Mittelpunkt steht. Besuche eine solche Gemeinschaft in ihrem Dorf und erfahre mehr, wie es wirklich ist, ein Beduine zu sein.

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Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Geeignete Reisezeit:
März bis Mai und Oktober/November. Ans Tote Meer kann das ganze Jahr über gereist werden. In Berggebieten wird es im November bereits recht kühl und zum Teil muss mit Schnee gerechnet werden. Juni bis August nur angenehm in den Bergen.
Weniger geeignete Reisezeit: Dezember bis Februar. Kühl, regnerisch und im Gebirge zum Teil Schnee. Juni bis August sehr heiss, vor allem in den Wüstengebieten. |
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Geeignete Reisezeit:
Von September bis April herrscht angenehmes Klima. Im Februar/März muss auch in der Wüste gelegentlich mit Regen gerechnet werden.
Weniger geeignete Reisezeit: Juni bis August sehr heiss (z.T. über 50 °C). Im Süden von Oman (Salalah) Monsunregen von Juni bis September mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. |
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Geeignete Reisezeit:
Am besten bereist man die Vereinigten Arabischen Emirate zwischen Oktober und April, da in dieser Zeit die Durchschnittstemperaturen mit 25 Grad am niedrigsten sind. In Küstennähe sorgt dann meist eine frische Meeresbrise für Kühlung. Der von Mai bis September dauernde Sommer wird mit seinen Höchsttemperaturen von 35 bis 45 Grad im Schatten als unerträglich heiß empfunden. Auch die Luftfeuchtigkeit ist im Sommer hoch. An der Küste kann sie Werte von uüber 80 Prozent erreichen. |
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