Reiseerlebnis
erlebt von Lena Felber

Norwegen von Süden nach Norden

Norwegen von Süden nach Norden

Norwegen lässt sich auf viele verschiedene Arten bereisen. Ich habe alle ausprobiert und bin zu Fuss, mit Schiff, Auto, Flugzeug, Bus oder mit der Bahn gereist – alles hat seine Vor- und Nachteile. Drei Wochen reiste ich durch Norwegen und habe dennoch das Gefühl, nicht alles gesehen zu haben.

  • Orte
    ab Oslo bis Tromsø
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Schiff, Auto, Flugzeug, Bus, Bahn, zu Fuss

Reiseroute

  • Oslo

    Oslo ist eine abwechslungsreiche Stadt. Vor allem für Kulturliebhaber ist das Angebot riesig. Sehenswert ist das Opernhaus. Ich machte eine Führung hinter die Kulissen und erhielt beispielsweise Einblick in die Schneiderei oder in den Technikbereich.
    Oslo
  • Modernes Oslo

    Akker Brygge ist ein neues Quartier in Oslo. Ich bin begeistert von der Architektur und den tollen Restaurants, die das Viertel bietet.
    Modernes Oslo
  • Holmenkollen

    Die berühmte Skisprungschanze ist sehr eindrücklich, auch wenn kein Schnee liegt. Sie liegt nur eine kurze Fahrt mit der S-Bahn vom Zentrum entfernt. Man hat einen tollen Ausblick auf die Stadt und erfährt mehr über den Wintersport in Norwegen.

    Holmenkollen
  • Stabkirche

    Stabkirchen kann man im Süden von Norwegen an vielen Orten besuchen. Ich sehe mir die Kirche im Norsk Folkemuseum an. Es ist ein Freilichtmuseum, das den Besuchern die Traditionen Norwegens näher bringt. Es liegt auf der Museumshalbinsel, auf der man viele interessante Museen besuchen kann.
    Stabkirche
  • Oslo-Bergen-Bahn

    Mit dem Zug fahre ich von Oslo nach Bergen. An diesem Tag sehe ich viele wunderbare Landschaften an mir vorbeiziehen und bin überrascht, im Mai noch Schneelandschaften anzutreffen... doch es sollte nicht das letzte Mal sein auf dieser Reise.
    Oslo-Bergen-Bahn
  • Hurtigruten Norlys

    In Bergen gehe ich für zwei Nächte an Bord der Hurtigruten MS Norlys bis nach Trondheim. Es ist toll, die eindrückliche Küstenlandschaft vom Wasser aus zu sehen und ich habe immer wieder die Gelegenheit, vom Schiff zu gehen.
    Hurtigruten Norlys
  • Alesund

    Einen längeren Aufenthalt habe ich im Jugendstil-Städtchen Alesund. Ich erklimme die Treppenstufen des Hausbergs Aksla, um einen tollen Blick auf die Stadt und die Umgebung zu erhaschen.
    Alesund
  • Trondheim

    In Trondheim endet mein Schiffsabenteuer und ich übernehme ein Auto, um die Fjorde noch besser erkunden und um ein paar Wanderungen unternehmen zu können.
    Trondheim
  • Trollstigen

    Ich habe Glück: Nach der Fahrt auf den Trollstigen lichtet sich plötzlich der Nebel und ich habe einen super Ausblick ins Tal. Die Strasse mit den Haarnadelkurven ist spektakulär.
    Trollstigen
  • Geirangerfjord

    Der wohl berühmteste Fjord Norwegens ist der Geirangerfjord, er ist 15 km lang. Die Aussicht ist einzigartig und die Umgebung bietet tolle Wanderungen, wobei man immer wieder einen anderen Blick auf den Fjord hat.
    Geirangerfjord
  • Zurück in Bergen

    Nach einer tollen Zeit in den Fjorden freue ich mich, wieder zurück in Bergen zu sein. In den Markthallen am Hafen gibt es frische Meeresfrüchte und Fisch zu kaufen oder man kann es gleich vor Ort zubereiten lassen. Ich kann mich fast nicht entscheiden, die Auswahl ist riesig.
    Zurück in Bergen
  • Auf in den hohen Norden

    Es geht weiter mit dem Flugzeug nach Tromsö. Es erwartet mich strahlender Sonnenschein und ich übernehme wieder ein Auto. Doch vorher schaue ich mir noch die Stadt an, die ein toller Ausgangspunkt für viele Ausflüge ist.
    Auf in den hohen Norden
  • Mitternachtssonne

    Ich fahre auf die Insel Senja. Die Insel ist sehr dünn besiedelt und ein wahres Wanderparadies – quasi rund um die Uhr. Wer würde denken, dass dieses Bild um 22 Uhr abends aufgenommen wurde?
    Mitternachtssonne
  • Senja

    Wieder einmal bin ich froh, auf dem «Touristvegen» gefahren zu sein. Dies sind die touristisch spannenden Nationalstrassen, wo immer wieder Aussichtsplattformen zu finden sind. Der Umweg lohnt sich, auch dieses Mal.
    Senja
  • Walsafari Andenes

    Ich nehme die Fähre auf Vesteralen. Achtung, diese fährt nur im Sommer und auch dann nicht regelmässig. Von Andenes aus mache ich eine Walsafari. Wir sehen mehrere Pottwale. Zur Safari gehört ausserdem ein informatives Museum.
    Walsafari Andenes
  • Vesteralen

    Vesteralen gilt als kleine Schwester der Lofoten. Aus meiner Sicht ist es aber nicht minder schön. Ich mache mich zu Fuss auf den Weg und unternehme tolle Wanderungen.
    Vesteralen
  • Rorbu

    Zum Abschluss bleibe ich ein paar Tage auf den Lofoten. Ich schlafe in einem Rorbu, einer traditionellen Fischerunterkunft. Diese wurde umgebaut und es gibt sogar eine Küche. Svolvaer ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen.
    Rorbu
  • Lofoten

    Leider muss ich mich von den schönen Stränden auf den Lofoten verabschieden, meine Reise durch Norwegen geht langsam zu Ende. Aber ich werde wiederkommen, bestimmt!
    Lofoten

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 6320.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 20 Übernachtungen in Mittel- und Erstklasshotels
  • 10x Frühstück
  • 13 Tage Mietwagen Compact
  • Oslo – Bergen mit der Bahn
  • Hurtigruten-Teilstrecke Bergen – Trondheim
  • Whale Watching in Andenes
  • Inlandflug

Angebotsnummer: 28431

Lena Felber

Lena Felber

Einen ersten Eindruck vom anderen Ende der Welt bekam ich als Fünfjährige, als ich meine Tante in Australien besuchte. Später verschlang ich Geschichten aus aller Welt, deren verheissungsvoll klingende Schauplätze erst meine Fantasie und dann meine Reiselust angeregt haben. Nach Wirtschaftsmittelschule und Tourismusausbildung habe ich deshalb den Rucksack gepackt und bin losgezogen, um mir ein eigenes Bild zu machen. Ein zum Glück praktisch unerschöpfliches Vorhaben und für mich, die vom Gewimmel asiatischer Grossstädte genauso schwärmt wie von der endlosen Weite im australischen Outback, ein immerwährendes, prickelndes Vergnügen.

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