erlebt von Michael Wüthrich

Nordkorea - die etwas andere Reise
Reiseroute
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Air Koryo
Mit Air Koryo fliegen wir von Peking nach Pjöngjang. Bereits der Flug in einem alten russischen Flugzeug ist das erste Abenteuer. Am Flughafen in Pjöngjang müssen wir bei der Gepäckkontrolle unser Handy abgeben. Anschliessend treffen wir unsere Guides, welche uns für die nächsten Tage begleiten. -
Aussicht auf den Taedong Fluss
Wir fahren direkt vom Flughafen in unsere Unterkunft, das Yanggakdo Hotel auf einer Insel des Taedong Flusses. -
Arirang-Festival
Das Arirang-Festival ist eine nordkoreanische Massenveranstaltung, die im Rŭngnado-May-Day-Stadion in Pjöngjang stattfindet und nach dem alten koreanischen Volkslied Arirang benannt ist. Das Arirang-Festival zeigt die Geschichte Nordkoreas mittels Massentänzen und Massengymnastiken. An der Veranstaltung wirken über 100.000 Menschen mit. -
Grossmonument Mansudae
Das Monument zeigt zwei etwa 20 Meter hohe Bronzefiguren von Kim Il-sung und Kim Jong-il. Im Jahre 1972 wurde das Monument errichtet und zum 60. Geburtstag des damaligen Staatsoberhaupts eingeweiht. Bis April 2012 stand eine Einzelstatue Kim Il-sungs. Aus Anlass des 100. Geburtstags von Kim Il-sung wurde am 13. April 2012 an dieser Stelle eine Doppelstatue von Kim Il-sung und Kim Jong-il eingeweiht. Die beiden Statuen sind die größten Monumente, die in Nordkorea bisher für ihre ehemaligen Staatsoberhäupter errichtet wurden. -
Auf der Seite des Monuments
Die Statuen-Gruppen an den Seiten sollen einen Kampf der Bevölkerung für eine Unabhängigkeit vom Japanischen Kaiserreich versinnbildlichen, sowie an den sozialistischen und revolutionären Aufbau der Gesellschaft erinnern. Vor Ort wird ein andächtiges Verhalten erwartet. Besucher sind angehalten als Geste des Respekts Blumen vor der Doppel-Statue Kim Il-sungs und Kim Jong-ils nieder zu legen und sich zu verneigen. Fotografen werden gebeten die Statue nur vollständig und nicht partiell aufzunehmen. -
Monument der Partei der Arbeit
1995 wurde dem Denkmal das Monument zur Gründung der Partei der Arbeit Koreas gegenübergestellt. Es befindet sich auf gleicher Höhe auf der anderen Uferseite des Taedong Flusses und bildet mit dem Mansudae Monument eine Achse im städtebaulichen Gesamtbild. -
Juche-Turm
Am Ufer des Taedong steht der 170m hohe Turm. Er symbolisiert die von Kim Il Sung geschaffene Juche-Ideologie, der besonderen nordkoreanischen Form des Kommunismus. Mit einem Aufzug kann man auf den Turm hochfahren und hat dort einen guten Überblick über die Stadt. -
Aussicht vom Juche-Turm
Die Aussicht vom Juche-Turm in alle Richtungen über die Stadt ist einmalig. Hier ein Stadtteil mit modernen Hochhäusern direkt am Fluss gelegen. -
Triumphbogen
Das kommt uns irgendwie bekannt vor?!? Nach Pariser Vorbild (aber drei Meter höher) wurde 1982 der Triumphbogen eingeweiht. -
Nationalfeiertag
Tanzende, singende, lachende und Bier trinkende Menschen: es ist Nationalfeiertag in Nordkorea! -
Ulim Wasserfall
Nach zwei Tagen Pjöngjang fahren wir aus der Stadt in Richtung Osten. Erster Stopp: der Ulim Wasserfall. -
Strasse zum Wasserfall
Diese, an eine Passstrasse erinnernde Strasse, bringt uns zum Wasserfall und anschliessend wieder zurück zur Hauptstrasse. -
Wonsan
An der Küste liegt Wonsan. Wir besuchen den Hafen, das Zentrum der Stadt und eine Kunstgallerie. Die Fährverbindung nach Japan ist seit Jahren eingestellt. -
Wonsan - die Hauptstrasse
Ein Blick auf die Hauptstrasse von Wonsan. Ausserhalb von Pjöngjang gibt es fast keine Autos. -
Majon Beach
Unsere erste Nacht ausserhalb der Hauptstadt verbringen wir im Majon Beach Hotel, welches direkt am gleichnamigen Strand liegt. Vor dem Nachtessen gibt es etwas "Strandurlaub" mit relaxen und schwimmen. -
Unterwegs auf dem Land
Links und rechts der Strassen sehen wir Reis- und Maisfelder welche von Einheimischen bearbeitet werden. Die Strassen sind voll von Menschen zu Fuss, auf Fahrrädern oder in überfüllten Fahrzeugen. -
Einheimische Fischer
Am Nachmittag, während der Fahrt entlang der Küste, machen wir einen weiteren Halt an einem Strand. Von hier aus beobachten wir einheimische Fischer welche uns freundlich zuwinken. -
Kuriong Wasserfall
Wir fahren nahe an die Grenze zu Südkorea in die Diamantenberge. Von diesem Touristendorf aus unternehmen wir eine Wanderung zum Kuriong Wasserfall. Kumgangsan ist nicht nur ein schöner, sondern auch ein geschichtlich sehr interessanter Ort. -
Samil Lagune
Noch etwas näher an der Grenze besuchen wir die Samil Lagune, welche als Erholungsgebiet für Einheimische sehr beliebt ist. -
DMZ
Die demilitarisierte Zone (DMZ) teilt die Koreanische Halbinsel in Nord- und Südkorea auf. Sie wurde nach dem drei Jahre dauernden Koreakrieg im Jahre 1953 eingerichtet und läuft von West nach Ost quer über die Halbinsel. Die DMZ ist 248 Kilometer lang und ungefähr vier Kilometer breit. Ein Besuch dieser Grenze ist nur mit strengen Auflagen möglich. -
Kaesong
Auf der Rückfahrt nach Pjöngjang besuchen wir in Kaesong das Koryo Muesem und eine Tempelanlage. -
Filmstudios
In den Pjöngjang Filmstudios werden alles Nordkoreanischen Filme gedreht. Neben einer Chinesischen und einer Japanischen Strasse gibt es auch eine Europäische Strasse, in welcher wir uns fast wie zuhause füheln. -
Spaziergang
Ein nächtlicher Spaziergang (mit unseren Guides) durch die "Bahnhofstrasse" von Pjöngjang ist für uns eines der Highlights, auch wenn das für eine andere Destination "das normalste der Welt" ist. Am nächsten Morgen geht es mit dem Zug zurück nach Peking, diese Fahrt dauert ca. 23 Stunden. An der Grenze erhalten wir unsere Handy's zurück...

Air Koryo

Aussicht auf den Taedong Fluss

Arirang-Festival

Grossmonument Mansudae

Auf der Seite des Monuments

Monument der Partei der Arbeit

Juche-Turm

Aussicht vom Juche-Turm

Triumphbogen

Nationalfeiertag

Ulim Wasserfall

Strasse zum Wasserfall

Wonsan

Wonsan - die Hauptstrasse

Majon Beach

Unterwegs auf dem Land

Einheimische Fischer

Kuriong Wasserfall

Samil Lagune

DMZ

Kaesong

Filmstudios

Spaziergang

Michael Wüthrich
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Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.


Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.


Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.
Ein Besuch im Staatszirkus in Pjöngjang
Dieser Zirkus findet nicht in einem Zelt statt, sondern in einem eindrücklichen Theatergebäude wo bis zu 3500 Leuten Platz finden. Die Darbietungen der Artisten sind auf höchstem internationalem Niveau und ein Teil des nationalen Stolzes von Nordkorea.
Besuch der demilitarisierten Zone
Dieser Geschichtsträchtige Ort zeigt viel über die aktuelle Beziehung zwischen Nord- und Südkorea auf. Hier verläuft die Grenze zwischen den beiden Ländern und hier wurden damals die Verhandlungen für den Waffenstillstand geschlossen. Ein spannendes Stück Geschichte, das auch heute noch oft in den Nachrichten zu sehen ist.
Ein Spa–Besuch in Nordkoreas einzigem Skigebiet
Nordkorea scheint für vieles bekannt zu sein, aber wohl nicht fürs Skifahren. Und trotzdem gibt es in dem Land ein relativ modernes Skiresort, das als Prestige–Objekt des Staatschefs Kim Jong-un auf dem Berg Taehwa. Hier gibt es Skipisten für alle Schwierigkeitsstufen, eine Rodelbahn, wunderschöne Natur und ein vollumfängliches Spa, wo man sich wunderbar entspannen kann, an diesem Ort der Gegensätze.


Bestaune die ehrfürchtigen Terracotta Krieger von Xi'an
Konstruiert als Grabbeigabe für den ersten Kaiser Chinas, beeindrucken die Tonkrieger nicht nur durch ihre schiere Anzahl, sondern auch durch ihren Detailgrad. Wer genau hinsieht, der merkt, dass jeder Gesichtsausdruck anders ist. Die beinahe überwältigende Ausgrabungsstätte ist ein absolutes Highlight jeder China-Reise. Es empfiehlt sich etwas Wissen im Vorfeld anzueignen oder die Gräber mit einem Führer zu besuchen, damit die Ton-Krieger auch in deiner Fantasie lebendig werden.


Spüre die Naturgewalt des Yangtse
Vom seiner lieblichen Quelle hoch in Tibet bis hinab zum Meer fliesst der längste Fluss Asiens. Der Fluss gilt als Lebensader Chinas und war schon immer ein wichtiger Lebensmittelpunkt im leben der Menschen Chinas. Erlebe die Natur, Technik und die Geschichte des Flusses am Besten selbst auf einer ikonischen Schiffsreise den Fluss hinab.


Spüre den antiken Pflasterstein, wenn du über die Chinesische Mauer gehst
Dieser Teil der Grossen Mauer wurde bei der nördlichen Qi Dynastie vor über 1400 Jahren errichtet und über die Jahrhunderte so gut in Stand gehalten, dass sie als eine der an den besten erhaltenen Teilen der ganzen Mauer gilt. Hier hast du die Möglichkeit der Mauer entlangzuwandern und neben den wahnsinns-Ausblicken bekommst du ein Gefühl dafür, wie mächtig dieses Bauwerk wirklich ist.


Übernachte in einem Tempel auf dem heiligen Berg Emei Shan
Entdecke Chinas schöne Natur und wandere durch mystische Wälder auf den heiligen Berg Emei Shan. Oben angekommen kannst du in einem Kloster übernachten, wo du zu den Geräuschen der Trommeln und Gebeten eines buddhistischen Morgen-Rituals, geweckt wirst.


Radle durch das ländliche China in Yangshuo
Schnapp dir ein Fahrrad und erkunde Chinas ländliche Gegend eingenistet in Karstberge, welche direkt aus einem Chinesischen Gemeldet stammen könnten. Reisfelder, Wasserochsen und traditionelles Kormoranfischen, alles wird hier noch ausgeübt. Probiere unbedingt den bekannten Bier-Fisch in einem der vielen, tollen Restaurants in Yangshuo.


Der grösste Flohmarkt Chinas in Peking
Dieser Markt übersteigt die Bezeichnung «Flohmarkt» eigentlich um weites. Auf einer riesigen Fläche befinden sich hier unzählige Händler und feste Marktstände, die Antiquitäten, Gebrauchtwaren und Handwerkskunst anbieten. Das ganze ist erstaunlich gut sortiert und eignet sich perfekt um Souveniers zu kaufen oder auch einfach hindurch zu schlendern und zu staunen.


In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.


Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.


In kleinen Klassen bessere Lernfortschritte erreichen
In dieser Qualitativ hochstehenden Schule werden die Kurse in kleinen Klassen angeboten. Somit lernst du schneller und bist schneller bereit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu treten.


Verbessere dein Chinesisch in einer einheimischen Gastfamilie in China
Du willst einmal im Leben Teil einer Argentinischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Geniesse eine kühles Getränk, während die Sonne über der Verbotenen Stadt untergeht
Die verbotene Stadt ist definitiv das Zentrum zum Peking, Chinas Hauptstadt voller Geschichte und Traditionen. Nach einem Besuch der verbotenen Stadt kannst du den Nordausgang benutzen, dir irgendwo ein kühles Getränk kaufen und dann den Hügel hinaufsteigen. Dort sitzt du dann zusammen mit ein paar Pekingern und lässt die Sonne langsam über der Verbotenen Stadt untergehen.


Schnapp dir ein Fahrrad und radle durch die Altstadt Pekings
Auch wenn sie immer mehr verschwinden oder modernisiert werden, es gibt sie noch, die sogenannten Hutongs, die Altstadtgebiete von Peking. Hier bekommst du einen faszinierenden Einblick in das traditionelle Leben der Leute, bevor die Modernisierung eingetreten ist. Schnapp dir ein Fahrrad und radle vom Lama Tempel bis zum Trommelturm durch die Altsdadt von Peking.


Tauche ein in die Geschichte Shanghai's bei einem Spaziergang am Bund
Was vor noch gar nicht allzulanger Zeit eine Böschung mit schlammigem Wasser gewesen ist, ist heute der Inbegriff von Eleganz in Shanghai in der Geschichte als Stadt des Handels. Moderne Gebäude treffen die Historischen Bauten der ersten Europäer, die hier ihre Handelssitze eröffnet haben. Auf der Mauer ist ein geräumiger Gehweg für Sightseeing.


Tauche ein ins Nachtleben von Shanghai
Als wäre das Nachtleben in China nicht schon crazy genug, so setzt Shanghai allem noch mal einen drauf in Grösse, Diversität und Kreativität. Clubs, Bars oder einfach über die unzähligen Nachtmärkte schlendern in einer Stadt, die niemals schläft.


Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.


Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.


Frühstück auf dem Gipfel des Mt. Fuji
Der ikonische Vulkan ist der höchste Punkt Japans, und ein Heiligtum. Wenn du früh genug los gehst kannst du bis zum Krater hochsteigen und von oben sehen wie das umliegende Naturschutzgebiet zum Leben erwacht. Stärke dich dabei mit einem traditionellen japanischen Frühstück um gestärkt zu sein für den Abstieg.


Freilebende Braunbären beobachten
Der Shiretoko-Nationalpark hat einiges zu bieten. Auf einer Halbinsel gelegen bietet der Park wunderschöne Küstenlandschaft mit spektakulären Steilküsten und atemberaubenden Wasserfällen. Doch vor allem, ist dieser Ort für die grösste Bärenpopulation Japans bekannt. Bei einer Bootstour um den Park, hat man mit etwas Glück, die Möglichkeit diese imposanten Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.


Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.


Auf den Spuren der Vergangenheit in Hiroshima
Trotz seiner bewegten Vergangenheit, ist Hiroshima heute wieder eine blühende und lebendige Stadt. Auf verschiedenen Stationen kann man die tragische Geschichte Nachempfinden. Vom Atombomben Dom, über den Friedenspark bin zum Friedensmuseum, ist Hiroshima ein Muss für Geschichtsinteressierte.


Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».


Bestaune das Mausoleum des Shoguns Tokugawa
Zum Gedenken an die meisten Menschen wird ein Grabstein, eine Urne oder ähnliches verwendet. Doch wenige Gedenkstätten sind so herausragend, dass sie Teil des Weltkulturerbes werden. So zum Beispiel auch das Mausoleum des Shoguns Tokugawa. Eine wunderschöne Anlage, umgeben von einer grossen Grünfläche, zollt dem ehemaligen Herrscher gebührenden Respekt.


Probiere die traditionelle Küche in Takayama
Takayama liegt am Fusse der japanischen Alpen. Dieses süsse kleine Städtchen überzeugt durch seine wunderschöne Altstadt, aber vor allem auch durch die vielen guten Gastküchen und Foodstände. Von Ramen, über Sushi bis zu Okonomiyaki gibt es hier alles, was das Herz begehrt. Eine besondere Spezialität hier ist das köstliche Hida Rind.


Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.


Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.


Spaziere entlang des bezaubernden Erhai-See's in Dali
Spaziere am Erhai-See entlang und besichtige unterwegs die drei weissen Pagoden, das Wahrzeichen der Stadt. Dali's friedliche Stimmung und beeindruckenden Vistas helfen dir garantiert deine Sorgen für einen Moment zu vergessen und völlig in diese Welt einzutauchen.


Sehe das wunderschöne Lijang mit eigenen Augen
Lijang ist noch heute einer der wichtigsten Orte auf der historischen Tea-Pferd-Strasse. Als Zentrum des Austausches der ethnischen Gruppen wie die Naxi, Han, Tibeter oder Bai, besticht es noch heute durch seine wunderbare bunte Altstadt, die direkt aus einem Bilderbuch stammen könnte und genau das ist, an was man denkt, wenn man an das alte China denkt. Umgeben von Schneebergen, Gletscherseen und der berühmten Tiger-Sprung-Schlucht gibt es hier auch für Outdoor-Fanatiker einiges zu erleben.


Besuche die tausendjährige Hauptstadt der alten Silla-Dynastie
Gyeongju war lange die Hauptstadt des Silla-Reiches und wurde unter den Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes gestellt. Die Stadttouren führen dich auf verschiedenen Routen zu den bekanntesten Attraktionen wie dem Tempel Bulguksa, der Grotte Seokguram und der Grabanlage Cheonmachong.


Entdecke die gewaltige Hauptstadt Südkoreas
Kunst, Mode und eine geschäftige K-Pop-Szene haben diese Metropole zu einem zukunftsweisenden Hotspot der Innovation befördert. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der futuristische Dongdaemun Design Plaza, der Geongbokgung-Palast und der Jogyesa-Tempel mit uralten Japanischen Schnurbäumen und Kiefern.
Besuch im Gyeongbokgung-Palast
Der Palast der strahlenden Glückseligkeit ist der grösste Palast und eines der grössten Wahrzeichen Koreas. Auf einer Fläche von über 400'000m2 beherbergt die Anlage wunderschöne Gärten, Innenhöfe Wasserflächen.
Die umfassendste Sammlung buddhistischer Schriften
Bereits der Gayasan-Nationalpark für sich ist eine Reise wert. Doch dieser beinhaltet oben drauf den Haeinsa-Tempel, welcher Teil des UNESCO Weltkulturerbes ist und dieser wiederum beherbergt den Tripitaka Koreana, die grösste Sammlung buddhistischer Schriften mit über 80'000 Druckstöcken.


Besichtige den Palast von Changdeokgung
Der Changdeokgung ist einer von fünf noch erhaltenen Königspalästen aus der Joseon-Dynastie in Südkoreas Hauptstadt Seoul. Das Gelände besteht aus einem öffentlichen Palastbereich, einem Wohngebäude der königlichen Familie und dem hinteren Garten. Dieser ist als Ort der Ruhe für die Könige bekannt und beherbergt einen riesigen, über 300 Jahre alten Baum, einen kleinen Teich und einen Pavillon.


Erlebe die grösste Hafenstadt Südkoreas
Busan ist die Küstenverbindung des Landes zu Japan und dem Westen. Die schöne Stadtkulisse und die nahen gelegenen heissen Quelle machen Busan zu einem beliebten Reiseziel. Die südkoreanische Stadt ist ein Mikrokosmos der Nation, deren wirtschaftliche Erfolge eine der kultiviertesten und ehrwürdigsten Kulturen Asiens verbergen.


Besuch im «Ohashi House»
Der Besuch dieses Herrenhauses war früher nur Samurais gestattet. Es gehörte einer reichen und einflussreichen Handelsfamilie. Heute zeigt es viel der damaligen Kultur des Landes.


Wandle durch Kurashiki
Kurashiki hat kulturell alles zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, üppige, perfekte Gärten, eine Vielzahl an köstlichen Gerichten und viel Geschichte. Wandere durch die Gassen dieser alten Stadt und komme ins Gespräch mit seinen freundlichen Bewohnern.


In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.


Besuche die legendäre Verbotene Stadt in Peking
Für die Chinesen galt die „Verbotene Stadt“ einst als der Mittelpunkt des Universums, und das aus gutem Grund! Während Europa noch tief im Mittelalter verhaftet war, wurde in Peking ein riesiger Palastkomplex mit Tausenden von Alkoven, Räumen und Hallen errichtet. Die Verbotene Stadt war nicht nur der einfachen Bevölkerung verwehrt, sie war auch unsichtbar, denn sie verbarg sich hinter 8 m dicken und 10 m hohen Mauern.


Schau den Pandas beim spielen zu in Chengdu
Ein Erlebnis für die ganze Familie ist die berühmte Panda Forschungs- und Aufzuchtstation in Chengdu. Hier hat man die seltene Möglichkeit Pandas zu begegnen und ihnen beim spielen zuzuschauen. Kinder sind eben Kinder. Lerne aber auch den seltenen Rote Panda kennen und lerne, wie wichtig die Arbeit der Tierschützer ist.


Zusammen einfache Rezepte kochen in Yangshuo
Gehe zusammen mit einem Profi auf einen Markt und kaufe alle frischen Zutaten für diesen kleinen Kochkurs. Du lernst einfache Rezepte, die daheim ohne Probleme nachgekocht werden können. Anschliessend sitzt ihr alle zusammen und probiert eure tollen Ergebnisse.


Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.


Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.


Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.

