erlebt von Kurt Füchslin

Neuseelands Südinsel – Te Wahi Pounamu
Te Wahi Pounamu bedeutet "der Ort, wo man Jade findet". Der Maori-Name für die Südinsel Neuseelands sagt eigentlich schon alles. Im Gegensatz zu den ersten Europäern, die wegen des Goldes kamen, war für die Ureinwohner die Jade viel bedeutender. Sie diente der Herstellung von Werkzeugen, Waffen, Schmuck und auch zu zeremoniellen Zwecken. Auf meiner sechswöchigen Reise im südlichen Herbst (April/Mai) konnte ich meine Leidenschaft für diesen faszinierenden Stein mit meinem anderen Hobby verbinden, dem Wandern (oder wie die Kiwis sagen: tramping) durch die wilden, einsamen Berglandschaften der Südinsel. Unterwegs war ich mit einem kleinen Campervan.
Reiseroute
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Pancake Rocks
Ab Christchurch erreicht man via Arthur’s Pass in ca. 5 Stunden den kleinen Ort Punakaiki an der wilden Westküste. Hauptattraktion hier sind die Pancake Rocks. Es lohnt sich aber auch, die versteckten kleinen Meeresbuchten zu entdecken oder eine Wanderung durch das Hinterland des kleinen Paparoa-Nationalparks zu unternehmen. Ende 2019 wird hier auch der 10. Great Walk Neuseelands eröffnet, der Paparoa-Track. -
Pororari River / Paparoa-Nationalpark
Durch das sehr milde Mikroklima und den reichlichen Niederschlägen im Paparoa-N.P. wähnt man sich hier fast in den Tropen, einfach ohne Moskitos oder Giftschlangen. Sehr üppig gedeiht hier neben Baumfarnen vor allem die einzige neuseeländische Palmenart, die Nikau-Palme. Tipp: eine Kajakfahrt auf dem Pororari-River, unvergesslich! -
Greenstone Beach
Südlich von Punakaiki beginnen dann meine "Traumstrände", bestehend aus groben Kieseln (Pebbles), wo sich die Jadestücke verstecken. Die Jade wird mit den Flüssen aus den Bergen in die Tasman Sea gespült und mit der nördlichen Meeresströmung an den Stränden nördlich von Hokitika verteilt. Der bedeutendste dieser Flüsse ist der Arahura-River. Dieser ist seit 1997 wieder im Besitz der Maoris und dort ist es strengstens verboten, nach Jade zu suchen. Alle Jadestücke, die man am Strand findet, dürfen aber behalten und auch aus Neuseeland ausgeführt werden. -
Jadeschmuck (Koru)
In der "Jade-Hauptstadt" Hokitika kann man sich in einem der unzähligen Jade-Shops sein persönliches Neuseeland-Souvenir im typischen Maori-Design kaufen. Oder, wenn man etwas mehr Zeit hat, kann man mit Hilfe eines Profis sein eigenes Stück auch selber herstellen, so wie meine Partnerin. Das Koru stellt ein sich öffnendes Farn dar und steht für Wachstum oder Neubeginn. -
Mein Glücksbringer
Ich persönlich bevorzuge die Jade so, wie ich sie am Strand finde. Dieses Stück hängt seit 20 Jahren um meinen Hals und es ist eines der schönsten, die ich je gefunden habe. Es ist leuchtend grün, fast so durchsichtig wie Glas und vom Meer glattpoliert. Das Loch wurde von einem Jade-Schnitzer mit einem Diamantbohrer gemacht, da Jade härter ist als Stahl. -
Jadestücke vom Strand
Hier ein paar weitere schöne Jadestücke dieses Jahres. Man braucht etwas Geduld, ein gutes Auge und etwas Glück dazu. Man weiss nie was man findet. Ein Maori-Brauch besagt, dass man das erste Stück Jade, das man findet, verschenken muss – also unbedingt daran halten! -
Kahurangi-Nationalpark
Wie schon kurz erwähnt, gibt es in Neuseeland 10 sogenannte "Great Walks". Auch der weltberühmten Milford-Track, der Routeburn-Track oder der Abel-Tasman Coastal Track gehören dazu. Diese drei sind sehr beliebt und die Hüttenübernachtungen müssen sechs Monate im Voraus reserviert werden. Zudem ist man an das gebuchte Datum gebunden. Es gibt aber gute Alternativen, wie z.B. den Kahurangi-N.P. in der Nähe von Nelson, mit seinen unzähligen Hütten auf Basis "first come, first served". -
Wharariki Beach
Auch nach einigen Besuchen ist der Wharariki Beach in der Nähe des Farewell-Spits, ganz im Norden der Südinsel, immer wieder ein Highlight. Man kann locker einen ganzen Tag dort verbringen und versteckte Steinbögen entdecken. Oder man kann bei Ebbe aus nächster Nähe den kleinen Seehunden zusehen, die in einem Felsen-Pool spielen und herumtollen, während sie auf Mama Seehund mit dem Futter warten. -
Lake Rotoroa, Nelson-Lakes-Nationalpark
Eine Autostunde südlich von Nelson befindet sich der Nelson-Lakes-Nationalpark. Ausgangspunkt ist der kleine Ort St. Arnaud am Lake Rotoiti. Hier gibt es für jeden Geschmack etwas, von einfachen Tagestouren bis zu Mehrtagestouren wie z.B. den Travers-Sabine-Circuit. Die wunderschön gelegene Angelus-Hut am gleichnamigen See muss als einzige Hütte im Park im Voraus resrviert werden. -
Fantail
Auf vielen Wanderungen in Neuseeland wird man vom sehr zutraulichen Fantail begleitet. Dieser einheimische Vogel mit seinem schönen Fächerschwanz hat es dabei aber nur auf die Insekten abgesehen, die man beim Wandern aufscheucht. Dabei hüpft er hyperaktiv umher und ist daher sehr schwierig zu fotografieren. Viel Glück dabei! -
Blue Lake Hut, Nelson-Lakes-Nationalpark
Unser Ziel war die Blue-Lake-Hut am gleichnamigen See, erreichbar per Wassertaxi über den Lake Rotoroa und zwei Tagen Trekking. Der gut begehbare Weg führt durch, für diese Gegend typischen, Südbuchenwald entlang des Sabine Rivers talaufwärts bis auf 1200 Meter über Meer und liegt nur 100 m entfernt vom traumhaften Blue Lake. -
Innenansicht der Blue-Lake-Hut
Hier ein kurzer Blick in eine typische Wanderhütte in Neusseeland. Diese sind nicht ganz zu vergleichen mit einer SAC-Hütte in der Schweiz. Es gibt immer Schlafmatten und eine Feuerstelle. Mitbringen muss man aber den eigenen Schlafsack und das Essen inkl. Gaskocher. Tipp: Schon ab ca. 5 Nächten lohnt sich ein Hüttenpass. Dieser kostet für sechs Monate ca. CHF 70.– und ist auf allen Hütten gültig, ausser in denen auf den Great Walks. Die Auswahl ist gross, denn es gibt ca. 900 Hütten in Neuseeland! Bezogen werden kann der Hüttenpass beim Departement of Conservation, kurz DOC, der Naturschutzbehörde Neuseelands. Deren Informationszentren sind ebenfalls immer einen Besuch wert für die neusten Auskünfte über das Wetter oder den Zustand der Wanderwege. -
Blue Lake, Rotomairewhenua
Hier gibts das klarste Wasser der Welt! Dies ist keine Übertreibung, sondern auch wissenschaftlich belegt: Die Sichtweite unter Wasser liegt bei 70–80 Metern! Baden oder tauchen darf man allerdings in diesem für die Maoris heiligen und auch eiskalten See nicht. Unvergesslich bleiben aber die unglaublichen, fast schon mystischen Stimmungen morgens oder abends, oder der atemberaubende Sternenhimmel hier, fernab von jeglichen anderen Lichtquellen. -
Lake Constance, Nelson-Lakes-Nationalpark
Ein lohnenswerter Abstecher vom Blue Lake führt in einer guten Stunde hinauf zum grösseren See, dem Lake Constance. Aus diesem fliesst das Wasser unterirdisch durch einen historischen Bergsturz hinunter zum Blue Lake. Dabei wird es gefiltert und verleiht dem Blue Lake seine unglaubliche Klarheit. Unsere Route zurück führt über den anspruchsvollen Moss-Pass ins Durville-Tal und zurück zum Lake Rotoroa, von wo uns das Wassertaxi wieder in die Zivilisation bringt. -
Greymouth Westküste: Motukiekie Rocks
Unser Weg führt uns entlang der wilden Westküste Richtung Süden, vorbei an den beiden bekannten Gletschern Fox und Franz Josef respektive was davon noch übrig ist, denn diese schmelzen rapide ab. Auf den ganzen 700 km der Westküste leben nur ca. 30'000 Menschen. Es bleibt also viel Platz zum Entdecken. Ja, es kann regnen hier, und wie, bis zu 10 Metern im Jahr, aber ich habe auch schon wochenlange Schönwetterperioden erlebt. -
Milford Sound, Fiordland-Nationalpark
Der weltberühmte Milford Sound ist immer einen Besuch wert, ob bei Sonne oder Regen. Steil ragt der Mitre Peak 1600 m fast senkrecht aus dem Meer. Auf einer Bootsfahrt hinaus zum offenen Meer, vorbei an unzähligen Wasserfällen, kann man einfach nur staunen und mit etwas Glück zeigen sich auch noch Delfine. Tipp: Wenn möglich hier übernachten und die ruhigen Stunden morgens oder abends geniessen, wenn die Tagestouristen abgereist sind. -
Auf dem Gertrude Saddle im Fiordland-Nationalpark
Herbstliches Nebelmeer über der Schweiz? Nein, der gleiche Milford Sound, nun aber fotografiert aus 1400 Metern Höhe vom Gertrude Saddle, an einem wunderschönen Herbsttag im Mai. Der Gertrude Saddle ist in einer lohnenswerten Tageswanderung erreichbar, allerdings nur bei trockenen Bedingungen. Entlang der Strasse zum Milford Sound gibt es zahlreiche Möglichkeiten für solche Wanderungen. -
Kea
Der Kea ist der einzige Bergpapagei der Welt und ist nur in den Südalpen Neuseelands zu finden. Dieser sehr zutrauliche und hochintelligente Vogel hat aber auch seine schelmische Seite. Alles was nicht niet- und nagelfest ist, wird untersucht und im schlimmsten Fall in seine Einzelteile zerlegt, wie z.B. Gummidichtungen an Autos oder unbeaufsichtigte Rucksäcke und Wanderschuhe. Also immer alles gut im Auge behalten und die Keas bitte NICHT füttern! Auf dem Bild sieht man einen jungen Kea mit den charakteristischen gelben Augenringen, die mit den Jahren verschwinden. -
Nugget Point
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, lohnen sich immer wieder auch kleine oder grössere Umwege, wie z.B. den zum Nugget Point. Dieses Mal war das Meer extrem ruhig, aber es gibt einen Grund, warum dort auch ein grosser Leuchtturm steht, denn das Meer kann auch anders. Von hier aus gibt es nichts als 10'000 km Ozean bis nach Chile in Südamerika. -
Herbststimmung am Lake Wanaka
Zum Schluss nochmals eine wunderschöne herbstliche Stimmung am Ufer des Lake Wanaka, aufgenommen direkt vom Campingplatz aus, etwas ausserhalb vom gleichnamigen Ort, in Glendu Bay. Im April/Mai hat man viel Platz auf den Campingplätzen und das oft ruhige, milde Herbstwetter mit der klaren Luft lädt immer noch zum Wandern ein. Auch ohne Wohnmobil kann man in dieser Zeit viel spontaner reisen als in der Hochsaison im Januar/Februar.

Pancake Rocks

Pororari River / Paparoa-Nationalpark

Greenstone Beach

Jadeschmuck (Koru)

Mein Glücksbringer

Jadestücke vom Strand

Kahurangi-Nationalpark

Wharariki Beach

Lake Rotoroa, Nelson-Lakes-Nationalpark

Fantail

Blue Lake Hut, Nelson-Lakes-Nationalpark

Innenansicht der Blue-Lake-Hut

Blue Lake, Rotomairewhenua

Lake Constance, Nelson-Lakes-Nationalpark

Greymouth Westküste: Motukiekie Rocks

Milford Sound, Fiordland-Nationalpark

Auf dem Gertrude Saddle im Fiordland-Nationalpark

Kea

Nugget Point

Herbststimmung am Lake Wanaka
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- 4 Wochen in kleinem Camper-Van
- Campingplatzgebühren
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
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Kurt Füchslin
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Lake Wanaka
Unberührte Natur, pulsierendes Städtchen und unglaubliche Berg/Seen Landschaften! Weniger "verrückt" und touristisch als Queenstown bietet dir Wanaka nebst der wunderschönen Natur auch alle Action-geladenen Aktivitäten wie Sie auch in Queenstown vorzufinden sind.
Tipp: Die Fahrt von der Westküste her durchs Lansborough Valley, am Mount Aspring vorbei, hin zum Lake Wanaka bietet dir eine besondere Aussicht mit einem Naturspektakel das dich definitiv zum stoppen und "Momente-einfangen" mit deiner Kamera bewegt.

Kaikoura
Von der Halbinsel kannst du tolle Walbeobachtungstouren machen. Pottwale sind ständig dort und saisonal sieht man Orcas (Dez bis Mär), Buckelwale (Jun/Jul) und Grindwale. Wale können auch vom Flugzeug oder vom Helikopter aus beobachtet werden.
Hier kannst du auch mit mit Delfinen und Robben schwimmen oder Albatrosse beobachten

Milford Sound
Te Anau ist dein Ausgangspunkt zu der bekannten 15 km langen Fjordlandschaft mit den imposanten Wasserfällen. Begib dich auf die entsprechend beliebten Bootsausflüge (1.5 – 3 Stunden). Der Milford Sound zählt mit über 200 Regentagen zu den regenreichsten Regionen der Erde.
Achtung: die Keas (Bergpapageien) picken gerne an Autos und richten (nicht versicherte) Schäden an.

Marlborough Sounds
Die Marlborough Sounds bieten dir viele schöne Buchten, Inseln und Wasserstrassen. Der beliebte 71Km lange Queen Charlotte Track (Gepäcktransport und Übernachtungen 1-4 Tage) führt dich durch eine grossartige Küstenlandschaft, Meeresarme und zu völlig abgelegenen Unterkünften.
Mit mehr als 50 Weingütern um Blenheim und Renwick, die in der Regel zur ausgiebigen Weinprobe einladen, ist Marlborough das grösste Weingebiet Neuseelands.

Abel Tasman Nationalpark
Der Nationalpark ist vor allem berühmt für seine vielen Buchten, den schönen Stränden und das blaugrüne Wasser. Es gibt zwei Wanderwege, über die du den Park zu erkunden kannst. Der 51 km lange Abel Tasman Coast Track und die hügelige Variante durchs Inland, für beide solltest du 3 – 5 Tage einplanen. Der Park ist ideal für Kajaken und Schnorcheln.
Am Wharariki Beach (Golden Bay) hast du zudem die Chance zahlreiche Seelöwen zu sehen.
Queenstown
Bist du als Reisetyp ein Nervenkitzler*in? Für dich als Abenteuer-Junkie warten Jet-Boat Fahrten, Bungee-Jumping (die kommerzielle Variante wurde hier erfunden), Fallschirmspringen und Aktivitäten wie 'Lord of the Rings'-Touren und Ausgangspunkte für diverse spannende Wander-Tracks.
Im Winter verwandelt sich das Gebiet in eine perfekte Schneelandschaft zum Skifahren.

Pancake Rocks - Punakaiki
Die kleine Siedlung (70 Einwohner, kein Lebensmittelladen), bietet nicht nur die Pancake Rocks, wo Wasserfontänen aus den Omeletten-Felsformationen schiessen, sondern auch schöne Strände und Zugang zum kleinen aber feinen Paparoa Nationalpark.

Franz Josef und Fox Gletscher
Die Fox und Franz Josef Gletscher liegen im Westland Nationalpark, 25 km von einander entfernt. Sie werden oben in den Bergen von Eis gespiesen, am unteren Ende sind sie von Regenwald umgeben. Beide bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit voran (Franz-Josef 0.5 m pro Tag, Fox 1 m pro Woche).
Von Fuss der Gletscher aus kannst du einen Helikopterrundflug buchen, der 10 – 50 Minuten dauert und dir eine spektakuläre Aussicht bietet.
Mehrere Unternehmen bieten dir zudem geführte Exkursionen und Touren an, um die spektakulären Eisformationen zu Fuss zu erkunden. Vormittags hat man die besten Chancen, die Gletscher und Berge wolkenfrei zu sehen.
Bei der Anfahrt solltest du unbedingt am Lake Matheson stoppen. Die Berge rund um den Mount Cook spiegeln sich eindrücklich, weshalb der See auch "Mirrorlake" genannt wird.

Hanmer Springs
Hanmer Springs ist ein malerisches Bergdörfchen, 90 Fahrminuten von Christchurch. Es ist vor allem für die natürlichen heissen Quellen und die schöne Aussicht auf die Berge bekannt. Das Resort ist eine attraktive Ganzjahresdestination: im Sommer zum Wandern und Biken, im Winter zum Skifahren.

Jadesteine in Hokitika
Hokitika ist das Jadeschmuckzentrum von Neuseeland. Neben zahlreichen Läden und Kunsthandwerk-Shops, kannst du auch die Verarbeitung besichtigen. Der Arahura River, welcher nördlich von Hokitita ins Meer fliesst, ist bekannt für seine Greenstone Vorkommen. Mach dich selber auf die Suche nach dem grünen Stein.

Lake Tekapo
Knipse auch du die Kirche «Church of the Good Shepherd» am Lake Tekapo. Sie ist wahrscheinlich die meist fotografierte Kirche Neuseelands, das Altarfenster rahmt den Mount Cook wie ein Bild ein. Im Dezember hat es zudem viele Lupinen.
Eine lohnenswerte Wanderung führt dich innerhalb von 3 Stunden zu einem Observatorium und zurück. Übernachte und entspanne auf dem Campingplatz mit dem nebenan liegenden Hot Pools.

Great Walks - Milford Track
Du begibst dich auf einen der 9 "great Walks" in Neuseeland. Die unbestritten berühmteste Wanderrute Aotearoa's bringt dich von Lake Te Anau an unberührten Seen, Berggipfeln, Wasserfällen und Fjordland vorbei zum Ziel "Milford Sounds". Über Hängebrücken, Pfade und Holzstege kannst du entweder die vollen 53km oder Teilstücke des Tracks erleben.

Doubtful Sound
Doubtful Sound ist mit 420m der tiefste Fjord in Neuseeland. Seine Umgebung ist unberührt und beeindruckend und vor allem viel weniger touristisch, als diejenige des Milford Sounds.
Die Anreise über den Wilmot Pass ist sehr eindrücklich. Es sind mehrtägige Wanderungen möglich, Bootstouren mit einer Übernachtung oder 3-4 tägige Kajaktouren.

Mount Cook Nationalpark
Wenn du dich auf den Weg von Christchurch nach Queenstown begibst, halte an dem harschen Park. Gletscher bedecken 40% davon. 19 Gipfel ragen über 3000 Meter, eingeschlossen der Mt. Cook, auch bekannt als Aoraki.
Ein toller Campingplatz und wunderschöne Tageswanderungen wie zB. Muller Hut machen die Region um den höchsten Berg Neuseelands (3724m.ü.M.) zu einem Muss.

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Geeignete Reisezeit:
November bis April (Sommermonate). Warm, Regen immer möglich, besonders an der Westküste der Südinsel. Gute, ruhige Wanderzeiten: November und Februar/März.
Weniger geeignete Reisezeit: Mai bis September (Wintermonate). Im Norden (Auckland) kühl, regnerisch, oft bedeckt. Südinsel kalt (0–10 °C). Schnee nur im Innern der Nordinsel (Skigebiet am Ruapehu) und in den Alpen der Südinsel. |
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