erlebt von Erna Bütler
Neuseeland im Campervan
Nachdem ich vor über 20 Jahren mit dem Fahrrad während drei Monaten über beide Inseln geradelt bin, führt diese Reise nun fünf Wochen lang bequem und ohne Muskelkater mit dem Campervan durch ganz Neuseeland. Die unberührten Landschaften, Fjorde und Berge erkunden wir zu zweit per Bike und zu Fuss. Alte Erinnerungen werden wach, und ich bin wieder hin und weg von so viel Schönheit und den sehr hilfsbereiten und liebenswürdigen Neuseeländern.
Reiseroute
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Auckland
Auckland ist die grösste Stadt Neuseelands, und trotzdem kann man viele Sehenswürdigkeiten zu Fuss erreichen. Einen tollen Blick hat man vom 328 Meter hohen Sky Tower sowie auf einer Hafenrundfahrt. Zudem hat es vor allem in der Hafengegend einige Restaurants, die sich für eine Pause bestens eignen.
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Weihnachtsbaum
Die intensiv rot blühenden neuseeländischen Weihnachtsbäume, Pohutukawa genannt, begleiten uns vor allem auf dem Weg zur Coromandel-Halbinsel. -
Cathedral Cove
Mein Highlight auf der Coromandel Halbinsel! Kurz vor der Flut haben wir die Cathedral Cove praktisch für uns alleine. Wichtig: Nur bei Ebbe kann man durch die Kathedrale hindurchgehen. Badeliebhaber können sich beim naheliegenden Hot Water Beach einen eigenen Pool graben – ein Spass für alle! -
Vogelwelt
Neuseeland ist ein wahres Paradies für Vogelliebhaber, und wir entdecken Vögel, die nur hier heimisch sind. Man kann sich sehr, sehr glücklich schätzen, wenn man Neuseelands Nationalsymbol, den Kiwi (nicht in diesem Bild), in freier Natur beobachten kann. -
Bike Ride
Wir geniessen einen tollen Biketag im Whakarewarewa Forest in Rotorua. Singletrails durch den wunderschönen Wald mit seinen riesigen Farnen lassen unser Bikerherz höherschlagen. Die notwendige Ausrüstung wie Bike, Helm etc. mieten wir vor Ort. -
Tongariro-Nationalpark
Das Alpine Crossing im Tongariro-Nationalpark gehört zum Standardprogramm jedes Besuchers, und wir teilen viele Strecken des Wanderwegs mit Menschenmassen. Trotzdem lohnt es sich, die bekannteste Tageswanderung unter die Füsse zu nehmen. Ein langer Tag verabschiedet sich, und lässt die wunderschöne und wilde Natur im besten Licht erscheinen. -
Champagne Pool
Ich bevorzuge Wein, aber die Farben des Champagne Pool im Wai-O-Tapu Thermal Wonderland bei Rotorua faszinieren und beeindrucken mich sehr. Quellen, Geysire und blubbernde Schlammtümpel prägen den Park. -
Fährüberfahrt
Rund dreieinhalb Stunden dauert die Überfahrt von Wellington nach Picton auf der Südinsel. Nachdem wir mit dem Camper auf die Fähre gefahren sind, überlassen wir das Steuer dem Kapitän und geniessen die wunderschöne Fahrt in Richtung Malborough Sounds. Im Dezember und Januar lohnt es sich, die Fähre im Voraus zu reservieren, um sicher einen Platz zu haben. -
Goldener Strand
Der Abel Tasman Nationalpark im Norden der Südinsel fasziniert mich jedes Mal wieder von Neuem. Am besten erkundet man den Park, der zu den «Great Walks» gehört, zu Fuss oder mit dem Kajak. Der goldene Sand und die karibisch anmutende Farbe des Meeres laden zum Baden ein. Mein Tipp: Genügend Zeit einrechnen, um die wunderschöne Natur geniessen zu können. -
Riesenfarne
Das Silberfarn gehört zu Neuseeland wie das Amen in der Kirche. Wir fühlen uns in einer Märchenwelt, wenn wir durch die Wälder wandern und die Riesenfarne bestaunen. -
Der Himmel brennt
Was für ein Sonnenuntergang im Abel Tasman Nationalpark! Da braucht es keine Worte mehr, ich geniesse einfach den Moment. -
Pancake Rocks
In Richtung Süden fahrend kommen wir automatisch an den Pancake Rocks vorbei. Nicht nur der Besuch der geschichteten Pfannkuchen lohnt sich, sondern auch der Pororari River Track, der entlang des gleichnamigen Flusses durch einen wunderschönen Regenwald führt. -
Lake Wanaka
Vom Roy's Peak geniessen wir einen fantastischen Blick über einen Teil des Lake Wanaka sowie die Gipfel der Umgebung, inklusive Mount Aspiring. Neben diversen Wassersportarten gibt es auch hier tolle Singletrails zu fahren, oder man besucht das Puzzling World mit mehrstöckigem Labyrinth und optischen Illusionen. -
Milford Sound
Besser können wir nicht in das neue Jahr starten. Der Milford Sound, der über 300 Regentage im Jahr aufweist, erwartet uns mit schönstem Wetter und Licht. Die einzigartige Fjordlandschaft erkunden wir bei einer Bootstour und schätzen uns sehr glücklich, als wir von der Reling aus sogar Delfine beobachten können. Was für ein toller Tag! Die Anreise von Te Anau zum Milford Sound bietet viele schöne Photostopps und ist bereits eine Reise wert. -
Inselbewohner
Die meistgesehenen Tiere in Neuseeland sind definitiv die Schafe. Rund 28 Millionen Schafe wurden bei der letzten Statistik gezählt, und das Fleisch sowie die Wolle sind eine wichtige Einnahmequelle. -
Bahnhof Dunedin
Das historische Bahnhofsgebäude der Universitätsstadt Dunedin gehört zu den schönsten und bekanntesten Bauwerken Neuseelands. Heute wird dieser Bahnhof nur noch von einem Touristenzug angefahren. Dunedin ist der perfekte Ausgangsort für Ausflüge zur Otago Peninsula. -
Gelbaugenpinguine
Die Otago-Halbinsel ist bekannt für Ihr Wildlife. Viele seltene Tierarten treffen wir hier an, wie z.B. die Gelbaugenpinguine. Neben den Pinguinen beobachten wir auf einer Tour auch Seelöwen, Robben, Königsalbatrosse und viele andere Vogelarten. -
Lake Pukaki
Karibische Farben begleiten uns auf dem Scenic Drive dem Lake Pukaki entlang zum Mt. Cook Village. Diese Fahrt ist nur ein Beispiel der vielen wunderschönen Strecken, die dem Wasser entlangführen. Bei so viel Schönheit ist es nicht einfach, sich auf das Fahren zu konzentrieren. -
Mt. Cook
Der grösste Berg Neuseelands zeigt sich kurz durch die Wolken. Der Nationalpark umfasst 23 über 3000 Meter hohe Berggipfel und lässt jedes Outdoorherz höherschlagen. Der Hooker Valley Track ist eine der schönsten Tageswanderungen im Park. -
Kaffeepause
Beim Mount John Observatory am Ufer des Lake Tekapo geniessen wir nicht nur einen vorzüglichen Kaffee, sondern auch einen spektakulären Sternenhimmel. -
Christchurch
Christchurch ist nach dem Erdbeben immer noch im Wiederaufbau, und es wird noch lange dauern, bis die Stadt wieder den Charme alter Zeiten versprühen wird. Umso mehr Farbe bringen die tollen Wandmalereien ins Stadtbild.
Auckland
Auckland ist die grösste Stadt Neuseelands, und trotzdem kann man viele Sehenswürdigkeiten zu Fuss erreichen. Einen tollen Blick hat man vom 328 Meter hohen Sky Tower sowie auf einer Hafenrundfahrt. Zudem hat es vor allem in der Hafengegend einige Restaurants, die sich für eine Pause bestens eignen.
Weihnachtsbaum
Cathedral Cove
Vogelwelt
Bike Ride
Tongariro-Nationalpark
Champagne Pool
Fährüberfahrt
Goldener Strand
Riesenfarne
Der Himmel brennt
Pancake Rocks
Lake Wanaka
Milford Sound
Inselbewohner
Bahnhof Dunedin
Gelbaugenpinguine
Lake Pukaki
Mt. Cook
Kaffeepause
Christchurch
Erna Bütler
Mach es zu deiner Reise
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Cathedral Cove - Coromandel Peninsula
Begib dich nördlich von Hahei über einen kurzen Wanderweg zu den riesigen Kalksteinbögen von Cathedral Cove und seinem schönen Sandstrand. Die Besichtigung hängt von Ebbe und Flut ab. Es gibt ein tägliches Zeitfenster von ca. 2 Stunden das du nicht verpassen solltest.
Haka und Hangi in Rotorua
Rotorua ist die Hochburg der Maoris. Im Ohinemutu Maori Village bietet sich dir die Gelegenheit den traditionellen Maori Kriegstanz «haka» zu erleben und ein traditionelles, in der heissen Erde gegartes Maori Dinner «Hangi» zu versuchen.
Tongariro Nationalpark
Der Tongariro ist einer der beeindruckendsten Nationalparks Neuseelands. Hier findest du die unterschiedlichsten Vegetationsformen. Wälder, Buschland, Wüste, stark mineralhaltige Seen, schwefelhaltige Krater und eine mondähnliche Hochebene. Im Winter kannst du Skifahren, im Sommer Wandern.
Die wohl bekannteste Wanderung ist der Tongariro Crossing. Die 8 – 9 stündige Wanderung gilt als die Schönste in Neuseelands, mit Sicht auf Mount Ruahepuh, Mount Ngaruhoe und Mount Tongariro.
Die Szenerie des Parks erkennst du sicher aus den Filmen „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ wieder.
Wai-O-Tapu Thermal Wonderland
Dieses geothermisch aktive Gebiet liegt ausserhalb von Rotorua. Es ist übersät mit kollabierten Kratern, heissen und kalten Seen, Schlammtümpeln und dampfenden Fumarolen. Der Schwefelegeruch steigt dir bei deinem Besuch in die Nase. Besuche die beiden Highlights: der Champagne Pool mit seinem orangefarben leuchtenden Rand und der Lady-Knox-Geysir. Letzterer wird täglich um 10.15 mit Seifenflocken zum Ausbruch gebracht. Die Wasserfontäne ist bis 20m hoch und der Ausbruch kann bis zu 1 Stunde dauern.
Abel Tasman Nationalpark
Der Nationalpark ist vor allem berühmt für seine vielen Buchten, den schönen Stränden und das blaugrüne Wasser. Es gibt zwei Wanderwege, über die du den Park zu erkunden kannst. Der 51 km lange Abel Tasman Coast Track und die hügelige Variante durchs Inland, für beide solltest du 3 – 5 Tage einplanen. Der Park ist ideal für Kajaken und Schnorcheln.
Am Wharariki Beach (Golden Bay) hast du zudem die Chance zahlreiche Seelöwen zu sehen.
Franz Josef und Fox Gletscher
Die Fox und Franz Josef Gletscher liegen im Westland Nationalpark, 25 km von einander entfernt. Sie werden oben in den Bergen von Eis gespiesen, am unteren Ende sind sie von Regenwald umgeben. Beide bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit voran (Franz-Josef 0.5 m pro Tag, Fox 1 m pro Woche).
Von Fuss der Gletscher aus kannst du einen Helikopterrundflug buchen, der 10 – 50 Minuten dauert und dir eine spektakuläre Aussicht bietet.
Mehrere Unternehmen bieten dir zudem geführte Exkursionen und Touren an, um die spektakulären Eisformationen zu Fuss zu erkunden. Vormittags hat man die besten Chancen, die Gletscher und Berge wolkenfrei zu sehen.
Bei der Anfahrt solltest du unbedingt am Lake Matheson stoppen. Die Berge rund um den Mount Cook spiegeln sich eindrücklich, weshalb der See auch "Mirrorlake" genannt wird.
Milford Sound
Te Anau ist dein Ausgangspunkt zu der bekannten 15 km langen Fjordlandschaft mit den imposanten Wasserfällen. Begib dich auf die entsprechend beliebten Bootsausflüge (1.5 – 3 Stunden). Der Milford Sound zählt mit über 200 Regentagen zu den regenreichsten Regionen der Erde.
Achtung: die Keas (Bergpapageien) picken gerne an Autos und richten (nicht versicherte) Schäden an.
Queenstown
Bist du als Reisetyp ein Nervenkitzler*in? Für dich als Abenteuer-Junkie warten Jet-Boat Fahrten, Bungee-Jumping (die kommerzielle Variante wurde hier erfunden), Fallschirmspringen und Aktivitäten wie 'Lord of the Rings'-Touren und Ausgangspunkte für diverse spannende Wander-Tracks.
Im Winter verwandelt sich das Gebiet in eine perfekte Schneelandschaft zum Skifahren.
Pancake Rocks - Punakaiki
Die kleine Siedlung (70 Einwohner, kein Lebensmittelladen), bietet nicht nur die Pancake Rocks, wo Wasserfontänen aus den Omeletten-Felsformationen schiessen, sondern auch schöne Strände und Zugang zum kleinen aber feinen Paparoa Nationalpark.
Blubbernde Schlammlöcher in Rotorua
Entspanne in den heissen Quellen von Rotorua und lasses es dir einem der Thermal-Spa's richtig gut gehen.
Farbenfrohe Kraterseen und spektakuläre Geysire in Rotorua
Ob in Wai–O–Tapu oder dem weniger bekannten Orakai Koroko, die Farbenvielfalt dieses Naturspektakels wird dir in Kombination seltener Flora und Fauna, ein besonderes Erlebnis bieten.
Mount Cook Nationalpark
Wenn du dich auf den Weg von Christchurch nach Queenstown begibst, halte an dem harschen Park. Gletscher bedecken 40% davon. 19 Gipfel ragen über 3000 Meter, eingeschlossen der Mt. Cook, auch bekannt als Aoraki.
Ein toller Campingplatz und wunderschöne Tageswanderungen wie zB. Muller Hut machen die Region um den höchsten Berg Neuseelands (3724m.ü.M.) zu einem Muss.
Otago Peninsula
Die Otago Peninsula ist eine 30 km lange und bis zu 12 km breite Halbinsel. Dein Ausflug auf die Halbinsel startet von Dunedin aus. Im Royal Albatross Centre besuchst du die einzige Königsalbatrosskolonie auf dem Festland. Im Yellow Eyed Penguin Conservation Centre warten auf einer Führung Informationen über diese vom Aussterben bedrohten Tiere die du ebenfalls beobachten kannst. Ausserdem leben auf der kleinen Halbinsel neuseeländische Seelöwen, die bei Wanderungen entlang herrlicher Strände beobachtet werden können. Mach dich auf zur Sandfly-Bay. Der Name soll wohl abschrecken damit sich nicht zuviele Besucher in dieses malerische Bucht wagen.
Lake Tekapo
Knipse auch du die Kirche «Church of the Good Shepherd» am Lake Tekapo. Sie ist wahrscheinlich die meist fotografierte Kirche Neuseelands, das Altarfenster rahmt den Mount Cook wie ein Bild ein. Im Dezember hat es zudem viele Lupinen.
Eine lohnenswerte Wanderung führt dich innerhalb von 3 Stunden zu einem Observatorium und zurück. Übernachte und entspanne auf dem Campingplatz mit dem nebenan liegenden Hot Pools.
Doubtful Sound
Doubtful Sound ist mit 420m der tiefste Fjord in Neuseeland. Seine Umgebung ist unberührt und beeindruckend und vor allem viel weniger touristisch, als diejenige des Milford Sounds.
Die Anreise über den Wilmot Pass ist sehr eindrücklich. Es sind mehrtägige Wanderungen möglich, Bootstouren mit einer Übernachtung oder 3-4 tägige Kajaktouren.
Surfe in Raglan
Raglan ist der bekannteste Surfspot in Neuseeland und bietet sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen die perfekte Welle. Die langen linken Pointbreaks ziehen Surfer von Nah und Fern an. Parkiere dein Auto auf dem Manu-Bay Parkplatz und stürze dich vom Felsen ins Line-up oder schaue den Surfern bei Ihren Manövern vom bequemen Autositz zu.
Lake Wanaka
Unberührte Natur, pulsierendes Städtchen und unglaubliche Berg/Seen Landschaften! Weniger "verrückt" und touristisch als Queenstown bietet dir Wanaka nebst der wunderschönen Natur auch alle Action-geladenen Aktivitäten wie Sie auch in Queenstown vorzufinden sind.
Tipp: Die Fahrt von der Westküste her durchs Lansborough Valley, am Mount Aspring vorbei, hin zum Lake Wanaka bietet dir eine besondere Aussicht mit einem Naturspektakel das dich definitiv zum stoppen und "Momente-einfangen" mit deiner Kamera bewegt.
Wale beobachten in Kaikoura
Von der Halbinsel kannst du tolle Walbeobachtungstouren machen. Pottwale sind ständig dort und saisonal sieht man Orcas (Dez bis Mär), Buckelwale (Jun/Jul) und Grindwale. Wale können auch vom Flugzeug oder vom Helikopter aus beobachtet werden.
Hier kannst du auch mit mit Delfinen und Robben schwimmen oder Albatrosse beobachten
Sky Tower Auckland
Um erstmal einen Überblick über Auckland zu erhalten, begibst du dich am besten auf den Sky Tower. Garantierte Weitsicht über die grösste Stadt Neuseelands erhältst du auf dem 328m hohen Turm. Wenn du schwindelfrei sein solltest, begib dich auf den Glasboden oder spring gleich am Bungee-Seil aus beängstigender Höhe. Tipp: Bei einer Reservation im Restaurant für Lunch/Dinner fallen die Eintrittskosten für den Sky Tower weg.
Lion Rock in Piha
In nur 40min Auto/Busfahrt erreichst du über die doch sehr kurvenreiche Strasse eines der beliebtesten Naherhohlungsgebiete der Aucklander*innen.
Tausche bei einem perfekten "Cappucino" oder "Flat White" im PIHA CAFE die Aussicht des Urbanen Auckland mit dem des majestätischen "Lion Rock". Anschliessend kannst du das Strandleben geniessen oder du wachst dein Surfbrett und stürzt dich in die tollen Wellen die hier regelmässig "Weltklasseniveau" erreichen.
Cape Reinga
Reise an den äussersten Zipfel der Nordinsel. Für die Maori ist Cape Reinga einer der wichtigsten spirituellen Orte. Hier verabschieden sie die Seelen der Verstorbenen. Ausserdem treffen der Südpazifik und das Tasmanische Meer aufeinander und bieten dir ein Naturspektakel
Der Ninety Mile Beach erstreckt sich von Kaitaia bis Cape Reinga entlang der Aupouri Peninsula. Der Name jedoch ist irreführend – tatsächlich sind es nur 88 km (55 Meilen). Du wirst Verkehrsschilder antreffen die besagen das die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 100 km/h beträgt. Das Befahren des Strandes ist somit erlaubt, ohne Allradantrieb empfehlen wir dies jedoch nicht. Mit dem Mietwagen ist dies streng verboten.
Buche eine Tour, dies ist die entspannte Variante und nimmt einen Tag in Anspruch.