Reiseerlebnis
erlebt von Susanne Titz
erlebt von Susanne Titz

Neukaledonien
Neukaledonien
Schon von der Hauptinsel sind wir richtig begeistert. Mit einem Mietwagen und unserem Zelt erkunden wir die trockene, hügelige Westseite und die tropische, traditionelle Ostseite. Überall findet man sehr schöne Campingplätze. Es hat aber auch Familien, die Zimmer, Bungalows oder ein «Case» vermieten. Der französische Einschlag ist dabei nicht zu übersehen: Nespresso-Kaffee, Croissants und Baguettes sind allgegenwärtig.
Um für sich ein eigenes kleines Inselparadies mit einsamen Sandstränden entdecken zu können, empfiehlt es sich ausserdem, einen Flug zu den Loyality-Inseln zu buchen. Hier ist das Leben sehr viel ruhiger als auf der Hauptinsel, und auch das Schnorcheln ist ein tolles Erlebnis. Wenn ich nur an die vielen Clownfische denke, die man unter Wasser sieht. Auch auf diesen kleineren Inseln ist ein Mietwagen von Vorteil. Man wird aber auch von den netten Einheimischen mitgenommen, wenn man sie danach fragt.
Reiseroute
Klicke auf die Pins, um die einzelnen Stationen zu erkunden
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«Bougna-Dinner»
Auf diesem Bild sieht man mich mit meinem Mann Stefan bei einem traditionellen «Bougna-Dinner»: Hierzu werden Fisch, Süsskartoffeln, Taro und Gemüse in Bananenblätter eingewickelt und im Erdbackofen zubereitet. -
Nouméa (Grand Terre)
Von der Jugenherberge aus hat man einen schönen Blick über die Hauptstadt Nouméa. -
Küste bei Bourail (Grand Terre)
Die hügelige, trockenere Westküste bei Bourail. Hier hat es viele Clownfische im vorgelagerten Riff. -
Frangipani bei Hienghène (Grand Terre)
An der Ostküste ist alles sehr tropisch. Wie hier die Frangipani sieht man viele schöne Pflanzen. -
Einheimische bei Hienghène (Grand Terre)
Ein paar bunt gekleidete Frauen ruhen sich nach Marktende im Schatten aus. -
Flug Noumea nach Lifou
Allein schon wegen der unbewohnten Inseln lohnt es sich einen Sightseeing-Flug zu den Loyality-Inseln zu buchen. -
Luengoni (Lifou)
Der Strand von Luengoni war unser absolutes Highlight: fast immer menschenleer, weisser Sand. Gute Schwimm- und Schnorchelmöglichkeiten. Was wünscht man sich mehr? -
Luengoni (Lifou)
Zum Beispiel dies: das eigene Zelt an diesem Strand unter Schatten spendenden Bäumen aufbauen. Im Hintergrund ist die Gité, wo man auch einen Bungalow mieten kann. -
Südlich von Luengoni (Lifou)
Eine typische Landstrasse mit vielen Palmen auf Lifou, die zu einem Abendspaziergang einlädt. -
Südlich von Luengoni (Lifou)
Ein Case, die traditionelle Behausung der Einheimischen, die mancherorts auch als Übernachtungsmöglichkeit für Touristen genutzt wird. -
Mouly (Ouvéa)
Der schönste Campingplatz am 14 km langen Sandstrand von Ouvea. -
Pont de Mouly (Ouvéa)
Beeindruckender können die Meeresfarben nicht sein: Diesen Anblick mussten wir uns täglich gönnen. -
Strand bei Mouly (Ouvéa)
Sonnenbaden oder lange Strandspaziergänge sind hier angesagt. -
Strand bei Mouly (Ouvéa)
Auch die Sonnenuntergänge sind sehr attraktiv. -
Kirche von Mouly (Ouvéa)
Der Besuch eines Gottesdienstes ist ein Muss in der Südsee: viele bunt gekleidete Menschen, die leidenschaftlich mitsingen. Dies bleibt unvergessen. -
Strand bei Fayaoue (Ouvéa)
Eine fröhliche Familie geniesst ihr tägliches Bad im warmen Meer. -
Bade de Kanumera (Ile des Pins)
An den Nadelbäumen sieht man gleich, woher die Ile de Pins ihren Namen hat. Hier sieht man den touristischen Hauptstrand, wo hinter und unter den Bäumen einige Unterkünfte zu finden sind. -
Baie de Kanumera (Ile des Pins)
Nachdem wir auf Ouvéa weniger Einkaufsmöglichkeiten hatten, gönnten wir uns auf der Ile des Pin ein französisches Picknick mit Käse, Salami, Baguette und Rotwein. -
Baie de St. Joseph (Ile des Pins)
In St-Joseph befindet sich der Ausgangspunkt für eine Bootstour auf einer «Pirogue», die mit einer kleinen Wandertour und Schnorchelmöglichkeiten abgerundet wird. -
Baie d’Upi (Ile des Pins)
Ein Eindruck der Insel vom Boot aus: es gibt sehr viele Kalksteinformationen zu sehen und auch einen 262 m hohen «Berg», auf den ein Wanderpfad führt.

«Bougna-Dinner»
Auf diesem Bild sieht man mich mit meinem Mann Stefan bei einem traditionellen «Bougna-Dinner»: Hierzu werden Fisch, Süsskartoffeln, Taro und Gemüse in Bananenblätter eingewickelt und im Erdbackofen zubereitet.

Nouméa (Grand Terre)
Von der Jugenherberge aus hat man einen schönen Blick über die Hauptstadt Nouméa.

Küste bei Bourail (Grand Terre)
Die hügelige, trockenere Westküste bei Bourail. Hier hat es viele Clownfische im vorgelagerten Riff.

Frangipani bei Hienghène (Grand Terre)
An der Ostküste ist alles sehr tropisch. Wie hier die Frangipani sieht man viele schöne Pflanzen.

Einheimische bei Hienghène (Grand Terre)
Ein paar bunt gekleidete Frauen ruhen sich nach Marktende im Schatten aus.

Flug Noumea nach Lifou
Allein schon wegen der unbewohnten Inseln lohnt es sich einen Sightseeing-Flug zu den Loyality-Inseln zu buchen.

Luengoni (Lifou)
Der Strand von Luengoni war unser absolutes Highlight: fast immer menschenleer, weisser Sand. Gute Schwimm- und Schnorchelmöglichkeiten. Was wünscht man sich mehr?

Luengoni (Lifou)
Zum Beispiel dies: das eigene Zelt an diesem Strand unter Schatten spendenden Bäumen aufbauen. Im Hintergrund ist die Gité, wo man auch einen Bungalow mieten kann.

Südlich von Luengoni (Lifou)
Eine typische Landstrasse mit vielen Palmen auf Lifou, die zu einem Abendspaziergang einlädt.

Südlich von Luengoni (Lifou)
Ein Case, die traditionelle Behausung der Einheimischen, die mancherorts auch als Übernachtungsmöglichkeit für Touristen genutzt wird.

Mouly (Ouvéa)
Der schönste Campingplatz am 14 km langen Sandstrand von Ouvea.

Pont de Mouly (Ouvéa)
Beeindruckender können die Meeresfarben nicht sein: Diesen Anblick mussten wir uns täglich gönnen.

Strand bei Mouly (Ouvéa)
Sonnenbaden oder lange Strandspaziergänge sind hier angesagt.

Strand bei Mouly (Ouvéa)
Auch die Sonnenuntergänge sind sehr attraktiv.

Kirche von Mouly (Ouvéa)
Der Besuch eines Gottesdienstes ist ein Muss in der Südsee: viele bunt gekleidete Menschen, die leidenschaftlich mitsingen. Dies bleibt unvergessen.

Strand bei Fayaoue (Ouvéa)
Eine fröhliche Familie geniesst ihr tägliches Bad im warmen Meer.

Bade de Kanumera (Ile des Pins)
An den Nadelbäumen sieht man gleich, woher die Ile de Pins ihren Namen hat. Hier sieht man den touristischen Hauptstrand, wo hinter und unter den Bäumen einige Unterkünfte zu finden sind.

Baie de Kanumera (Ile des Pins)
Nachdem wir auf Ouvéa weniger Einkaufsmöglichkeiten hatten, gönnten wir uns auf der Ile des Pin ein französisches Picknick mit Käse, Salami, Baguette und Rotwein.

Baie de St. Joseph (Ile des Pins)
In St-Joseph befindet sich der Ausgangspunkt für eine Bootstour auf einer «Pirogue», die mit einer kleinen Wandertour und Schnorchelmöglichkeiten abgerundet wird.

Baie d’Upi (Ile des Pins)
Ein Eindruck der Insel vom Boot aus: es gibt sehr viele Kalksteinformationen zu sehen und auch einen 262 m hohen «Berg», auf den ein Wanderpfad führt.

Susanne Titz
«Geniesse jeden Tag» lautet mein positives Lebensmotto, seit ich mit einer 16-monatigen Weltreise meine Globetrotter-Karriere einläutete. Seither bin ich quasi nonstop irgendwo unterwegs auf diesem Globus. Seit ein paar Jahren ist auch mein Sohn Tim regelmässig mit dabei. Sei es für eine Camper Reise in den USA oder etwas gemütlicher auf den Malediven und auf Mauritius: meine ganze Familie ist von meinem Reisefieber und der Neugier für Menschen, Kulturen und Landschaften angesteckt worden. Die grosse Zufriedenheit, die meiner Familie das Reisen vermittelt, sorgt dafür, dass sich daran in naher Zukunft nichts ändern wird.
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