Reiseerlebnis
erlebt von Marc Schönholzer
erlebt von Marc Schönholzer

Namibia und Botswana per 4x4 Fahrzeug
Namibia und Botswana per 4x4 Fahrzeug
Von Kapstadt nach Johannesburg, aber nicht auf direktem Weg, sondern via Namibia, Botswana und Zimbabwe, was für ein Abenteuer! Während fast 8 Wochen war unser Zuhause ein Zelt, auf dem Dach des 4x4 Fahrzeugs.
Reiseroute
-
Kap der guten Hoffnung
Der südlichste Punkt unserer Reise, das Kap der guten Hoffnung. Früher von Seefahrern gefürchtet, heute von Touristen geliebt. Die Klippen rund um Cape Point beherbergen ausserdem eine grosse Anzahl frecher Paviane. -
Pinguinkolonie
In Simons Town, einem kleinen Städtchen zwischen Kapstadt und dem Kap der guten Hoffnung, leben rund 2500 "Jackass"-Pinguine zwischen den Felsen am Boulders Beach. -
Südafrikanischer Wein
Man findet sie in jedem grösseren Supermarkt oder beim Weinhändler - gute Tropfen aus Südafrika. Hier wachsen die Reben prächtig, in idealem Klima. Ein Besuch auf einem Weingut kann ich wärmstens empfehlen! -
Wildblumen
Von Juli bis Oktober ist im Namaqualand, im Nordwesten Südafrikas, Wildblumenzeit. Nach einer kurzen Regenzeit wird das ausgedörrte Wüstenland plötzlich von einem farbenprächtigen Teppich aus Blumen überzogen. -
Der grösste Canyon Afrikas
Man sagt, es sei der zweitgrösste Canyon der Welt nach dem Grand Canyon. Wie auch immer, die Aussicht in den Fish River Canyon im Süden Namibias ist spektakulär. In den kühleren Monaten kann man Wanderungen in den Canyon unternehmen. Dies blieb uns leider verwehrt, weil es schlicht zu heiss war. -
Was guckst du?
Vor dem Eingang des Baus halten die Erdmännchen Ausschau nach Feinden. Ist Gefahr im Anzug, ertönt ein "Bellen" und alle Erdmännchen verschwinden rasch in den Löchern. -
Romantischer Sonnenuntergang
Der Köcherbaum ist das Wahrzeichen Namibias. Wenn sich viele dieser Bäume zusammengesellen gibt das einen "Köcherbaumwald" und dieser befindet sich in der Nähe von Kettmanshoop. -
Deutsche Wertarbeit
Namibia war von 1884 bis 1915 eine deutsche Kolonie. In Lüderitz ist diese Tatsache auch heute noch kaum zu übersehen. -
Geisterstadt
Kolmanskop ist heute eine Geisterstadt, die langsam aber stetig von den Sanddünen der Namibwüste verschluckt wird. Früher wurde hier nach Diamanten gesucht, und wenn man heute Glück hat..... -
Deathvlei
Eines der Highlights in Namibia sind die roten Sanddünen von Sossusvlei. Deadvlei nennt man die flachen Ton-Pfannen inmitten der Sanddünen mit ihren abgestorbenen Akazienbäumen. -
Keep your shoes on!
Sanddünen besteigen ist eine anstrengende Tätigkeit. Man geht einen Schritt nach vorne und gleichzeitig einen halben zurück. Da der Sand am Tag höllisch heiss wird, empfiehlt es sich, die Schuhe anzulassen. -
Früh am Morgen...
..wenn die Sonne aufgeht, erwachen die Dünen. Die rote Farbe des Sandes beginnt zu leuchten. Die Kälte der Nacht macht der Hitze des Tages Platz. Und wenn der Sand noch kühl ist, fühlt sich Barfusslaufen wunderbar an! -
Treibstoff
In Afrika gilt das Motto "Immer volltanken, auch wenn der Tank nicht leer ist". Nicht selten ist es weit zur nächsten Tankstelle, und manche haben auch mal gar kein Benzin. -
Living Desert Tour
In Swakopmund findet man die "Big 5" nicht, dafür die "Little 5", die fünf kleinen, spannenden Tiere der Namibwüste. Unser Guide findet sie alle versteckt im Sand, die Chamäleons, Wüsteneidechsen, den durchsichtigen Wüstengecko, die seitwärts schlängelnde Otter oder die weisse Lady, eine Wüstenspinne. -
Living Desert Tour
Kuckuck! Das ist er nun der durchsichtige Wüstengecko mit Zehenflossen, die die Funktion von Schneeschuhen erfüllen. -
Skifahren
Richtig präpariert rutschen die Skis auch auf Sand. Die Herstellung des Spezialwachs sei ein Geheimnis, meint Henrik, der Anbieter von Ski-Abfahrten, Langlaufwanderungen, Telemark und Schlitteln mitten in der Namib-Wüste. -
Und los geht's...
Der Aufstieg ist anstrengend, die Aussicht wunderbar und die Abfahrt schnell! Ein Abenteuer mit hohem Spassfaktor! -
Spitzkoppe
Aufgrund ihrer markanten Form wird die Spitzkoppe auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes. -
Epupa Falls
An der nördlichen Grenze zu Angola, im Kaokofeld liegen die Epupafälle, in idyllischer Umgebung und flankiert von einigen Baobab-Bäumen. -
Notfall Reparatur
Die Anfahrt ist steinig und holprig, da hilft nur noch eine Not-Reparatur am Benzinschlauch. Auch der beste Automechaniker hätte es nicht besser geflickt als ich mit Kaugummi und Klebeband! -
Himba's
Dies ist die Region der Himba's, einem halbnomadischen Hirtenvolk aus dem Norden Namibias und Süden Angolas. Die rote Hautcreme schützt vor dem extrem heissen und trockenen Klima, wie auch vor Stechmücken. -
Lokale Transportmittel
In der Ruhe liegt die Kraft.... Na ja, zum Glück hatten wir ein paar "Eselstärken" mehr unter der Motorhaube. -
Gedränge am Wasserloch
Im November ist das Wasser knapp im Etosha Nationalpark und die vielen durstigen Tiere sammeln sich an den wenigen Wasserlöchern. Die drei Camps innerhalb des Parks haben eigene, künstlich bewässerte Wasserlöcher, und man kann die Tiere aus sicherer Distanz beobachten. -
Giraffenparade
Von weitem sind sie in der Buschlandschaft gut zu erkennen, die Giraffen. Ein Vorteil von Namibia-Reisen spät im Jahr ist, dass die Pflanzen wegen der Trockenheit nur wenige Blätter haben. Ein Vorteil für die Touristen, nicht für die Giraffen. Die freuen sich schon auf die Regenzeit mit vielen saftigen Blättern. -
Gross, Mittel, Klein
Es gibt nichts Aufregenderes, als wenn plötzlich aus dem Busch neben dir eine Elefantenherde rausspaziert und du mit deinem Fahrzeug mitten drinn stehst... -
Bad mit Aussicht
Wir befinden uns am Ufer des Kavango Rivers, welcher später zum Okavango Delta wird. Die Besitzer dieses Campingplatzes hatten eine originelle Idee. Bäder und Toiletten mit Aussicht auf den Fluss, in welchem Flusspferde und Krokodile heimisch sind. -
Camping
Der Dachzelt-Camper, unser Heim für 8 Wochen, und das ideale Reisegefährt für Namibia und Botswana. -
Mokoro im Okavango Delta
Die Mokoros (Einbaum) werden nicht etwa per Motor angetrieben, sondern von einem "Poler" durch die Wasser-Schilf Landschaft gestossen. Eine gemütliche, ruhige Art, diesen einzigartigen Ort zu entdecken. -
Sandige Piste
Autofahren in Botswana kann je nach Wetterverhältnissen sehr anspruchsvoll sein. Offroad Strecken können tief sandig sein oder nach Regenfällen Wasserlöcher in allen Grössen und Tiefen haben. Da hilft manchmal nur noch aussteigen und durchwaten. -
Donnernde Wassermassen
Die Victoriafälle liegen an der Grenze von Sambia und Zimbabwe. Ein Ort der Naturgewalten, wo die Wassermassen des Sambesi in voller Wucht in eine tiefe Spalte stürzen!

Kap der guten Hoffnung
Der südlichste Punkt unserer Reise, das Kap der guten Hoffnung. Früher von Seefahrern gefürchtet, heute von Touristen geliebt. Die Klippen rund um Cape Point beherbergen ausserdem eine grosse Anzahl frecher Paviane.

Pinguinkolonie
In Simons Town, einem kleinen Städtchen zwischen Kapstadt und dem Kap der guten Hoffnung, leben rund 2500 "Jackass"-Pinguine zwischen den Felsen am Boulders Beach.

Südafrikanischer Wein
Man findet sie in jedem grösseren Supermarkt oder beim Weinhändler - gute Tropfen aus Südafrika. Hier wachsen die Reben prächtig, in idealem Klima. Ein Besuch auf einem Weingut kann ich wärmstens empfehlen!

Wildblumen
Von Juli bis Oktober ist im Namaqualand, im Nordwesten Südafrikas, Wildblumenzeit. Nach einer kurzen Regenzeit wird das ausgedörrte Wüstenland plötzlich von einem farbenprächtigen Teppich aus Blumen überzogen.

Der grösste Canyon Afrikas
Man sagt, es sei der zweitgrösste Canyon der Welt nach dem Grand Canyon. Wie auch immer, die Aussicht in den Fish River Canyon im Süden Namibias ist spektakulär. In den kühleren Monaten kann man Wanderungen in den Canyon unternehmen. Dies blieb uns leider verwehrt, weil es schlicht zu heiss war.

Was guckst du?
Vor dem Eingang des Baus halten die Erdmännchen Ausschau nach Feinden. Ist Gefahr im Anzug, ertönt ein "Bellen" und alle Erdmännchen verschwinden rasch in den Löchern.

Romantischer Sonnenuntergang
Der Köcherbaum ist das Wahrzeichen Namibias. Wenn sich viele dieser Bäume zusammengesellen gibt das einen "Köcherbaumwald" und dieser befindet sich in der Nähe von Kettmanshoop.

Deutsche Wertarbeit
Namibia war von 1884 bis 1915 eine deutsche Kolonie. In Lüderitz ist diese Tatsache auch heute noch kaum zu übersehen.

Geisterstadt
Kolmanskop ist heute eine Geisterstadt, die langsam aber stetig von den Sanddünen der Namibwüste verschluckt wird. Früher wurde hier nach Diamanten gesucht, und wenn man heute Glück hat.....

Deathvlei
Eines der Highlights in Namibia sind die roten Sanddünen von Sossusvlei. Deadvlei nennt man die flachen Ton-Pfannen inmitten der Sanddünen mit ihren abgestorbenen Akazienbäumen.

Keep your shoes on!
Sanddünen besteigen ist eine anstrengende Tätigkeit. Man geht einen Schritt nach vorne und gleichzeitig einen halben zurück. Da der Sand am Tag höllisch heiss wird, empfiehlt es sich, die Schuhe anzulassen.

Früh am Morgen...
..wenn die Sonne aufgeht, erwachen die Dünen. Die rote Farbe des Sandes beginnt zu leuchten. Die Kälte der Nacht macht der Hitze des Tages Platz. Und wenn der Sand noch kühl ist, fühlt sich Barfusslaufen wunderbar an!

Treibstoff
In Afrika gilt das Motto "Immer volltanken, auch wenn der Tank nicht leer ist". Nicht selten ist es weit zur nächsten Tankstelle, und manche haben auch mal gar kein Benzin.

Living Desert Tour
In Swakopmund findet man die "Big 5" nicht, dafür die "Little 5", die fünf kleinen, spannenden Tiere der Namibwüste. Unser Guide findet sie alle versteckt im Sand, die Chamäleons, Wüsteneidechsen, den durchsichtigen Wüstengecko, die seitwärts schlängelnde Otter oder die weisse Lady, eine Wüstenspinne.

Living Desert Tour
Kuckuck! Das ist er nun der durchsichtige Wüstengecko mit Zehenflossen, die die Funktion von Schneeschuhen erfüllen.

Skifahren
Richtig präpariert rutschen die Skis auch auf Sand. Die Herstellung des Spezialwachs sei ein Geheimnis, meint Henrik, der Anbieter von Ski-Abfahrten, Langlaufwanderungen, Telemark und Schlitteln mitten in der Namib-Wüste.

Und los geht's...
Der Aufstieg ist anstrengend, die Aussicht wunderbar und die Abfahrt schnell! Ein Abenteuer mit hohem Spassfaktor!

Spitzkoppe
Aufgrund ihrer markanten Form wird die Spitzkoppe auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.

Epupa Falls
An der nördlichen Grenze zu Angola, im Kaokofeld liegen die Epupafälle, in idyllischer Umgebung und flankiert von einigen Baobab-Bäumen.

Notfall Reparatur
Die Anfahrt ist steinig und holprig, da hilft nur noch eine Not-Reparatur am Benzinschlauch. Auch der beste Automechaniker hätte es nicht besser geflickt als ich mit Kaugummi und Klebeband!

Himba's
Dies ist die Region der Himba's, einem halbnomadischen Hirtenvolk aus dem Norden Namibias und Süden Angolas. Die rote Hautcreme schützt vor dem extrem heissen und trockenen Klima, wie auch vor Stechmücken.

Lokale Transportmittel
In der Ruhe liegt die Kraft.... Na ja, zum Glück hatten wir ein paar "Eselstärken" mehr unter der Motorhaube.

Gedränge am Wasserloch
Im November ist das Wasser knapp im Etosha Nationalpark und die vielen durstigen Tiere sammeln sich an den wenigen Wasserlöchern. Die drei Camps innerhalb des Parks haben eigene, künstlich bewässerte Wasserlöcher, und man kann die Tiere aus sicherer Distanz beobachten.

Giraffenparade
Von weitem sind sie in der Buschlandschaft gut zu erkennen, die Giraffen. Ein Vorteil von Namibia-Reisen spät im Jahr ist, dass die Pflanzen wegen der Trockenheit nur wenige Blätter haben. Ein Vorteil für die Touristen, nicht für die Giraffen. Die freuen sich schon auf die Regenzeit mit vielen saftigen Blättern.

Gross, Mittel, Klein
Es gibt nichts Aufregenderes, als wenn plötzlich aus dem Busch neben dir eine Elefantenherde rausspaziert und du mit deinem Fahrzeug mitten drinn stehst...

Bad mit Aussicht
Wir befinden uns am Ufer des Kavango Rivers, welcher später zum Okavango Delta wird. Die Besitzer dieses Campingplatzes hatten eine originelle Idee. Bäder und Toiletten mit Aussicht auf den Fluss, in welchem Flusspferde und Krokodile heimisch sind.

Camping
Der Dachzelt-Camper, unser Heim für 8 Wochen, und das ideale Reisegefährt für Namibia und Botswana.

Mokoro im Okavango Delta
Die Mokoros (Einbaum) werden nicht etwa per Motor angetrieben, sondern von einem "Poler" durch die Wasser-Schilf Landschaft gestossen. Eine gemütliche, ruhige Art, diesen einzigartigen Ort zu entdecken.

Sandige Piste
Autofahren in Botswana kann je nach Wetterverhältnissen sehr anspruchsvoll sein. Offroad Strecken können tief sandig sein oder nach Regenfällen Wasserlöcher in allen Grössen und Tiefen haben. Da hilft manchmal nur noch aussteigen und durchwaten.

Donnernde Wassermassen
Die Victoriafälle liegen an der Grenze von Sambia und Zimbabwe. Ein Ort der Naturgewalten, wo die Wassermassen des Sambesi in voller Wucht in eine tiefe Spalte stürzen!

Marc Schönholzer
Seit ich vor mehr als einem Jahrzehnt bei Globetrotter angefangen habe, ist vieles in meinem Leben anders geworden. Früher bereiste ich die Welt mit Rucksack und Hochgeschwindigkeit, stöberte Abenteuern nach und war monatelang am Stück unterwegs, am liebsten in der Natur. Noch immer bin ich ab und an allein in der weiten Welt anzutreffen, aber ich gehe es auch häufiger mal gemächlich an. Nicht etwa, weil ich die Abenteuerlust verloren hätte, im Gegenteil. Aber heute nehme ich meine beiden Töchter mit auf Entdeckungsreisen. Etwas langsamer und sporadischer als früher zwar, aber genauso erkundungsfreudig. Wer Familienreisen erleben will, kann von mir also eine Menge lernen. Und, wie die Abenteuer-Reisen von früher gehen, habe ich auch noch nicht verlernt.
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Speichere dir deine Favoriten für deine eigene Reise und stelle aus den vorgeschlagenen Highlights und Reiseerlebnissen deinen individuellen Reisewunsch zusammen.