erlebt von Helene Aerni

Myanmars Highlights - und noch mehr...
Auch nach meiner zweiten Myanmar-Reise war rasch klar, dass ich dieses Land mit seinen unglaublich herzlichen Menschen bald wieder besuchen wollte. Knapp ein Jahr später stand ich wieder am Flughafen in Yangon. Dieses Mal wollte ich mir mehr Zeit für die Highlights, respektive die Umgebung rund um die Highlights herum, nehmen. Auch diese dritte Reise war vermutlich nicht die letzte nach Myanmar...
Reiseroute
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Gut aufgehoben bei den Buddhas
Millionen von Buddhas, Pagoden und Stupas begrüssen uns in dem wunderschönen Land mit den freundlichsten Menschen der Welt. Trotz jahrelanger Unterdrückung und Armut werden wir überall herzlich willkommen geheissen. Wir hoffen mit dem Land auf eine stabile Zukunft. Auf dass die buddhistischen Kultur, so authentisch wie sie heute ist, bewahrt werden kann. -
Fischer auf dem Inle See
Der Inle See ist 22 Kilometer lang, bis zu 11 Kilometer breit und liegt auf einer Höhe von 900 Metern über Meer. Die umliegenden Shan-Berge erheben sich bis auf 2000 Meter. Beeindruckend sind die Fischer, die mit einem Bein rudern und mit dem anderen fischen. -
Stelzenhäuser im Inle See
Viele Häuser stehen auf Stelzen. Gärten sind auf schwimmenden Inseln angelegt. Früchte, Gemüse, Mais und Blumen werden aus dem Boot geerntet. -
Marktfrau
Auf dem Markt vom schwimmenden Dorf Ywa-ma bei der Phaung Daw U-Pagode im Inle See findet man neben diversen Esswaren auch schöne Souvenirs. -
Weingut
Ganz in der Nähe des Inle Sees befindet sich das Weingut "Red Mountain Estate". Neben einer feinen Kostprobe und Besichtigung der Abfüllanlagen und des Rebberges, kann man von hier auch einen herrlichen Ausblick über den See und die Umgebung geniessen. Der Stop beim Rebberg kann übrigens in eine gemütliche Velotour dem See entlang eingebaut werden... -
Velotour am Inle See
Die wunderschöne Landschaft um den See lädt zu einer Velotour ein. Unterwegs können die Velos auch auf ein Boot geladen und zum anderen Ufer gefahren werden. No problem! -
Riesen-Buddhas bei Monywa
In der Nähe von Monywa stehen bei der Bodhi Tataung Pagode zwei Riesen-Buddhas. Der liegende Buddha ist 90 Meter lang, der stehende, in dessen 31 Stockwerken buddhistische Geschichten und Statuen bewundert werden können, misst 114 Meter. -
1000 Buddhas
Auf dem Weg zu den Riesen-Buddhas auf dem Po Khaung Hügel stehen 1000 Buddha-Statuen. Jede sitzt unter einem eigenen, schattenspendenden Schirm neben einem Bodhi-Baum und blickt zu den Riesen-Buddhas. -
Thanboddhay Pagode bei Monywa
Nur 10 Kilometer südöstlich von Monywa steht diese wichtigste Pagode aus den 1950er-Jahren. Sie beinhaltet über 580'000 Buddha-Statuen und Bildnisse. -
Über 580'000 Buddha-Statuen
Alle Wände, Säulen und Nischen der Thanboddhay Pagode sind mit winzig kleinen bis meterhohen Buddha-Statuen geschmückt. -
Pferdekutsche in Pyin U Lwin
Früher wurde diese britische Hillstation auf 1100 m.ü.M Maymyo genannt (nach dem britischen General May). Noch heute erinnern die Bauten im Kolonialstil und die Pferdekutschen an alte Zeiten. -
Botanischer Garten in Pyin U Lwin
Vor bald 100 Jahren liess der britische Colonel May diesen herrlichen Garten am Kandawgyi-See bei Pyin U Lwin anlegen. -
Hsipaw
Dieser gemütliche Ort im nördlichen Shan-Staat an der Old Burma-Road lädt zum Verweilen ein. -
Palast der Shan-Prinzessin
Die bewegende Geschichte einer Österreicherin, die in den 60er-Jahren einen burmesischen Shan-Prinzen geheiratet und in dieser Villa gelebt hat, ist im Buch "Dämmerung über Birma: Mein Leben als Shan-Prinzessin" zu lesen. -
Wanderungen bei Hsipaw
Auf kleineren und grösseren Wanderungen in der Umgebung von Hsipaw geniesst man schöne Landschaften mit Mais-, Ananas-, Reis- und anderen Plantagen am Fluss Duthawady. -
Burmesin in den Plantagen
Während unseren Spaziergängen treffen wir Einheimische, die sich über einen Besuch und kurzen Austausch freuen. -
Gokteik Viadukt
Eine der schönsten Zugfahrten Myanmars führt in rund 16 Stunden von Mandalay nach Lashio. Die spannendste Strecke über das Gokteik Viadukt zwischen Hsipaw, Kyaukme und Nawnghkio dauert ca. 4 Stunden. -
Stimmung im Zug
In der Ordinary Class reist man mit den Einheimischen und geniesst dort ununterbrochene Unterhaltung. Etwas ruhiger und touristischer fährt man in der Upper Class. -
Aufgang zum Mandalay Hill
Der Aufstieg über 934 Stufen auf den 236 Meter hohen Mandalay Hill lohnt sich unbedingt. Die Aussicht über den Irrawady-Fluss und die eine Million Einwohner zählende, zweitgrösste Stadt des Landes ist zwar manchmal getrübt. Auf jeden Fall kann man aber unterwegs und auf dem Gipfel unzählige Buddha-Statuen und Pagoden bewundern. -
Mandalay Hill
Auf dem Hügel beeindruckt eine weitere wunderschöne Pagode mit zahlreichen Spiegel-Mosaiken. -
U-Bein-Brücke
Die längste Teakholz-Brücke der Welt misst 1.2 Kilometer und ist bei der alten Königsstadt Amarapura in der Nähe von Mandalay zu bewundern. Sie bestand ursprünglich aus 1060 Holzstämmen aus alten Königsresidenzen. -
Schifffahrt auf dem Irrawaddy
Mit der Fähre RV Shwe Keinnery dauert die Fahrt von Mandalay nach Bagan je nach Wasserstand rund 12 Stunden. -
Tempelstadt Bagan
Die über 2200 Tempel und Pagoden der ehemaligen Königsstadt Bagan können gemütlich per Velo erkundet werden. Es lohnt sich, genügend Wasser mit dabei zu haben. -
Ochsenkutsche in Bagan
In Bagan werden viele Waren noch immer per Pferde- und Ochsenkutsche transportiert.
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Rauchende Burmesin
In Myanmar rauchen auch die Frauen die grossen burmesischen Zigarren - die einheimischen Cheroots. -
Sonnenuntergang über Bagan
Für mich einer der schönsten Orte der Welt - besonders zur Zeit des Sonnenuntergangs.
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Ngapali Beach
Am wunderschönen Ngapali Beach kann man sich bestens von einer Rundreise erholen und das gemütliche Strandleben geniessen. -
Shwedagon Pagode
Die 2500 Jahre alte Pagode in Yangon gilt als eine der grössten buddhistischen Heiligtümer der Welt. Die 90 Meter hohe Stupa ist komplett mit ca. 9 Tonnen Gold überzogen. -
Mönche am Kandawgyi See in Yangon
Mönche pilgern durch das ganze Land und freuen sich über Kontakte mit Touristen ebenso wie über die Schönheiten des eigenen Landes.

Gut aufgehoben bei den Buddhas

Fischer auf dem Inle See

Stelzenhäuser im Inle See

Marktfrau

Weingut

Velotour am Inle See

Riesen-Buddhas bei Monywa

1000 Buddhas

Thanboddhay Pagode bei Monywa

Über 580'000 Buddha-Statuen

Pferdekutsche in Pyin U Lwin

Botanischer Garten in Pyin U Lwin

Hsipaw

Palast der Shan-Prinzessin

Wanderungen bei Hsipaw

Burmesin in den Plantagen

Gokteik Viadukt

Stimmung im Zug

Aufgang zum Mandalay Hill

Mandalay Hill

U-Bein-Brücke

Schifffahrt auf dem Irrawaddy

Tempelstadt Bagan

Ochsenkutsche in Bagan
In Bagan werden viele Waren noch immer per Pferde- und Ochsenkutsche transportiert.

Rauchende Burmesin

Sonnenuntergang über Bagan
Für mich einer der schönsten Orte der Welt - besonders zur Zeit des Sonnenuntergangs.

Ngapali Beach

Shwedagon Pagode

Mönche am Kandawgyi See in Yangon

Helene Aerni
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Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!


Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.


die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.


Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.


Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.


Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.


Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.


Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.


Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!


Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.


Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.


Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.


Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.


Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.


Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.

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Die beste Reisezeit für Myanmar ist während den kühleren und trockeneren Monaten von November bis Februar. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit in den meisten Landesteilen angenehm und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Aufgrund der grossen geografischen Nord-Süd-Ausdehnung variieren die klimatischen Verhältnisse je nach Region. In den nördlichen Regionen und im höher gelegenen Shan Plateau sind die Durchschnittstemperaturen etwas tiefer, hier kann es nachts sogar empfindlich kühl werden. Während der Monsunzeit von Mai bis Oktober muss in vielen Regionen mit häufigen tropischen Regenfällen gerechnet werden, es ist heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit und Verkehrswege werden durch die heftigen Niederschläge zum Teil unpassierbar. |
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