erlebt von Sandra Studer

Myanmar - reich an Kultur und grandiosen Landschaften
Reiseroute
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Yangon
In den Strassen der ehemaligen Hauptstadt gibt es viel zu entdecken. Farbige Marktstände mit allerlei Sachen für den täglichen Gebrauch ... -
Für den kleinen Durst und Hunger
... unzählige Verpflegungsstände mit verführerischen Auslagen -
Für Leseratten
... kleine Buchhandlungen, in denen man noch kleine Schätze aus längst vergangenen Zeiten finden kann. -
Shwedagon Pagode
Ein Besuch der Pagode gehört für viele zu einem der Höhepunkte ihrer Myanmar Reise. Am besten besichtigt man die eindrückliche Tempelanlage am frühen Morgen oder späteren Nachmittag. Rechnen Sie genügend Zeit ein zum Besichtigen und Verweilen. Es lohnt sich! -
Bhamo
Per Flug gehts nach Bhamo im Norden des Landes. Die Stadt liegt im Kachin-Staat, nahe der Grenze zu China und kann zur Zeit nur mit einer Spezialbewilligung besucht werden. Ab hier ist der Fluss Ayeyarwady Richtung Süden schiffbar. Der Ayeyarwady ist die Lebensader Myanmars. Er entspringt im Kachin-Bergland am Rande des Himalaya-Gebirges und fließt bis ins Andamanische Meer. -
Einkauf auf dem Markt in Bhamo
Bhamo ist unser Ausgangspunkt für die dreitägige Flussfahrt südwärts nach Mandalay. Auf dem Markt tätigen wir noch letzte Einkäufe für unsere Bordküche. -
Flussfahrt nach Mandalay
Wir haben ein kleines Schiff für unsere Reise nach Mandalay gemietet, mit drei Crewmitgliedern, einer Köchin und einem Privatführer. Eine gute Alternative für Leute, welche nicht mit einem der grösseren Flusskreuzfahrtenschiffe unterwegs sein wollen. -
Kajüte mit Frischluft
Die Kajüte ist kuschlig klein, die Betten sind bequem, für grössere Leute vielleicht ein wenig zu kurz. Frischluft ist jederzeit garantiert, die Kabine ist gegen aussen offen. -
Ausspannen an Deck
Die Landschaft vorüberziehen lassen, das geschäftige Treiben auf dem Fluss beobachten, lesen, ausspannen ... einfach herrlich! -
Goldschürfer
Entlang des Ayeyarwady wird überall nach Gold geschürft. Manchmal sind es nur einzelne Personen, die ihr Glück versuchen, an diesem Ort hier scheint das Schürfen besonders lukrativ zu sein. -
Landwirtschaft
Bauern bringen die Ernte nach Hause. -
Fantastischer Sonnenuntergang
Die Stimmung am Abend ist einfach fantastisch! -
Übernachten bei der Sandbank
Die Schiffe sind nur tagsüber unterwegs, da die Kapitäne nur auf Sicht fahren können. Das bedeutet auch für uns, jeden Abend eine geeignete Sandbank zum Anlegen und Übernachten finden. Sobald das Schiff vor Anker liegt, suchen wir mit der Crew auf Land Treibholz und machen ein Feuer. Dann gibts vor dem Abendessen ein gemütliches Apéro unter freiem Himmel. -
Morgenstimmung
Die Nächte auf dem Fluss sind im November eher kühl und durch die Feuchtigkeit bildet sich über Nacht dicker Nebel. Wenn dann die ersten Sonnenstrahlen durchdrücken, wähnt man sich in einer Märchenlandschaft. -
Pagode im Nebel
Der Nebel schafft eine mystische Atmosphäre. -
Katha - auf den Spuren George Orwells
Wir gehen an Land um den kleinen Ort Katha zu besuchen. Bekannt ist die Stadt durch George Orwell, dem der Ort als Kulisse für sein Buch "Burmese Days" diente. Er lebte hier ein halbes Jahr als Kolonialbeamter Ende 1926. -
Der Britische Club
Heute noch stehen einige Häuser, die Orwell beschreibt, zum Beispiel der Britische Club, wo sich 1926 die britischen Kolonialherren zu Whisky und Gesprächen trafen. -
Die alten Tennisplätze
Auch die alten Tennisplätze beim Britischen Club sind noch sehr gut erhalten und werden liebevoll gepflegt. -
Kolonialhaus
In Katha stehen noch ein paar alte, ehemals sehr prachtvolle Kolonialhäuser. Die meisten Häuser werden nicht unterhalten und sind dem Zahn der Zeit ausgesetzt. -
Transport von Tontöpfen
Unsere letzte Etappe nach Mandalay führt uns vorbei an Nwe Nyein und Mingun. Das Dorf Nwe Nyein widmet sich der Herstellung der grossen Tontöpfe. Auf dem Ayeyarwady werden die Töpfe auf Booten nach Mandalay verschifft. -
Mingun Pagode
Es sollte mit einer Höhe von 152 m die gewaltigste Pagode aller Zeiten werden und einen Zahn Buddhas enthalten - dies war der Traum von König Bodawpayas. Heute jedoch ist die Mangara Gyi-Pagode in Mingun mit Seitenlängen von 72 m und einer Höhe von 50 m immerhin der grösste Ziegelhaufen der Welt. Baubeginn war 1790, rund 30 Jahre später, nach dem Tod des Königs wurden die Arbeiten eingestellt. -
Erdnüsse trocknen
Rund um die Pagode lassen die lokalen Bauern ihre geernteten Erdnüsse in der Sonne trocknen. Erdnüsse werden gerne in einheimischen Gerichten verwendet. -
Ankunft im Hafen von Mandalay
Unsere Flussfahrt endet in Mandalay. Die Reise geht weiter per Flug nach Sittwe, Ausgangspunkt für den Besuch von Mrauk U. -
Sittwe
Seit mindestens 2000 Jahren ist Sittwe ein wichtiger Hafen am Golf von Bengalen und wurde 1826 von den Briten zum Verwaltungszentrum aufgebaut. Aufgrund der geografischen Nähe zu Bangladesch lebt eine grosse Anzahl Muslime in Sittwe. Touristisch bietet die Stadt nicht viel, sie ist aber Ausgangspunkt für Reisen nach Mrauk U. -
Fischmarkt
Am frühen Morgen lohnt sich ein Besuch des lokalen Fisch- und Gemüsemarkt. Bei Sonnenaufgang bringen die Fischer dort ihre fangfrische Ware an Land. -
Frischer Fisch
Der Fisch wird fangfrisch verkauft. -
Marktbesucherinnen
Der Markt ist auch Treffpunkt verschiedenster Ethnien aus der Region. -
Fahrt von Sittwe nach Mrauk U
Die alte Königsstadt Mrauk U befindet sich noch weit ab von den Haupt-Touristenströmen und ist für Besucher nur per Bootstransfer von Sittwe aus erreichbar. Die Fahrt dauert zwischen 5 und 8 Stunden und führt durch eine reizvolle Landschaft. -
Märchenhaftes Mrauk U
Mrauk U, einst königliche Hauptstadt des letzten Rakhine-Reiches, ist heute ein verschlafener Ort umgeben von reizvollen Tempeln und Pagoden. Die Zeugen der Vergangenheit befinden sich in unterschiedlichsten Stadien des Verfalls. 1430 wurde die Königsstadt gegründet und war für 350 Jahre ein Zentrum für Kunst, Kultur und Handel. Die Beziehungen reichten bis Europa - die Holländer und Portugiesen hatten sogar ein eigenes europäisches Vierteil in der Metropole. -
Kothaung-Tempel
Der Tempel wurde 1553 gebaut und auf verschiedenen Ebenen angelegt. Im Innern der Anlage befinden sich fast 90 000 Buddhas. -
Buddhas im Kothaung-Tempel
Jüngst wurden Renovationsarbeiten durchgeführt - wie zu Erbauerzeiten werden die Steine Stück für Stück von Hand in Form geschlagen. -
Htukkant-Thein-Tempel
Dieser Tempel wurde 1571 erbaut und wirkt von aussen wie eine Festung. -
Shitthaung-Tempel
Der wichtigste Tempel Shittaung besticht nicht durch sein schlecht renoviertes Äusseres, in der inneren Gebetshalle ist der Glanz jedoch atemberaubend. Die Galerien sind von unzähligen Buddhas gesäumt und zeigen Bilder aus dem höfischen Alltag, Tanz- und Kampfszenen -
Wasserträgerinnen
Die Frauen holen das Wasser von den Brunnen und transportieren es in Blechgefässen. Diese Szene erinnert mich ans "Dschungelbuch". Der britische Autor Rudyard Kipling liess sich im Rhakine-Staat für sein berühmtes Buch inspirieren. -
Auf Erkundungstour
Die Tempel und Pagoden liegen in den Hügeln verstreut. Am besten erkundet man die Gegend per Fahrrad. -
Verpflegung unterwegs
Es hat mir hervorragend geschmeckt! -
Dämmerung über Mrauk U
Eine einmalig schöne Stimmung ... -
Thandwe Airport - Ngapali Beach
Von Mrauk U gehts via Sittwe nach Thandwe, dort geniessen wir am Ende unserer Reise ein paar Tage am traumhaften Strand von Ngapali. -
Strandparadies
Ngapali hat wunderschöne Strände, von Kokospalmen gesäumt und ein glasklares Meer. -
Zum Abschluss nochmals Romantik pur
Die Sonnenuntergänge in Ngapali sind legendär. Kein einheimischer Liebesfilm kommt ohne eine

Yangon

Für den kleinen Durst und Hunger

Für Leseratten

Shwedagon Pagode

Bhamo

Einkauf auf dem Markt in Bhamo

Flussfahrt nach Mandalay

Kajüte mit Frischluft

Ausspannen an Deck

Goldschürfer

Landwirtschaft

Fantastischer Sonnenuntergang

Übernachten bei der Sandbank

Morgenstimmung

Pagode im Nebel

Katha - auf den Spuren George Orwells

Der Britische Club

Die alten Tennisplätze

Kolonialhaus

Transport von Tontöpfen

Mingun Pagode

Erdnüsse trocknen

Ankunft im Hafen von Mandalay

Sittwe

Fischmarkt

Frischer Fisch

Marktbesucherinnen

Fahrt von Sittwe nach Mrauk U

Märchenhaftes Mrauk U

Kothaung-Tempel

Buddhas im Kothaung-Tempel

Htukkant-Thein-Tempel

Shitthaung-Tempel

Wasserträgerinnen

Auf Erkundungstour

Verpflegung unterwegs

Dämmerung über Mrauk U

Thandwe Airport - Ngapali Beach

Strandparadies

Zum Abschluss nochmals Romantik pur

Sandra Studer
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Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!


Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.


die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.


Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.


Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.


Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.


Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.


Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.


Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!


Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.


Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.


Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.


Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.


Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.


Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.

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Oktober bis März. Wenig Niederschläge. Ab März heiss. |
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