Myanmar – Ein Land wie kein anderes!
Reiseroute
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Golden Rock oder auch Kyaiktiyo Pagoda
Mein erster Stopp ist eines der touristischen Highlights - der Golden Rock. Ein einziges Haar Buddhas garantiert sein Gleichgewicht. Obwohl der Felsen ein tolles Fotomotiv darstellt, ist es das «Drumherum», das mich begeistert. Nach dem Sonnenuntergang verwandelt sich der Tempel in ein einziges «Festgelände». Die Einheimischen pilgern zum Felsen und bringen Speis und Trank mit. Die meisten Touristen sind dann mit dem letzten Bus bereits wieder ins Tal gefahren. Doch das Leben beginnt erst mit Anbruch der Dunkelheit - die Uebernachtung auf dem Berg lohnt sich unbedingt. -
Shwedagon Pagode
Die tollste Sehenswürdigkeit von Yangon ist die Shwedagon Pagode. Auch hier begeistert mich das Leben um die Pagode. Hier wird der Buddhismus noch gelebt und praktiziert. -
Die Strassen von Yangon
Viele machen eher einen Bogen um Yangon und verbringen nicht viel Zeit in der grössten Stadt des Landes. Mir gefällt es hier enorm gut und ich bleibe eine knappe Woche hängen. Besonders das Leben auf den Strassen gefällt mir. Überall kann man etwas kaufen, ob alte Bücher, Kleider, Gemüse oder wie hier auf dem Bild die lokale Droge - Betelnuss. -
Bagan - Stadt der Pagoden
Mit dem Nachtzug geht es von Yangon nach Bagan. Die Fahrt ist holprig und viel geschlafen wird nicht. Die Destination entschädigt aber für die mühsame Anreise. Auf relativ kleiner Fläche befinden sich rund 2000 Pagoden. Damit ich halbwegs eine Übersicht von den Ausmassen erhalten kann, leiste ich mir die Ballonfahrt. Diese ist jeden Rappen wert, ich bin absolut begeistert! -
Mandalay
Weiter geht es mit der öffentlichen Fähre den Irrawaddy rauf bis Mandalay. Die Fahrt dauert praktisch den ganzen Tag und zu sehen gibt es nicht viel, dennoch geniesse ich das entspannte Tempo und das bewusst langsame Reisen. Nach Ankunft in Mandalay tue ich mich etwas schwer mit der Stadt. Es herrscht das übliche asiatische Chaos, das ich sonst so liebe, nur fehlt mir etwas der Charme, den dies sonst mit sich bringt. Ich verziehe mich auf den Mandalay Hill, geniesse die Aussicht und bin wieder versöhnt mit der Stadt. -
Mingun - Der grösste Steinhaufen der Welt
In einem Tagesausflug von Mandalay fahre ich nach Mingun. Hier sollte die grösste Pagode der Welt entstehen. Der Plan ist gescheitert, und nur dieser Steinhaufen blieb übrig. Auch die grösste, noch intakte Glocke der Welt befindet sich hier. Ansonsten ist es einer der eher touristischen Orte des Landes, und ich kehre nach den Highlights zurück in die Stadt. -
Transportmittel
Häufig sind solche mittelalterlichen Transportmittel zu sehen. Buckelrinder sind nicht nur «Taxi-Zieher», sondern auch beim Pflügen im Einsatz. -
U Bein Bridge - die längste Holzbrücke der Welt
Früh morgens breche ich auf zur U Bein Bridge, um den Sonnenaufgang zu erleben. Dieser ist zwar nicht enorm spektakulär, jedoch bin ich einer von wenigen Touristen hier. Die Brücke ist voll mit Einheimischen, die ihre Morgengymnastik praktizieren. Die Stimmung ist sehr gemütlich und mystisch. -
Green Hill Elefant Camp
Ich fahre weiter in die Berge nach Kalaw. Hier ist mein Ziel das Green Hill Elefant Camp. Hier werden Elefanten, die während der Militärdiktatur zum Baumstammtransport missbraucht wurden, wieder aufgepäppelt. Das Füttern und Baden mit den freundlichen Riesen macht enorm Spass und wird mir immer in Erinnerung bleiben. -
Inle Lake
Als nächstes geht's zum Inle Lake – bekannt für seine Einbeinruderer. Ich bin beeindruckt von der Landschaft und vor allem von den schwimmenden Gärten, in denen phänomenale Tomaten wachsen. Ich übernachte im nahegelegenen Örtchen Nyaung Shwe und geniesse die lockere Atmosphäre und das tolle Essen. -
Lokaler Markt am See
Während meines Aufenthalts beim Inle Lake besuche ich einen lokalen Markt. Hier gibt es alles zu kaufen. In einem Gang befinden sich in dieser Reihenfolge: Metzger, Damenunterwäsche, Gemüse, Nüsse, Coiffeur und handgeschnitzte Möbel – faszinierend. -
Handwerkskunst
Die Handwerkskunst ist rund um den Inle Lake ein grosses Thema. Es sind Besuche möglich von: Silberschmieden, Bootsbauer, Seidenweber und Dreher von Zigarren, die übrigens sehr geniessbar sind. Ebenfalls auffällig die Farbe im Gesicht der Dame. Dabei handelt es sich um Thanaka, eine gelblich-weisse Paste aus Baumrinde. Diese dient sowohl als Sonnenschutz, Makeup wie auch Anti-Aging-Crème. So wird es mir zumindest erklärt. -
Ngapali Beach
Per Flug von Heho geht es nach Ngapali – einer der schönsten Strände des Landes. Ich übernachte nördlich des Flughafens, dort gibt's es noch kaum Hotels. Der Strand ist somit oft menschenleer. Ich lasse einige Tage die Seele baumeln und verarbeite die vielen Eindrücke dieser abwechslungsreichen Reise. -
Yangon
Vor dem Weiterflug verbringe ich nochmal etwas Zeit in Yangon. Ein typisches Strassenbild dieser faszinierenden Stadt - farbenfroher Markt mit allem, was das Herz begehrt.

Golden Rock oder auch Kyaiktiyo Pagoda

Shwedagon Pagode

Die Strassen von Yangon

Bagan - Stadt der Pagoden

Mandalay

Mingun - Der grösste Steinhaufen der Welt

Transportmittel

U Bein Bridge - die längste Holzbrücke der Welt

Green Hill Elefant Camp

Inle Lake

Lokaler Markt am See

Handwerkskunst

Ngapali Beach

Yangon
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Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!

Über die Landesgrenze von Thailand nach Myanmar schreiten
Was viele Jahre nicht möglich oder gar unvorstellbar gewesen ist, kann jetzt gemacht werden. Ein Grenzübertritt über Land von Thailand nach Myanmar. Was früher nur per Flugzeug ging, hilft nun der Gegend zu attraktivem Grenzhandel und zu einem wohl verdienten Wohlstand - unberührt vom Massentourismus.

Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.

Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
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Geeignete Reisezeit:
Oktober bis März. Wenig Niederschläge. Ab März heiss.
Weniger geeignete Reisezeit: April bis September. Sehr heiss bis Mai (bis zu 45 °C in Mandalay). Ab Mai/Juni Monsunbeginn, extreme Luftfeuchtigkeit. |
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