zusammengestellt von Christine Landolt

Myanmar aktiv erleben





Die Highlights von Myanmar auf eine etwas andere Art entdecken: zu Fuss, mit dem Fahrrad, per Pferdekarren oder auf einer Bootsfahrt. Von der eindrücklichen Shwedagon-Pagode in Yangoon sowie der herrlichen Tempelstadt Bagan zum Shan-Staat mit seinen Teeplantagen und wunderschönen Landschaften bis zum Inle Lake mit seinen schwimmenden Gärten. Liebenswerte Menschen, eine sehr abwechslungsreiche und schöne Natur, eindrückliche Tempel und eine einfache aber schmackhafte Küche. Myanmar ist eine Reise wert!
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Orteab Yangon / bis Bagan
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelInlandflüge, Schiff, Fahrrad, Pferdekarren
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UnterkunftMittelklassehotels
Meine Highlights
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Reiseroute
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Tag 1 | Yangon – Heho – Inle See
Per Flug reisst du von Yangon in den Shan Staat nach Heho und vom Flughafen direkt weiter durch die Shan Berge nach Aythaya. Hier schwingst du dich auf den Sattel und startest zur Velofahrt nach Nyaung Shwe am Inle See. Es gibt auf dieser Strecke wenig Verkehr, dafür schöne Landschaften und kleine Shan Dörfer.
Am Nachmittag siehst du während einer Bootsfahrt auf dem Inle See die auf Pfählen über dem Wasser errichteten Häuser und besuchst das Dorf Thei Lei Oo, dessen Bewohner den Inn Tha und Pao angehören. Eine Wanderung durch das Dorf und über die umliegenden Felder ermöglicht dir interessante Einblicke ins Dorfleben.
Velo: 30 Kilometer, zirka zweieinhalb Stunden; Wanderung: zirka ein bis eineinhalb Stunden
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Yangon – Inle See
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Hotel
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Tag 2 | Inle See
Am Westufer folgst du den Treppen hoch zu den Inn Thein Pagoden, einer eindrücklichen Stätte mit hunderten stellenweise überwachsenen Stupas. Du spazierst durch die Reisfelder ins Dorf Sae Ma, wo du der lokalen Primarschule einen Besuch abstattest (nur an Schultagen) und siehst in der Phaungdaw Oo Pagode die verehrten Buddha Statuen.
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Inle See
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Hotel
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Tag 3 | Inle See – Kalaw
Eine rund zweistündige Autofahrt bringt dich vom Inle See durch hügelige Landschaften mit Feldern nach Kalaw. Im Hochland mit seinem merklich kühleren Klima angekommen, erfolgt der Start zu einer vier- bis fünfstündigen Wanderung.
Du gelangst in ein Dorf der Palaung, welche ihre traditionellen Lebensformen beibehalten haben und dir Einblicke in ihr Alltagsleben gewähren. Dieses alte Volk zählt zu den ersten Siedlern auf dem Gebiet Myanmars. Das Wanderprogramm kann deinen Wünschen individuell angepasst werden, rund um Kalaw gibt es zahlreiche ein- bis sechsstündige Routen.
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Inle See – Kalaw
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Hotel
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Tag 4 | Kalaw – Yandabo
Die heutige Etappe führt dich in rund acht Stunden vom Shan Hochland in die Flussebene hinunter. Unterwegs bekommst du im wunderschön gelegenen «Green Hill Valley Elephant Camp» Gelegenheit, die sanften Riesen aus der Nähe zu beobachten. Gegen Abend triffst du im Töpferdorf Yandabo am Irrawaddy Fluss ein, wo du im geschmackvollen Yandabo Home übernachtest. Die letzte Etappe der Anfahrt in das Dorf führt auf zirka einen Kilometer über eine Naturstrasse und ist für Gäste mit Rückenbeschwerden nicht geeignet.
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Kalaw – Yandabo
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Yandabo Home***
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Tag 5 | Yandabo
Während einer rund zweieinhalb-stündigen Velofahrt gelangst du in umliegende Dörfer, besuchst ein altes Kloster, kommst mit Einwohnern in Kontakt und erhältst Einblicke in ihr Dorfleben. Am Nachmittag bringt dich eine kurze Bootsfahrt zu einem Bauerndorf mit tausenden von Wasserbüffeln.
Vor Sonnenuntergang wiederholt sich hier von Oktober bis Mai tagtäglich das gleiche Schauspiel. Die Bauern kehren mit ihren Büffeln von den Feldern zurück und lassen diese im Fluss baden. Ein einzigartiger Moment, der dir in Erinnerung bleiben wird.
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Yandabo
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Hotel
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Tag 6 | Yandabo – Bagan
Nach rund dreistündiger Reise erreichst du Bagan mit seinen unzähligen Pagoden und Tempeln. Im Pferdekarren fährst du ins Dorf Taung Bi und schaust bei Handwerkern und Geschäften vorbei. Die Arbeitsmethoden in diesen Familienbetrieben haben sich seit Generationen nicht verändert.
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Yandabo – Bagan
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Hotel
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Tag 7 | Bagan
Nach dem Marktbesuch machst du dich auf, Bagan mit dem Velo zu entdecken. Du siehst die eindrücklichsten Tempel und Pagoden, erfährst Interessantes über die Kunst der Lackwarenproduktion und besuchst ein schönes, aus Holz gebautes Kloster aus dem 18. Jahrhundert.
Velo: 25 - 30 Kilometer, zirka dreieinhalb bis vier Stunden
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Bagan
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Hotel
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Tag 8 | Bagan
Mit dem Transfer zum Flughafen Bagan endet deine Rundreise.
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Bagan
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Tag 1 | Yangon – Heho – Inle See
Per Flug reisst du von Yangon in den Shan Staat nach Heho und vom Flughafen direkt weiter durch die Shan Berge nach Aythaya. Hier schwingst du dich auf den Sattel und startest zur Velofahrt nach Nyaung Shwe am Inle See. Es gibt auf dieser Strecke wenig Verkehr, dafür schöne Landschaften und kleine Shan Dörfer.
Am Nachmittag siehst du während einer Bootsfahrt auf dem Inle See die auf Pfählen über dem Wasser errichteten Häuser und besuchst das Dorf Thei Lei Oo, dessen Bewohner den Inn Tha und Pao angehören. Eine Wanderung durch das Dorf und über die umliegenden Felder ermöglicht dir interessante Einblicke ins Dorfleben.
Velo: 30 Kilometer, zirka zweieinhalb Stunden; Wanderung: zirka ein bis eineinhalb Stunden
Tag 2 | Inle See
Am Westufer folgst du den Treppen hoch zu den Inn Thein Pagoden, einer eindrücklichen Stätte mit hunderten stellenweise überwachsenen Stupas. Du spazierst durch die Reisfelder ins Dorf Sae Ma, wo du der lokalen Primarschule einen Besuch abstattest (nur an Schultagen) und siehst in der Phaungdaw Oo Pagode die verehrten Buddha Statuen.
Tag 3 | Inle See – Kalaw
Eine rund zweistündige Autofahrt bringt dich vom Inle See durch hügelige Landschaften mit Feldern nach Kalaw. Im Hochland mit seinem merklich kühleren Klima angekommen, erfolgt der Start zu einer vier- bis fünfstündigen Wanderung.
Du gelangst in ein Dorf der Palaung, welche ihre traditionellen Lebensformen beibehalten haben und dir Einblicke in ihr Alltagsleben gewähren. Dieses alte Volk zählt zu den ersten Siedlern auf dem Gebiet Myanmars. Das Wanderprogramm kann deinen Wünschen individuell angepasst werden, rund um Kalaw gibt es zahlreiche ein- bis sechsstündige Routen.
Tag 4 | Kalaw – Yandabo
Die heutige Etappe führt dich in rund acht Stunden vom Shan Hochland in die Flussebene hinunter. Unterwegs bekommst du im wunderschön gelegenen «Green Hill Valley Elephant Camp» Gelegenheit, die sanften Riesen aus der Nähe zu beobachten. Gegen Abend triffst du im Töpferdorf Yandabo am Irrawaddy Fluss ein, wo du im geschmackvollen Yandabo Home übernachtest. Die letzte Etappe der Anfahrt in das Dorf führt auf zirka einen Kilometer über eine Naturstrasse und ist für Gäste mit Rückenbeschwerden nicht geeignet.
Tag 5 | Yandabo
Während einer rund zweieinhalb-stündigen Velofahrt gelangst du in umliegende Dörfer, besuchst ein altes Kloster, kommst mit Einwohnern in Kontakt und erhältst Einblicke in ihr Dorfleben. Am Nachmittag bringt dich eine kurze Bootsfahrt zu einem Bauerndorf mit tausenden von Wasserbüffeln.
Vor Sonnenuntergang wiederholt sich hier von Oktober bis Mai tagtäglich das gleiche Schauspiel. Die Bauern kehren mit ihren Büffeln von den Feldern zurück und lassen diese im Fluss baden. Ein einzigartiger Moment, der dir in Erinnerung bleiben wird.
Tag 6 | Yandabo – Bagan
Nach rund dreistündiger Reise erreichst du Bagan mit seinen unzähligen Pagoden und Tempeln. Im Pferdekarren fährst du ins Dorf Taung Bi und schaust bei Handwerkern und Geschäften vorbei. Die Arbeitsmethoden in diesen Familienbetrieben haben sich seit Generationen nicht verändert.
Tag 7 | Bagan
Nach dem Marktbesuch machst du dich auf, Bagan mit dem Velo zu entdecken. Du siehst die eindrücklichsten Tempel und Pagoden, erfährst Interessantes über die Kunst der Lackwarenproduktion und besuchst ein schönes, aus Holz gebautes Kloster aus dem 18. Jahrhundert.
Velo: 25 - 30 Kilometer, zirka dreieinhalb bis vier Stunden
Tag 8 | Bagan
Mit dem Transfer zum Flughafen Bagan endet deine Rundreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- Übernachtung im Doppelzimmer (bei 2 Personen) im Mittelklassehotel inkl. Frühstück
- Inlandflüge
- Englisch sprechende Reiseleitung
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
TOU - 29902

Christine Landolt
Mach es zu deiner Reise
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Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.
Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.

Über die Landesgrenze von Thailand nach Myanmar schreiten
Was viele Jahre nicht möglich oder gar unvorstellbar gewesen ist, kann jetzt gemacht werden. Ein Grenzübertritt über Land von Thailand nach Myanmar. Was früher nur per Flugzeug ging, hilft nun der Gegend zu attraktivem Grenzhandel und zu einem wohl verdienten Wohlstand - unberührt vom Massentourismus.

Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.

Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.

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Beste Reisezeit
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Geeignete Reisezeit:
Oktober bis März. Wenig Niederschläge. Ab März heiss.
Weniger geeignete Reisezeit: April bis September. Sehr heiss bis Mai (bis zu 45 °C in Mandalay). Ab Mai/Juni Monsunbeginn, extreme Luftfeuchtigkeit. |
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Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.