zusammengestellt von Stéphanie Dunand

Mountainbiken im Königreich Marokko








Das Königreich Marokko ist eine der beliebtesten Reisedestinationen auf dem afrikanischen Kontinent – zu Recht. Kein Wunder: Auf dem Bikesattel erwarten dich fantastische Trails. Auf dem Teller werden dir Köstlichkeiten aus der Berberküche serviert. Und Marrakesch verzaubert mit orientalischem Flair. Die Singletrail Marokko Tour ist für alle sattelfesten Mountainbikerinnen und Biker mit Vorliebe für Trails und Interesse an authentischem Leben ein unvergessliches Erlebnis.
Anforderungen
Kondition
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Level zwei bis drei: mittel – anspruchsvoll
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30 – 50 Kilometer/Tag
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800 – 1500 Höhenmeter/Tag
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drei bis sechs Stunden/Tag
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Einzelne Schiebepassagen möglich
Technik
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Level zwei bis drei: mittel – anspruchsvoll
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50 % Singletrails
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40 % Natur– und 10 % Asphaltstrassen
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Teils anspruchsvolle Singletrails
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Orteab/bis Marrakesch
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Empfohlene Reisedauer11 Tage
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TransportmittelBike
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UnterkunftHotel / Riad / Auberges / Gite d’Etape
Reiseroute
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Tag 1 | Internationaler Flug Zürich – Marrakesch
Direktflug von Zürich nach Marrakesch. Kurzer Transfer ins Hotel in der Medina (Altstadt) von Marrakesch. Am Abend haben wir Zeit, um die Medina (Altstadt) und die vielen Souks (Märkte) zu erkunden. Übernachtung im Riat (Hotel) in Marrakesch.
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Zürich – Marrakesch
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Riat
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Tag 2 | Biken im einzigen Skigebiet Afrikas
Ein zwei-stündiger Transfer bringt uns ins einzige Skigebiet Afrikas. In Oukaimden, dem St. Moritz von Afrika, beziehen wir im Refuge des Club Alpine Francais unsere Unterkunft. Die Einrolltour geht mitten durch das Skigebiet. Übernachtung im Refuge in Oukaimden.
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Oukaimden
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Refuge
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Tag 3 | Der höchste Pass der Tour
Mit dem Tizi-n-Eddi geht es heute über den höchsten Pass der Tour. Auf 2’928 Metern haben wir einen fantastischen Überblick über die höchsten Berge des Hohen Atlas. Eine anspruchsvolle Abfahrt führt uns zu den ersten Berberdörfern. Nach dem Mittagessen erklimmen wir einen zweiten Pass auf 2’300 Meter. Auf einem schönen Trail erreichen wir unser Tagesziel Imlil am Fusse des Mount Toubkal. Übernachtung im Hotel in Imlil.
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Imlil
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Hotel
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Tag 4 | Per Eseli-Shuttle auf den Berg
Imlil ist das Tor zum Jebel Toubkal, mit 4’167 Meter der höchste Berg Nordafrikas. Kein Wunder, dass es im lokalen Sportgeschäft allerlei Ausrüstung für Hochtouren gibt. Auch bei uns geht es am Morgen steil bergauf. Deshalb verladen wir unsere Bikes auf die Lastesel der Dorfbewohner und machen uns im Tross auf den 2'490 hohen Tizi Mzik Pass. Dort haben wir einen neuen Trail ins Tal gefunden. Nach der flowigen Abfahrt beziehen wir unsere Unterkunft und geniessen den Ausblick von der Terasse unserer Gîte. Übernachtung in einfacher Gîte d’Etape.
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Tizi Mzik Pass
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Gîte d’Etape
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Tag 5 | Azzaden Valley
Ein Tag auf Singletrails! Unsere Gîte ist auf fast 1’800 Meter, der Mittagsplatz auf weniger als 1’000 Meter. Der erste Trail führt durch das abgelegene Azzaden Valley. Er führt uns entlang von Wasserwegen und durch kleine Berberdörfer. Das Mittagessen wird unter Bäumen serviert. Am Nachmittag geht es weiter zu einem Stausee. Eine kurze Schiebepassage bringt uns auf den zweiten Trail des Tages, ein Höhenweg durch eine Schlucht. Die letzten 10 Kilometer rollt man entweder auf Teerstrasse aus oder biked durch anspruchsvolles Terrain. Übernachtung in einfacher Gîte d’Etape.
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Azzaden Valley
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Gîte d’Etape
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Tag 6 | Mittlerer Atlas
Am Morgen Einrollen unter Olivenbäumen. Auf Forstrassen geht es weiter bergaufwärts in den Mittleren Atlas. Der Mittagsplatz bietet grandiose Aussicht. Weiter geht es durch ein Hochplateau auf Singletrails und Pisten bis zu unserer Unterkunft. Am Ziel hat ein Hotelier aus Marrakesh «ab vom Schuss» eine tolle Unterkunft hingebaut. Übernachtung in einer Auberge in Thirt.
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Thirt
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Auberge
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Tag 7 | Von der Quelle direkt in den Bidon
Heute geniessen wir einen kurzen aber abwechslungsreichen Tag auf dem Bike. Ein kurzer Anstieg, ein toller Singletrail, Piste durch eine imposante Schlucht, Zwischenhalt an einer natürlichen Quelle. Das sind die wichtigsten Eckpunkte. Übernachtung in einfacher Gîte d’Etape mit Hammam.
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Gîte d’Etape
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Tag 8 | Königsetappe
Auf den ersten acht Kilometern bewältigen wir heute 400 Höhenmeter. Bis zum Pass auf 1’880 Meter erwartet uns eine 20-minütige Tragepassage. Die Strapazen werden mit einer 20 Kilometer langen Abfahrt der Superlative belohnt. Unten im Tal begrüsst uns die Küchenmannschaft mit leckerem Essen. Gestärkt nehmen wir die letzten 19 Kilometer zu unserer Unterkunft unter die Räder. Übernachtung in Auberge.
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Auberge
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Tag 9 | Singletrail ins Hotelbett
Die ersten 24 Kilometer fahren wir auf der «route goudronnée» aus dem Tal. Wer die Annehmlichkeiten unserer Unterkunft – gut sortierte Bar, grosser Swimmingpool, luxuriöse Zimmer – länger geniessen will, fährt auf direktem Weg dorthin. Alle anderen machen einen Abstecher auf den gut 700 Meter höher gelegenen Pass. Der anschliessende Singletrail ist der schönste, da flowigste der ganzen Tour. Er führt uns direkt zu unserer Unterkunft. Übernachtung in Hotel in Ouirgane.
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Ouirgane
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Hotel
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Tag 10 | Slick Hills
Die einen geniessen den Morgen im Hotel. Die anderen fahren zu den nahen Salzsalinen. Die Salzsalinen befinden sich in hügeligem Gelände. Für uns Biker eine tolle Spielwiese, um sich ein letztes Mal auszutoben. Vor einer Moschee packen wir unsere Bikes zusammen und lassen uns nach Marrakesch fahren. Unterwegs essen wir eine feine Tagine und shoppen bei einer Frauenkooperative Geschenke aus Arganöl. Das Nachtessen wird auf der Terasse unseres Riads mit Blick über die Dächer von Marrakesh serviert. Übernachtung im Riat (Hotel) in Marrakesch.
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Marrakesch
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Riat
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Tag 11 | Königstadt Marrakesch
Heute steht eine geführte Entdeckungsreise durch Marrakesh auf dem Programm. Marrakesch wurde 1070 gegründet, sie ist eine der vier Königsstädte von Marokko. Entsprechend umfangreich sind die Sehenswürdigkeiten. Wir konzentrieren uns auf die Altstadt (Medina), die seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Palace of Bahia, Saadian Gräber oder die Koutoubia Moschee schauen wir uns am Morgen genauer an. Am Nachmittag Transfer an den Flughafen. Rückreise in die Schweiz.
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Marrakesch – Schweiz
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Tag 1 | Internationaler Flug Zürich – Marrakesch
Direktflug von Zürich nach Marrakesch. Kurzer Transfer ins Hotel in der Medina (Altstadt) von Marrakesch. Am Abend haben wir Zeit, um die Medina (Altstadt) und die vielen Souks (Märkte) zu erkunden. Übernachtung im Riat (Hotel) in Marrakesch.
Tag 2 | Biken im einzigen Skigebiet Afrikas
Ein zwei-stündiger Transfer bringt uns ins einzige Skigebiet Afrikas. In Oukaimden, dem St. Moritz von Afrika, beziehen wir im Refuge des Club Alpine Francais unsere Unterkunft. Die Einrolltour geht mitten durch das Skigebiet. Übernachtung im Refuge in Oukaimden.
Tag 3 | Der höchste Pass der Tour
Mit dem Tizi-n-Eddi geht es heute über den höchsten Pass der Tour. Auf 2’928 Metern haben wir einen fantastischen Überblick über die höchsten Berge des Hohen Atlas. Eine anspruchsvolle Abfahrt führt uns zu den ersten Berberdörfern. Nach dem Mittagessen erklimmen wir einen zweiten Pass auf 2’300 Meter. Auf einem schönen Trail erreichen wir unser Tagesziel Imlil am Fusse des Mount Toubkal. Übernachtung im Hotel in Imlil.
Tag 4 | Per Eseli-Shuttle auf den Berg
Imlil ist das Tor zum Jebel Toubkal, mit 4’167 Meter der höchste Berg Nordafrikas. Kein Wunder, dass es im lokalen Sportgeschäft allerlei Ausrüstung für Hochtouren gibt. Auch bei uns geht es am Morgen steil bergauf. Deshalb verladen wir unsere Bikes auf die Lastesel der Dorfbewohner und machen uns im Tross auf den 2'490 hohen Tizi Mzik Pass. Dort haben wir einen neuen Trail ins Tal gefunden. Nach der flowigen Abfahrt beziehen wir unsere Unterkunft und geniessen den Ausblick von der Terasse unserer Gîte. Übernachtung in einfacher Gîte d’Etape.
Tag 5 | Azzaden Valley
Ein Tag auf Singletrails! Unsere Gîte ist auf fast 1’800 Meter, der Mittagsplatz auf weniger als 1’000 Meter. Der erste Trail führt durch das abgelegene Azzaden Valley. Er führt uns entlang von Wasserwegen und durch kleine Berberdörfer. Das Mittagessen wird unter Bäumen serviert. Am Nachmittag geht es weiter zu einem Stausee. Eine kurze Schiebepassage bringt uns auf den zweiten Trail des Tages, ein Höhenweg durch eine Schlucht. Die letzten 10 Kilometer rollt man entweder auf Teerstrasse aus oder biked durch anspruchsvolles Terrain. Übernachtung in einfacher Gîte d’Etape.
Tag 6 | Mittlerer Atlas
Am Morgen Einrollen unter Olivenbäumen. Auf Forstrassen geht es weiter bergaufwärts in den Mittleren Atlas. Der Mittagsplatz bietet grandiose Aussicht. Weiter geht es durch ein Hochplateau auf Singletrails und Pisten bis zu unserer Unterkunft. Am Ziel hat ein Hotelier aus Marrakesh «ab vom Schuss» eine tolle Unterkunft hingebaut. Übernachtung in einer Auberge in Thirt.
Tag 7 | Von der Quelle direkt in den Bidon
Heute geniessen wir einen kurzen aber abwechslungsreichen Tag auf dem Bike. Ein kurzer Anstieg, ein toller Singletrail, Piste durch eine imposante Schlucht, Zwischenhalt an einer natürlichen Quelle. Das sind die wichtigsten Eckpunkte. Übernachtung in einfacher Gîte d’Etape mit Hammam.
Tag 8 | Königsetappe
Auf den ersten acht Kilometern bewältigen wir heute 400 Höhenmeter. Bis zum Pass auf 1’880 Meter erwartet uns eine 20-minütige Tragepassage. Die Strapazen werden mit einer 20 Kilometer langen Abfahrt der Superlative belohnt. Unten im Tal begrüsst uns die Küchenmannschaft mit leckerem Essen. Gestärkt nehmen wir die letzten 19 Kilometer zu unserer Unterkunft unter die Räder. Übernachtung in Auberge.
Tag 9 | Singletrail ins Hotelbett
Die ersten 24 Kilometer fahren wir auf der «route goudronnée» aus dem Tal. Wer die Annehmlichkeiten unserer Unterkunft – gut sortierte Bar, grosser Swimmingpool, luxuriöse Zimmer – länger geniessen will, fährt auf direktem Weg dorthin. Alle anderen machen einen Abstecher auf den gut 700 Meter höher gelegenen Pass. Der anschliessende Singletrail ist der schönste, da flowigste der ganzen Tour. Er führt uns direkt zu unserer Unterkunft. Übernachtung in Hotel in Ouirgane.
Tag 10 | Slick Hills
Die einen geniessen den Morgen im Hotel. Die anderen fahren zu den nahen Salzsalinen. Die Salzsalinen befinden sich in hügeligem Gelände. Für uns Biker eine tolle Spielwiese, um sich ein letztes Mal auszutoben. Vor einer Moschee packen wir unsere Bikes zusammen und lassen uns nach Marrakesch fahren. Unterwegs essen wir eine feine Tagine und shoppen bei einer Frauenkooperative Geschenke aus Arganöl. Das Nachtessen wird auf der Terasse unseres Riads mit Blick über die Dächer von Marrakesh serviert. Übernachtung im Riat (Hotel) in Marrakesch.
Tag 11 | Königstadt Marrakesch
Heute steht eine geführte Entdeckungsreise durch Marrakesh auf dem Programm. Marrakesch wurde 1070 gegründet, sie ist eine der vier Königsstädte von Marokko. Entsprechend umfangreich sind die Sehenswürdigkeiten. Wir konzentrieren uns auf die Altstadt (Medina), die seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Palace of Bahia, Saadian Gräber oder die Koutoubia Moschee schauen wir uns am Morgen genauer an. Am Nachmittag Transfer an den Flughafen. Rückreise in die Schweiz.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- 27.05.22 – 06.06.22
- 07.10.22 – 17.10.22
- 4 Übernachtungen im im Hotel/Riad, Basis DZ
- 6 Übernachtungen in einfachen Auberges/Gite d’Etape (teils Mehrbettzimmer)
- Vollpension inkl. Getränke an allen Biketagen (exkl. Marrakesch)
- Stadtführung durch Marrakesch mit lokalem Guide
- Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
- Leitung durch einen zertifizierten Schweizer MTB-Guide
- Lokales Team
- Flug Zürich-Marrakesch-Zürich (ab CHF 350)
- Transport des eigenen MTB (CHF 120)
- Trinkgelder, nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke (Marrakesch)
- Mietbike (CHF 280)
- Zuschlag bei 3 Personen ab CHF 490.–
- Zuschlag bei 4-5 Personen ab CHF 390.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
ABE - 30866

Stéphanie Dunand
Mach es zu deiner Reise
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Entdecke die Souks und Basars in Marrakesch
Die Marokkaner sagen, dass der Djemaa El-Fna nicht nur ein Marktplatz ist, sondern eine Art zu leben. Marrakeschs größter Outdoor Markt ist voll von Leben und Aktivitäten und ist ein großartiger Ort, um marokkanische Köstlichkeiten zu probieren und Einheimische kennenzulernen.

Verbringe eine Nacht unter dem Sternenhimmel der Wüste
Nach einem Tag in der Wüste, bei dem du vermutlich mit Kamelen durch die Sahara geritten bist, verbringst du die Nacht unter dem Nordafrikanischen Sternenhimmel und tauscht am Lagerfeuer Geschichten der Beduinen zu erfahren. Weil du so weit weg bist von der nächsten Siedlung, gibt es keine Lichtverschmutzung womit der Himmel erstrahlt, wie du es noch selten gesehen hast.

Der Hafen in Essaouira
Fangfrisches findest du hier «en masse» und die frische Meeresbeute wird direkt in einem der Restaurants oder Grills für dich zubereitet. Auf dem Platz Moulaiy Hassan lässt sich zudem bei orientalischer Musik wunderbar die schönen Sonnenuntergänge beobachten.
Unternimm eine Wanderung in den Hohen Atlas
Wer sich zu Fuss in die Berge aufmacht, der kommt durch malerische Berberdörfer und hat die Möglichkeit die Kultur und Tradition der indigenen Bevölkerung kennenzulernen, die hier noch immer gelebt wird. Zudem ist die Gegend mächtig und wunderschön.
Lege die Füsse hoch in Essaouira
Währen viele Hippies und Surfer die Stadt zu ihrer Heimat gemacht haben, bleibt immer noch genügend Marokko übrig, das entdeckt werden will. Die Engen Gassen der Bunten Stadt hat für jeden ein Geheimnis zu bieten. Oder du legst einfach die Füsse hoch und geniesset den gemütlichen Vibe der Stadt am Meer.
Zurück in 1001 Nacht in Ait Benhaddou Kasbah
Dieses prächtige Bauwerk hat sich seit dem 11. Jahrhundert nur wenig verändert. Einst ein Zwischenstopp für Karawanen, die Salz gegen Gold und Elfenbein tauschten, ist sie heute noch so gut erhalten, dass es eine Freude ist durch die verwinkelten Gassen der Altstadt zu wandern, um auf den Hügel hinaufzugelangen, von wo du einen tollen Blick über das umliegende Land hast.

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