zusammengestellt von Marc Schönholzer
Mongolei – Hustain Nuruu Nationalpark
Geführter, dreitägiger Privatausflug in die pittoreske Hügellandschaft des Hustain Nuruu Nationalparks in der Mongolei. Vor allem der tierischen Bewohner wegen ist diese Gegend bekannt – die wieder ausgewilderten Przewalski-Pferde sind die letzten noch lebenden Urpferde und können hier - mit etwas Glück - beobachtet werden. Ergänze deine Reise durch die Mongolei mit diesem Abstecher.
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Orteab/bis Ulan Bator
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Empfohlene Reisedauer3 Tage
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TransportmittelAuto/Bus
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UnterkunftJurte
Reiseroute
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Tag 1 | In die mongolische Steppe
Fahrt von Ulan Bator durch Steppen und Hügel zum Hustain Nuruu Nationalpark. Das Reservat ist bekannt für seine Przewalski-Pferde. Lange galten die Urpferde in freier Wildbahn als ausgestorben und waren nur noch in Zoologischen Gärten zu finden. Seit den 1990er Jahren werden sie wieder ausgewildert und die Population nimmt stetig zu. Nach dem Besuch des Informationszentrums gehst du auf die Suche nach den Wildpferden. Vor allem während der Dämmerung stehen die Chancen auf eine Sichtung gut. Übernachtung im Hustain Nuruu Nationalpark.
- Ulan Bator – Hustain Nuruu Nationalpark
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Tag 2 | Nomadenleben
Du erkundest die Gegend und besuchst eine Nomadenfamilie. So erhältst du Einblick in den vom Rhythmus der Natur geprägten Alltag dieses umherziehenden Volkes. Vielleicht wirst du sogar auf ein Glas Airag, die bei den Mongolen beliebte vergorene Stutenmilch, eingeladen. Übernachtung im Hustain Nuruu Nationalpark.
- Hustain Nuruu Nationalpark
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Tag 3 | Ulan Bator
Du fährst nach einer Wanderung oder einem Ausritt zu Pferd nach Ulan Bator zurück. Je nach dem weiteren Reiseprogramm wirst du zum Bahnhof oder zur Unterkunft gefahren.
- Hustain Nuruu Nationalpark – Ulan Bator
Tag 1 | In die mongolische Steppe
Fahrt von Ulan Bator durch Steppen und Hügel zum Hustain Nuruu Nationalpark. Das Reservat ist bekannt für seine Przewalski-Pferde. Lange galten die Urpferde in freier Wildbahn als ausgestorben und waren nur noch in Zoologischen Gärten zu finden. Seit den 1990er Jahren werden sie wieder ausgewildert und die Population nimmt stetig zu. Nach dem Besuch des Informationszentrums gehst du auf die Suche nach den Wildpferden. Vor allem während der Dämmerung stehen die Chancen auf eine Sichtung gut. Übernachtung im Hustain Nuruu Nationalpark.
Tag 2 | Nomadenleben
Du erkundest die Gegend und besuchst eine Nomadenfamilie. So erhältst du Einblick in den vom Rhythmus der Natur geprägten Alltag dieses umherziehenden Volkes. Vielleicht wirst du sogar auf ein Glas Airag, die bei den Mongolen beliebte vergorene Stutenmilch, eingeladen. Übernachtung im Hustain Nuruu Nationalpark.
Tag 3 | Ulan Bator
Du fährst nach einer Wanderung oder einem Ausritt zu Pferd nach Ulan Bator zurück. Je nach dem weiteren Reiseprogramm wirst du zum Bahnhof oder zur Unterkunft gefahren.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 2 Übernachtungen im Hustain Nuruu Nationalpark in einer Jurte – Basis Doppelbelegung
- Vollpension beginnend mit Mittagessen am 1. Tag bis Mittagessen am letzten
- Deutsch- oder englischsprechende Reisebegleitung
- Transfers und Überlandfahrten
- Getränke
- Pferdemiete
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
- Przewalski–Pferde sind Wildtiere. Sichtungen können deshalb nicht garantiert werden.
- Oft können vor Ort Pferde für zirka USD 10 pro Stunde oder für zirka USD 30 pro Tag gemietet werden. Während den Ausritten wirst du von Nomaden und Nomadinnen, die meistens keine Fremdsprachenkenntnisse haben, oder deren Kindern begleitet. Für die Reitbegleitung muss die Pferdemiete auch bezahlt werden. Die Reisebegleitung oder das Camppersonal ist dir bei der Pferdemiete behilflich, reitet jedoch nicht mit. Die Nomaden und Nomadinnen reiten auf einem Holzsattel, für Reisende stehen meistens bequemere russische Sättel zur Verfügung.
Angebotsnummer: SNT - 29004
Marc Schönholzer
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Unter dem mongolischen Sternenhimmel in einer Jurte übernachten
Ein großer Teil der Bevölkerung in der Mongolei lebt immer noch nomadisch. Sie haben keinen festen Wohnsitz und ziehen mit ihren Herden im Land umher. Ihre Jurten (Gers) sind dabei ihr Zuhause und diese sind oftmals auch Reisenden zugänglich und meist unumgänglich, weil es ausserhalb der Städte keine weiteren Unterkünfte gibt. So kommt man auf einer Reise durch die Mongolei schon fast zwangsläufig dazu, die wunderschönen Nächte in der Natur auf traditionell Monolische Art zu verbringen.
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Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Mongolei | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für die Mongolei ist während den Sommermonaten von Juni bis September. Während diesen Monaten ist es tagsüber angenehm warm, nachts kann es jedoch auch zu dieser Jahreszeit empfindlich kühl werden. Juli und August gelten als die regenreichsten Monate doch die Niederschlagsmengen sind gering. In der Wüste Gobi wird es im Juli und August sehr heiss, hier gelten Juni und September/Oktober als beste Reisezeit. Zwischen Oktober und April wird es in der Mongolei sehr kalt und das touristische Angebot ist eingeschränkt. |
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