erlebt von Ehemaliger Reiseberater
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durchs unterschätzte Ecuador
Ich war für vier Monate mit einer Freundin in Südamerika unterwegs. Dabei haben wir im August/September während rund 5 Wochen Ecuador erkundet. Geplant waren eigentlich nur 2 Wochen. Wir hatten dieses Land und seine Schönheit und Vielfalt aber völlig unterschätzt, sodass wir spontan länger geblieben sind.
Reiseroute
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Markt in Quito
Nach einer rund 17-stündigen Reise sind wir endlich in Quito, der Hauptstadt Ecuadors, angekommen. Auf unserer Erkundungstour darf natürlich ein Marktbesuch nicht fehlen. Wir gehen zum Mercado Norte, einer Markthalle mit vielen Ständen. Mit etwas Hilfe suchen wir einige der uns unbekannten, farbenfrohen Früchte aus – sie schmecken einfach fantastisch! -
Vulkan Cotopaxi
Auf dem Flug nach Guayaquil ertönt plötzlich der Pilot mit einer Durchsage. Unser Spanisch lässt uns leider im Stich, doch uns entgeht nicht, dass nun viele Passagiere auf der rechten Seite des Flugzeuges aufgeregt aus den Fenstern schauen. Was gibt's denn da zu sehen? – Den nach 75 Jahren erwachten Vulkan Cotopaxi! Wow, mir fehlen die Worte. -
Unser Zuhause für die nächste Woche
Endlich sind wir hier auf den Galapagos-Inseln. Ein Traum wird wahr. Die Nemo II, ein Katamaran, wird für die nächsten 7 Tage unser Zuhause sein. Ich kann es kaum erwarten, dass der Motor ertönt und wir unser erstes Ziel ansteuern. -
Fischmarkt in Puerto Ayora
Doch zuerst erkunden wir das Städtchen Puerto Ayora, das im Süden der Insel Santa Cruz liegt. Wir haben freie Zeit und schlendern durch das touristische Örtchen. Dabei entdecken wir den kleinen Fischmarkt und verbringen einige Zeit damit, die Szenerie zu beobachten. Es ist köstlich zuzusehen, wie sich die Seelöwen und Pelikane um die Fischreste duellieren. -
Galápagos-Riesenschildkröten
Im Hochland von Santa Cruz erwartet uns ein erster Höhepunkt: die Galápagos-Riesenschildkröten. Wir besuchen das private Reservat "El Chato", wo man diese eindrücklichen, teils tatsächlich riesigen Tiere gut beobachten kann. Wie spannend es doch sein kann, eine Schildkröte beim Nichtstun zu beobachten… -
Blaufusstölpel auf Seymour Norte
Nun ist es soweit, und wir legen am Hafen von Puerto Ayora ab. Auf dem Programm steht ein Stopp auf der Insel Seymour Norte. Wir begegnen hier unzähligen Blaufusstölpeln, welche mich mit ihren blauen Füssen faszinieren. Witzig: Je blauer die Füsse der Männchen sind, desto attraktiver sind sie für die Weibchen. -
Junger Galápagos-Seelöwe
Dieser äusserst süsse Baby-Seelöwe hat mein Herz im Sturm erobert. Ich bin immer wieder überrascht, wie zutraulich und überhaupt nicht scheu die Tiere auf Galápagos sind. Anfassen ist aber strengstens verboten! Hier hätte ich Stunden verbringen können, doch der Archipel hat noch so viel mehr zu bieten. -
Rábida und der rote Strand
Das Besondere an der Insel Rábida ist ihr dunkelroter Sand. Diese etwas andere Sandfarbe sticht sofort ins Auge und begeistert mich. Wir erkunden die vergleichsweise sehr, sehr kleine Insel und haben Glück, dass wir in der Lagune auf Flamingos treffen, die farblich fast perfekt zum Sand passen. -
Lavalandschaft
Was mich an den Galapagos-Inseln besonders fasziniert, ist, dass jede Insel einzigartig ist. Und so darf natürlich die Insel Santiago nicht fehlen, welche mir ihrer fast surreal wirkenden Lavalandschaft besticht. -
Zu Besuch im Nebelwald
Wir sind wieder zurück auf dem Festland und haben uns für einen Abstecher nach Mindo entschieden. Es lohnt sich, eine Wanderung durch den Nebelwald zu den Nambilla Kaskaden zu unternehmen. Unterwegs darf natürlich eine Pause bei der Lianen-Schaukel nicht fehlen. -
Vogelparadies
Mindos Nebelwald gilt als wahres Vogelparadies. Frühmorgens machen wir uns mit einem lokalen Führer auf zu einer Vogelbeobachtungstour. Obwohl wir Tukane, Papageien und Kolibris sehen, fasziniert mich die traumhafte, idyllische Landschaft fast mehr. -
Otavalos bekannter Markt
Schon viel haben wir von ihm gehört, vom Markt in Otavalo. Hätten wir nicht noch einiges an Reisezeit vor uns, würde ich mich hier definitiv mit Souvenirs eindecken. Das eine oder andere muss dann aber doch sein – Platz im Rucksack findet sich ja wohl noch irgendwo. -
Baños verdeckter Vulkan
Mit einem mehr oder weniger funktionstüchtigen Bike machen wir uns auf in Richtung umliegende Hügel, wir wollen schliesslich den Vulkan Tungurahua sehen. Wie wir schnell feststellen, kommen wir mit dem Bike nicht weit, also geht’s zu Fuss weiter. Als wir endlich einen Platz mit toller Aussicht finden, ist vom Vulkan nicht mehr viel zu sehen... Trotzdem war‘s ein abenteuerlicher Nachmittag. -
Puerto Lopez und die Buckelwale
Wir machen uns auf den Weg an die Küste Ecuadors, um die gigantischen Buckelwale zu sehen. Jedes Jahr zwischen Juni und Ende September werden sie hier mit grosser Spannung von Einheimischen und Touristen erwartet. Ein Boot bringt uns hinaus aufs weite Meer und wir haben Glück – schon bald tauchen vier Buckelwale vor uns auf. Dieses Erlebnis kann ich gar nicht in Worte fassen.
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Hängematten-Paradies in Puerto Lopez
In dieser Hostería haben wir unser Paradies gefunden. Nach der morgendlichen Bootstour zu den Buckelwalen bleibt am Nachmittag genügend Zeit, um Energie beim Nichtstun in den Hängematten zu tanken. Und weil wir dies sehnlichst vermisst haben und es einfach so gut tut, bleiben wir spontan noch zwei Nächte länger. -
Cuencas kolonialer Charme
Cuenca gilt als Ecuadors schönste Kolonialstadt. Die gepflasterten und verwinkelten Gassen, die wunderschönen Kolonialbauten und Kathedralen sowie die entspannte Atmosphäre machen ihren Charme aus. Auf einer Parkbank beobachten wir Szenen aus dem städtischen Alltag und geniessen es in vollen Zügen, hier zu sein. -
Die Ruinen von Ingapirca
Wir nutzen den heutigen Tag, um die nahgelegene Ruinestätte Ingapirca zu besichtigen. Sie war sowohl eine Stätte der Kanari sowie später auch der Inka. Bei einer Führung erhält man viele interessante Informationen über die Kultur der beider Völker und man erfährt, dass Ingapirca bis heute Rätsel aufgibt. -
Nationalpark Cajas
Wir unternehmen einen Abstecher zum Cajas Nationalpark, wo man zwischen verschiedenen Wanderpfaden wählen kann (Achtung: sich zu verirren ist leicht möglich). Wir entscheiden uns für den eher kurzen Weg um die Lagune Toreadora und geniessen das traumhafte Landschaftsbild, welches durch diese beiden süssen Lamas perfektioniert wird. Genau so habe ich mir das Hochland Südamerikas immer vorgestellt. -
Wandern in Vilcabamba
Vilcabamba ist das Tal der Hundertjährigen und der Hippies und lockt mit entsprechend entspannter Atmosphäre. Die Umgebung von Vilcabamba lädt zu traumhaften Wanderungen ein. Wie es scheint, sind wir heute ganz alleine unterwegs – wir begegnen auf unserer Wanderung keiner anderen Menschenseele und geniessen diese Stille und die wunderschöne Landschaft. -
Grenzübertritt nach Peru
Wir hatten eine unglaublich tolle Zeit in Ecuador und wären gerne noch ein wenig länger geblieben. Doch heute geht es weiter nach Peru. Wir überqueren die Grenze bei La Balza und sind froh, zwei weitere Reisende dabei zu haben, die des Spanisch absolut mächtig sind. So ist dieser Grenzübertritt für uns doch noch ziemlich entspannt. Hasta pronto Ecuador!

Markt in Quito

Vulkan Cotopaxi

Unser Zuhause für die nächste Woche

Fischmarkt in Puerto Ayora

Galápagos-Riesenschildkröten

Blaufusstölpel auf Seymour Norte

Junger Galápagos-Seelöwe

Rábida und der rote Strand

Lavalandschaft

Zu Besuch im Nebelwald

Vogelparadies

Otavalos bekannter Markt

Baños verdeckter Vulkan

Puerto Lopez und die Buckelwale
Wir machen uns auf den Weg an die Küste Ecuadors, um die gigantischen Buckelwale zu sehen. Jedes Jahr zwischen Juni und Ende September werden sie hier mit grosser Spannung von Einheimischen und Touristen erwartet. Ein Boot bringt uns hinaus aufs weite Meer und wir haben Glück – schon bald tauchen vier Buckelwale vor uns auf. Dieses Erlebnis kann ich gar nicht in Worte fassen.

Hängematten-Paradies in Puerto Lopez

Cuencas kolonialer Charme

Die Ruinen von Ingapirca

Nationalpark Cajas

Wandern in Vilcabamba

Grenzübertritt nach Peru
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Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.

5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Bern Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf bezwungen zu werden.

Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.

Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.

Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.

Engagiere dich in einem Projekt in Ecuador
Du möchtest auf deiner Reise an einem Projekt mitwirken? Im Grossraum Quito hast du die Möglichkeit dazu. Du kannst auswählen, ob du im sozialen Bereich, im Natur- oder Tierschutz auf dem Land oder in der Walforschung arbeiten möchtest..

Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.

Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.

Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.

Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

Spanisch lernen in persönlicher Atmosphäre
Deine Sprachschule in Quito ist sehr klein, dementsprechend persönlich ist die Atmosphäre und der Unterricht.

Sprachaufenthalt mit Strand und Natur
Die einmalige Atmosphäre an der Sprachschule in Montanita lässt dir das Spanisch lernen leicht fallen. Der Blick auf den Pazifischen Ozean auf der einen Seite und auf die üppige Vegetation auf der anderen Seite sind eine perfekte Kulisse, um entspannt in der Schule zu lernen.

Eine Perle im Amazonas – Sacha Lodge
Die 26 Cabañas sind alle mit Warmwasserdusche, Deckenventilator und Moskitonetz ausgestattet. In der Hängematte auf der eigenen Terrasse lässt du den Tag nach spannenden Ausflügen ausklingen und lauschst den Stimmen des Urwalds.

Lausche der Geräuschkulisse des Regenwalds
Wie sehr der Dschungel lebt, fühlst und hörst du erst, wenn du mitten drin bist. Die Geräuschkulisse ist ein besonderes Erlebnis, lasse sie in Ruhe auf dich wirken.

Tauche mit Mantas und Hammerhaien auf Galapagos
Die Galapagos-Inseln sind ein Grossfischparadies! Mantas, Galapagos-Haie, riesige Hammerhaischulen und Walhaie lassen dir das Herz höher schlagen. Aufgrund starker und kalter Strömungen ist dieses Tauchgebiet für erfahrene Taucher geeignet.

Anspruchsvolle Tauchreviere auf den Galapagos-Inseln
Aufgrund der teils starken Strömungen und regionalen Temperaturunterschieden von 16-27 Grad eignen sich die Galapagos-Inseln insbesondere für fortgeschrittene Taucher.

Tauchspot «Darwin’s Arch»
Dieser Tauchspot auf Galapagos ist unter den Top Five der Tauchplätze weltweit zu finden. Der Einstieg ist meistens am gleichen Ort, mit dem Ziel, schnell abzutauchen, sich am Felsen mit einem Strömungshaken einzuhaken und die Ankunft der Haischulen abzuwarten. Die Tauchtiefe bewegt sich zwischen 20 und 30 Metern und die Strömung kann ziemlich stark sein.

Tauchspot «Punta Vicente Roca»
Dieser Tauchspot im Nordosten der Insel Isabella wird von der Cromwell-Strömung beeinflusst, daher ist die Sicht hier meistens klar. Die Unterwasserwelt ist beindruckend: Schwämme, Gorgonien und Korallen in verschiedensten Farben, Haie inklusiv dem Galapagos Bullenhai, grosse Fischschulen und in der richtigen Saison begegnest du mit etwas Glück einem Mola-Mola (Mondfisch). Für gute Laune sorgen die Seelöwen sorgen mit ihren Kapriolen. Der Tauchgang ist auf jeder Tiefe interessant und für jedes Tauchniveau geeignet.

Riesenschildkröten auf Santa Cruz entdecken
Die Riesenschildkröte ist das Charaktertier der Galapagos-Fauna und wohl eine der bekanntesten heimischen Arten des Archipels. Sie gehört zu den grössten Landschildkröten der Welt und ihre Lebenserwartung liegt über eindrückliche 100 Jahre.

Die Unterwasserwelt der Isla Floreana
Die Gewässer hier gelten als die besten der Galapagos-Inseln. Seelöwen, Mantas, Galapagos-Haie, riesige Hammerhaischulen und Walhaie lassen dein Taucherherz höher schlagen.

Erkunde San Cristóbal wie einst Darwin
San Cristóbal ist die östlichste der Galapagos-Inseln und angeblich diejenige, die Charles Darwin auf seiner Expedition vor rund 200 Jahren als Erste erkundet hat. Die Insel bietet dir eine reichhaltige Tierwelt: Seelöwen, Klippenkrabben, Meeresechsen, Galapagos-Riesenschildkröten, Fregattvögel, Spottdrosseln, Bahama-Enten, Teichhühner, Darwinfinken, Braunpelikane, Blaufusstölpel und Rochen.

Das einzigartige Schutzgebiet Cotacachi-Cayapas
Das abgeschiedene Reservat Cotacachi-Cayapas ist das grösste Schutzgebiet in den westlichen Anden und Lebensraum einer unglaublich vielfältigen Flora und Fauna. Die Tierwelt umfasst diverse Katzenarten, Affen, Vögel, Reptilien und Amphibien. Einzigartig und abwechslungsreich ist die Vegetation in den Nebelwäldern. Alles in allem ein Paradies für Naturliebende.

Wandern rund um die Quilotoa-Lagune
Der türkis bis smaragdgrün schimmernde Kratersee des Vulkans Quilotoa wird dich begeistern. Du kannst den See zu Fuss umrunden, eine Wanderung hinab zum Kratersee machen oder die gemütliche Variante wählen und auf der Aussichtsplattform einfach nur das Panorama auf dich wirken lassen.

Übernachte in kleinen, gemütlichen Lodges und Haciendas
Ausserhalb der Städte in weniger touristischen Gegenden hast du die Möglichkeit in charmanten Lodges und Haciendas zu übernachten. Die meisten sind in Familienbesitz, was einem Aufenthalt eine persönliche und herzliche Note gibt.
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Geeignete Reisezeit:
In Ecuador gibt es zu fast jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über viele Wetter- und Klimaregionen. Eine allgemeine Aussage zur besten Zeit ist daher nicht möglich. Die spezifischen Empfehlungen für die einzelnen Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinformationen zusammengestellt. |
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