Reiseerlebnis
erlebt von Danny Hueber

Mikronesien - Inseln im Pazifik

Mikronesien - Inseln im Pazifik
Es geht von Ost nach West, von den Marshall-Inseln via Föderierte Staaten von Mikronesien bis nach Palau in eineinhalb Monaten. Zwischen den Ländern gibt es zwei Mal pro Woche einen Flug, auf den Inseln bin ich zu Fuss, mit dem Kajak, per Fahrrad, Taxi oder auch mal per Schiff unterwegs.

Reiseroute

  • Atoll von oben

    Ich bin unterwegs zur Republik Marshallinseln, eines von vier Atollländern der Welt. Der Inselstaat ist einer der kleinsten Staaten der Welt.
    Atoll von oben
  • Willkommen!

    Yokwe ist die freundliche Begrüssung und hört man überall. Die farbigen Nummernschilder an den Autos gehören für mich zu den schönsten der Welt.
    Willkommen!
  • Wo bin ich?

    Die Marshall-Inseln bestehen aus fast 30 Atollen mit rund 1000 flachen Inseln auf denen 60'000 Menschen leben. Nach einer mehrtägigen Anreise lande ich im Hauptort Majuro. Von dort führt eine 50 km lange Strasse um das halbe Atoll. Durchschnittlich ist die Landmasse aber nur ca. 100 m breit, man sieht also immer das türkisblaue Meer vor Augen, meist sogar auf beiden Seiten der Strasse.
    Wo bin ich?
  • Inselfeeling

    Mit einem kleinen Boot fahre ich zum Nachbarsatoll Arno und lebe ein paar Tage an einem unbewohnten Traumstrand in einem einfachen Guesthouse. Das Essen muss ich selber mitnehmen, es hat keine Restaurants.
    Inselfeeling
  • Das grösste Atoll der Welt

    Im Hintergrund ist das Kwajalein-Atoll zu sehen. Sein Umfang beträgt fast 300 Kilometer.
    Das grösste Atoll der Welt
  • Wenig Verkehr...

    In der östlichsten Provinz vom Land "Föderierte Staaten von Mikronesien" hat man noch die Übersicht über die zugelassenen Fahrzeuge. Die Nummern bleiben im dreistelligen Bereich. Und es gibt nicht mal Taxis am Flughafen.
    Wenig Verkehr...
  • Viel Natur

    Neben den hohen Baumriesen mit ihrem mächtigen Wurzelwerk komme ich mir ganz klein vor.
    Viel Natur
  • Regenschirm gefällig?

    Alle Pflanzen sind hier riesig. Ein einheimischer Guide führt mich durch den dichten Dschungel und zeigt mir ein paar interessante Pflanzenexemplare.
    Regenschirm gefällig?
  • Mangroven

    Mit dem Kajak paddle ich alleine durch einen mystischen Mangrovensumpf.
    Mangroven
  • Eine stille Welt

    Erst am nächsten Tag und mit genauer Planung, mit Beachtung von Ebbe und Flut, schaffe ich es durch ein fantastisches Pflanzenlabyrinth.
    Eine stille Welt
  • Kaum Touristen

    Hier gibt es kaum Anzeichen von Zivilisation, dafür entdecke ich viele Vögel auf Nahrungssuche. Auf der ganzen Insel gibt es nur eine Handvoll Unterkünfte.
    Kaum Touristen
  • Pohnpei

    Auf keinen Fall darf man Flugangst haben wenn man auf die Insel Pohnpei will. Hier leben 120'000 Mikronesier, verteilt auf über 3000 km Distanz von Ost nach West.
    Pohnpei
  • Kino mit Einschränkung

    Im einzigen Kino des Landes findet die Abendvorführung nur statt, wenn sich mindestens 4 zahlende Kunden für die Vorstellung einfinden.
    Kino mit Einschränkung
  • Kriegsspuren einer vergangenen Zeit

    Im Regenwald entdecke ich eindrückliche Überreste des Zweiten Weltkrieges. Es sind stumme Zeugen der heftigen Kämpfe zwischen den USA und Japan.
    Kriegsspuren einer vergangenen Zeit
  • Mikronesien-Style

    Ich hebe Geld vom Bankomat in Chuuk ab. Das Display erinnert einen daran wo man sich befindet. Auch in Europa könnte man in da ruhig mutiger und fantasievoller sein.
    Mikronesien-Style
  • Wracktauchparadies

    Weil die Amerikaner im Zweiten Weltkrieg in nur zwei Tagen fast 100 japanische Schiffe in der ruhigen Chuuk-Lagune versenkt haben, gilt dies als bester Wracktauchort der Welt.
    Wracktauchparadies
  • In sicherer Distanz

    Eine kleine Familie von Schwarzspitzen-Riffhaien lässt sich vom Land aus ungestört beobachten. Es ist eine der häufigsten Haiarten die in den Riffen leben.
    In sicherer Distanz
  • Das traditionsbewusste Yap

    Auch die Jugend von Yap hält die alten Traditionen der Vorväter hoch und man sieht auch Jugendliche mit Blumenkränzen herumspazieren.
    Das traditionsbewusste Yap
  • Das grösste Geld der Welt

    Ein Guide erklärt mir diese Steingeldbank: Jeder Stein wurde von einer 500 km entfernten Insel von Hand - manchmal während Jahren - aus dem Fels geschlagen und unter Lebensgefahr nach Yap transportiert. Dieses bis zu zwei Meter hohe und tonnenschwere Steingeld wird heute noch für traditionellen Handel (z.B. Landrechte) eingesetzt. Es wechselt den Besitzer, nicht aber den Standort.
    Das grösste Geld der Welt
  • Untergetaucht

    Bekannt ist Yap auch für die anmutigen Mantas, welche man am besten tauchend, aber wegen der geringen Tiefe auch schnorchelnd, bewundern kann.
    Untergetaucht
  • Grosse Seefahrernation

    Die Einheimischen sind grossartige Seefahrer und stellen die traditionellen Seegelboote immer noch ganz ohne Metall (Nägel) her. Es liegt auch dem Nachwuchs schon im Blut.
    Grosse Seefahrernation
  • Palau

    Wie die anderen beiden Länder wurde auch Palau erst in den 1990er Jahren unabhängig. Es ist das meistbesuchte der drei vorgestellten Länder: 80 Prozent der Touristen kommen aus Asien. Schweizer verirren sich nur etwa 300 pro Jahr hierher, primär Taucher.
    Palau
  • Rock Islands

    Mit einem Kleinflugzeug mit offener Türe erlebe ich den Rundflug über die rund 300 Rock Islands als absolutes Highlight. Meine Kamera wird richtiggehend heiss von den vielen Auslösern.
    Rock Islands
  • Über oder unter Wasser?

    Mit dem Kajak, Zelt, Kocher und Nahrung bin ich einige Tage unterwegs um die unzähligen Traumbuchten zu entdecken. Das Wasser ist so klar, dass man nicht mal den Kopf ins Wasser halten muss um die grossen Korallenbänke und farbigen Fische zu bestaunen.
    Über oder unter Wasser?
Danny Hueber

Danny Hueber

Drei Weltreisen führten mich in die entlegensten Ecken der Welt, von Alaska bis Patagonien, von den Olympischen Spielen in Peking bis zur Silvesternacht in Sydney. Und auch das exotische Afrika gerät immer wieder in meinen Reise-Fokus. Am liebsten jedoch erkunde ich tropische Inseln. Insgesamt verbrachte ich fast ein Jahr in der Südsee, wo ich mit Zelt, Fahrrad oder Einbaumkanu manch paradiesisches Eiland entdeckte. Nachdem ich drei Jahre in der Karibik lebte und arbeitete kehrte ich wieder zu Globetrotter zurück und damit zur «Insel Schweiz». Diese, so meinen nicht wenige, sei ja eine – mitten in Europa.

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Wissenswertes rund um Palau

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Geeignete Reisezeit: Dezember bis April. Weniger geeignete Reisezeit: Mai bis November. Häufig Niederschläge, vor allem von Juli bis September, jedoch immer wieder sonnige Abschnitte. Gelegentlich Wirbelstürme.

Alles über Palau

Alle Länderinfos über Palau findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Marshall-Inseln

Beste Reisezeit

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Geeignete Jahreszeit
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Geeignete Reisezeit: Dezember bis April. Weniger geeignete Reisezeit: Mai bis November. Häufig Niederschläge, vor allem von Juli bis September, jedoch immer wieder sonnige Abschnitte. Gelegentlich Wirbelstürme.

Alles über Marshall-Inseln

Alle Länderinfos über Marshall-Inseln findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Mikronesien

Beste Reisezeit

Legende:
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Jahreszeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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Geeignete Reisezeit:
Dezember bis April. Weniger geeignete Reisezeit:
Mai bis November. Häufig Niederschläge, vor allem von Juli bis September, jedoch immer wieder sonnige Abschnitte. Gelegentlich Wirbelstürme.

Alles über Mikronesien

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