erlebt von Andreas Bider

Mexiko – mehr als nur Tacos, Tequila und Corona Extra
Auf meinen drei Reisen durch Mexiko durfte ich sehr viel Abwechslung erleben. Nebst paradiesischen Stränden lockt die vielfältige Natur, an den vielen Fiestas erlebt man die Kultur hautnah und geniesst kulinarisch Köstlichkeiten. Man kann durch die Wüste fahren, in Höhlen (Cenoten) tauchen gehen oder auf einen der Vulkane und durch Schluchten wandern. Mexiko hat eine bewegte Geschichte, und es gibt hier unzählige Pyramiden und andere Zeugen der Vergangenheit. Das Essen ist ein weiteres Highlight und die mexikanische Küche gilt seit Kurzem als UNESCO-Weltkulturerbe.
Reiseroute
-
In Mexico City
Wenn man in Mexiko ankommt, merkt man rasch, wie riesig die Stadt ist. Ich nehme zuerst die negativen Eindrücke wie Lärm, Smog und die überfüllten Strassen wahr. Die Stadt hat jedoch wie kaum eine andere viel Kunst, Kultur, Geschichte und aktive Gegenwart zu bieten. -
Die Tempel von Teotihuacán und Xochimilco
Zu den bekannten Stufentempeln aus der prähistorischen Zeit kann man von Mexico City aus per Bus und Taxi gelangen, oder man kann sich einer geführten Tour anschliessen. Gut erhalten ist die Sonnenpyramide, aber auch andere Tempel und Überreste der höfischen Anlagen beeindrucken mich sehr. Auf dem Weg dorthin lohnt sich ein Abstecher nach Xochimilco, wo man die schwimmenden Gärten besichtigen kann. Die künstlich angelegten Kanäle sind auch bei den Einheimischen beliebt, die sich auf Booten fahren lassen oder den Blumenmarkt besuchen. -
Fussballspiel im Estadio Azteca
Als Fussballfan lasse ich es mir natürlich nicht entgehen, in einem der grössten Fussballstadien der Welt einen Match der lokalen Mannschaft Club América mitzuverfolgen. Die Stimmung ist fantastisch. Dieses Stadion ist nur für sportliche Zuschauer, da es sehr steil gebaut ist. -
Kolonialarchitektur und Bergdörfer
Meine Reise geht weiter in den Norden des Landes, durch Kolonialstädte und Bergdörfer. Wunderschön ist ein Bummel durch Ortschaften wie Huasca, Guanajuato, León oder San Luis Potosí. Auf den farbenfrohen Märkten wird frisches Gemüse feilgeboten. Unbedingt auch in die Innenhöfe schauen – dort gibt es viele gemütliche Cafés. Die Hausfassaden sind sehr kunstvoll gestaltet und gleichen nicht selten einem Gemälde. -
Fiesta, Mariachi und die schönen Seiten des Lebens
Die Mexikaner sind äusserst gesellig, und mir scheint es, dass sie immer einen guten Grund finden, um zusammenzusitzen und zu feiern. Immer wieder treffe ich auf kleinere und grössere Fiestas, wie zum Beispiel in diesem Park in Zacatecas. Als Gringo wird man, sofern man der Sprache mächtig ist, auch gerne eingeladen – manchmal sogar zu privaten Anlässen. Um Glückwünsche jeglicher Art zu überbringen, ist es hier gang und gäbe, der zu feiernden Person eine Mariachi-Band vorbeizuschicken. -
Mazatlán
Die Stadt Mazatlán gefällt mir erst auf den zweiten Blick. Zuerst steuere ich die Strandpromenade an. Hier gibt es alte Hotels und meist mexikanische Pauschaltouristen auf Badeurlaub. Schön und vor allem bunt ist die Altstadt, und auch hier steht eine eindrucksvolle Kathedrale. Etwas ausserhalb der Stadt gibt es etwas ruhigere Strände wie beispielsweise die Playa Cerritos. -
Zugfahrt durch den Kupfercanyon
Der Küste entlang geht es mit dem Bus nach Los Mochis, wo die Reise durch den Kupfercanyon beginnt. Langsam und durch verschiedene Tunnel und Brücken steigt der Zug bergan. Man sollte eine oder gar mehrere Übernachtungen einplanen, zum Beispiel in Bahuichivo, wo Wein angebaut wird und man das Naturschutzgebiet der Tarahumara besichtigen kann. -
Aussicht auf den Canyon
Die Fahrt geht weiter nach Divisadero, wo ich den wundervollen Ausblick auf das Schluchtenpanorama des Río Urique geniesse. Ich fahre weiter nach Creel, ein schön gelegenes Örtchen im Westernstil. Von hier aus kann man wunderbare Wanderungen machen oder auch zu Pferd die Gegend entdecken. Weiter geht es nach Chihuahua, das zwar einen lustigen Namen hat, sonst aber trüb und ungemütlich ist. -
Celestún
War ich auf der ersten Reise alleine unterwegs, so reise ich nun beim zweiten Mal gemeinsam mit einem Kollegen. Wir starten in Mérida mit seinen verwinkelten Strassen, wo wir nur mit Mühe den Mietwagen aus der Stadt hinausfahren können. Wir reisen ins Fischerdorf Celestún. Da es ausserhalb der Saison kaum Vögel in der Lagune von Celestún hat, sind nebst uns keine Touristen anwesend. Zu zweit haben wir einen schweren Stand beim Fussballspiel gegen die Einheimischen am Strand. Wir unternehmen einen Ausflug in den Mangrovenwald, wo wir Klammeraffen und Krokodile sichten. -
Pyramide von Chichén Itzá
Wir fahren weiter via Uxmal nach Chichén Itzá und bestaunen die tollen Pyramiden der Maya. Es sind übriggebliebene Ruinen einer grossen Kultur. Was man sich nicht entgehen lassen sollte, ist der Besuch der Cenoten (Karsthöhlen mit Grundwasserzugang), wo man baden und oftmals auch schnorcheln oder tauchen kann. In der Nähe von Chichén Itzá sind die Cenoten Ik Kil und X’Keken, die beide traumhaft schön sind. -
Tulum an der Riviera Maya
Bevor wir Tulum erreichen, stoppen wir bei der Gran Cenote, wo ich mich ärgere, dass ich meine Unterwasserkamera zu Hause gelassen habe. Direkt über dem karibischen Meer auf einer Klippe befindet sich die wohl bekannteste Mayastätte. Tulum hat einige schöne Strände mit türkisfarbenen Wasser und eine Vielzahl kleinerer Boutique Hotels zu bieten. -
Die Strände Yucatáns
Während der nächsten Tage geniessen wir die Strände von Yucatán. Diese sind Weltklasse! Von der Playa Paraiso bei Tulum geht es zum Akumal Beach, von dort weiter ins belebte Playa del Carmen und auf die Isla Mujeres. Hier herrscht tagsüber viel Betrieb, morgens und abends jedoch wunderbare Ruhe. -
Ruinenstätte im Regenwald
Ein Bus bringt uns über Nacht nach Palenque im Bundesstaat Chiapas. Die Ruinen von Palenque liegen mitten im Regenwald – die Atmosphäre hier ist mystisch. Sehr lohnenswert ist auch der Besuch der beiden Wasserfälle Misol-Ha und Agua Azul. -
San Cristóbal de las Casas
Wir sind wieder im Hochland angekommen – im wunderschönen Städtchen San Cristóbal de las Casas. Hier kann man gemütlich über den Markt schlendern, in einem der Parks die Leute beobachten, durch die Gässchen spazieren und in Cafés einkehren. In der Umgebung besuchen wir das kleine Bergdorf San Juan Chamula. Ein weiterer empfehlenswerter Tagesausflug führt zum Cañón del Sumidero, wo man fast 1000 Meter in die Tiefe blickt, bevor es für eine Bootstour nach unten geht. -
Wandern bei Oaxaca
Unsere nächste Station ist Oaxaca, eine schöne Kolonialstadt. Von hier aus kann man hinauf nach Monte Albán gehen, die Hauptstadt der Zapoteken. Einen Abstecher zu den entlegenen Dörfern von Mancomunados kann ich sehr empfehlen. Ab Cuajimoloyas gibt es verschiedene Rundwanderwege. Auf mehrtägigen Ausflügen ist ein Führer ratsam. Die Übernachtungen erfolgen in einfachen Cabanas. -
Zócalo und Kathedrale in Mexico City
Auch beim dritten Mal starte ich in Mexico Stadt. Immer wieder beindruckend ist der Zócalo (Hauptplatz) mit der Kathedrale, wo öfters Veranstaltungen stattfinden. Bevor es nach Baja California weitergeht, besuche ich Puebla, das eine schöne Altstadt hat und bekannt ist für die Talavera-Fliesen, die viele Gebäude der Stadt schmücken. -
Playa El Tecolote bei La Paz
Ein kurzer Inlandflug bringt mich zur Hauptstadt von Baja California Sur – La Paz. Die Stadt ist mit ihren fast 200'000 Einwohnern noch immer beschaulich. Es macht Spass, dem Meer entlangzuschlendern, und am Abend setze ich mich gerne in die Cafés und Bars. Tagsüber unternehme ich Tauchgänge. Doch ich habe wenig Glück: Statt die hier oft anzutreffenden Walhaie und Mantas sichte ich «nur» Seelöwen und Stachelrochen. Weiter nördlich liegen schöne Buchten und Strände wie die Playa El Tecolote, die ihren mexikanischen Charme bewahrt haben. -
San Ignacio und Ausflüge in die Umgebung
Hier gibt es praktisch nur eine grosse Strasse, die bis nach Tijuana führt. Es lohnt sich deshalb, die Reise zu unterbrechen. Das tue ich im Dörfchen San Ignacio. Auf Spaziergängen gelangt man zum See, und es gibt hier auch so etwas wie eine Oase mit Dattelpalmen. Von dort aus lassen sich die drei Vulkane «Los tres Virgenes» besichtigen. -
Kakteen in der Wüste
In der Wüste übernachten kann man in Cataviña, wo es einen schönen Steingarten und eine Vielzahl von Kakteen gibt. Nebst dem Hotel, in dem ich übernachte, gibt es noch einen Mechaniker, die sehr wichtige Tankstelle und ein Restaurant. -
Tacos und vieles mehr
Die Vielfalt der mexikanischen Spezialitäten ist immens. Um nur einige aufzuzählen: Tacos, Burritos, Guacamole, Tamales, Quesadillas, Mole... Oftmals kann man die frische Zubereitung gleich im Restaurant mitverfolgen. Statt dem bekannten Corona ist mir das Dos Equis Bier an Herz gewachsen, und ich empfehle den Reisenden, sich einen Mezcal – mit oder ohne Wurm – zu gönnen. -
USA – eine andere Welt am Coronado Beach
Bereits in Ensenada, wo ich meinen nächsten Stopp einlege, merkt man den nordamerikanischen Einfluss. Besonders am Hafen ist dies der Fall, und es gibt hier gar einige Pendler. An der Grenze in Tijuana gibt es Shops, Souvenirläden und Bars für die Touristen aus den USA und für die von Süden Kommenden den Zaun als Mahnmal sowie Camps von Menschen, die versuchen, in die USA zu gelangen. Nach dem Grenzübertritt fahre ich mit der Bahn nach Downtown San Diego. Es ist eine andere Welt, und der Kulturschock trifft mich heftig. Deshalb verziehe ich mich an den Strand, bevor ich nach Kalifornien weiterreise.

In Mexico City

Die Tempel von Teotihuacán und Xochimilco

Fussballspiel im Estadio Azteca

Kolonialarchitektur und Bergdörfer

Fiesta, Mariachi und die schönen Seiten des Lebens

Mazatlán

Zugfahrt durch den Kupfercanyon

Aussicht auf den Canyon

Celestún

Pyramide von Chichén Itzá

Tulum an der Riviera Maya

Die Strände Yucatáns

Ruinenstätte im Regenwald

San Cristóbal de las Casas

Wandern bei Oaxaca

Zócalo und Kathedrale in Mexico City

Playa El Tecolote bei La Paz

San Ignacio und Ausflüge in die Umgebung

Kakteen in der Wüste

Tacos und vieles mehr

USA – eine andere Welt am Coronado Beach
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 25 Nächte Mittelklassehotel
- 4 Nächte Badeferien-Hotel
- 3 Nächte auf Hacienda
- Transfers, Bustickets und Ausflüge
Angebotsnummer: 28885

Andreas Bider
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Mexiko
Du willst einmal im Leben Teil einer Mexikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Playa del Carmen
Die Sprachschulen des Landes sind der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen. Die bekannte Sprachschule liegt wenige Gehminuten vom Strand entfernt und führt den Spanischunterricht in kleinen Klassen durch. Der Spanischkurs wird in Bungalows oder im Garten durchgeführt. Zudem organisiert sie für Sie Ausflüge zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Yucatan.


Ferien machen und Spanisch lernen in Playa del Carmen
Playa del Carmen ist der perfekte Ort um Ferien und Sprache lernen zu verbinden. Playa del Carmen ist das Tor zu Yucatan und bietet viel Lebenswertes und Aktivitäten, so dass es niemandem langweilig wird.


In Playa del Carmen dem Strandleben fröhnen
Playa del Carmen ist die hippste Stadt der Halbinsel versprüht europäisches Flair. Sie hat den Charme eines Fischerdorfs, aber mit viel touristischer Infrastruktur und eignet sich gut für Individualreisende. Sie ist v.a. bei Europäern beliebt, denen Tulum zu hedonistisch ist.
Restaurant-Tipp: Mariskay Seafood


Mit dem eigenen Auto die Baja California erkunden
Was gibt es freieres, als die Baja mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Reiseführer und finde die Perlen der Halbinsel im eigenen Tempo.


Grauwale beobachten auf der Baja California
Beobachte die sanften Riesen an verschiedenen Orten der Baja California. Ein einmaliges Erlebnis.


Vom kleinen aber feinen Loreto die Umgebung erkunden
Für seine Grösse (12‘000 Einwohner) hat Loreto viel zu bieten. Gute Hotels und Restaurants, ein schöner Nationalpark, ausgezeichnete Wasserportmöglichkeiten und von November bis März können an der ganzen Küste Walbeobachtungen gemacht werden.


Zum "El Arco de Cabo San Lucas" wandern
El Arco ist das Wahrzeichen von San Lucas am südlichen Ende der Halbinsel. Die bizarre Felsformation kann bei Ebbe zu Fuss erreicht werden. Oder mit einer Bootstour bei Flut.
Cabo San Lucas bietet sowohl unberührte Natur wie auch ein reges Nachtleben mit wilden Parties. Der Ort ist beim US-amerikanischen Jetset beliebt.


Die bedeutenden Tempelruinen von Teotihuacán bestaunen
Teotihuacán liegt 50 km nordöstlich von Mexiko City und ist eine der bedeutendsten Tempel-Ruinenstätten der Welt. Erbaut um 1500 v.Chr. von unbekannten Völkern galt sie bei den Azteken als Geburtsort ihrer Götter und religiöses Zentrum.


In Oaxaca ankommen
470 km südlich von Mexiko City liegt die Kolonialstadt. Sie ist reich an Geschichte und Kultur, hat eine attraktive Gastronomieszene sowie viele Künstler und Kunsthandwerker.
Die ländliche Gegend um Oaxaca lädt zum Wandern, Radfahren und Reiten ein. Es können Mehrtageswanderungen unternommen werden. Man trifft auf wenig andere Touristen und wohnt in einfachen Cabanas. Die Stadt ist auch beliebt für Sprachaufenthalte.


Geniesse die vielen Möglichkeiten von San Cristóbal de las Casas
Eine der besterhaltenen kolonialen Städte mit vielen Ausflugsmöglichkeiten. Auch gibt es typisches Essen, einen grossen Indiomarkt mit Trachten und schöne Kirchen. Nebenan in Chiapa de Corzo hat es Thermalquellen zum entspannen. Bei Backpackern oft ein Ort an dem man gerne hängen bleibt.


In Palenque die Dschungelruinen erforschen
Hier kommt definitiv Indiana-Jones-Feeling auf. Die Ruinen stehen mitten in einem üppigen Tieflandregenwald in der Nähe der modernen Stadt mit demselben Namen. Sie stehen unter UNESCO Schutz und gelten als eines der archäologischen Highlights in Mexiko.


Mérida - Finde heraus, warum die Stadt auch "Die Schöne" genannt wird
Die Einwohner von Merida wissen genau, wie schön ihre Stadt ist und sind entsprechend Stolz, dies mit Gästen zu teilen. Wer es mal durch die Vororte in die Stadt geschafft hat, der wird dem zustimmen.
Sie ist idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge:
Izamal: Im Zentrum der gelben Stadt befinden sich die archäologischen Überreste von vier grossen Pyramiden. Kinich Kak kann erklimmt werden und bietet einen herrlichen Blick über den Ort und die umliegende Region.
Cenotes de Cuzama: Die drei noch wenig bekannten Cenoten werden auf einer 7km langem Weg durch das Dickicht, mit einem Pferdewagen auf Schienen erreicht. Cenotes sind heilige Brunnen, die den Eingang zu einer parallelen Unterwelt sind. Zum Teil sind es sehr tiefe Wasserlöcher mit wunderschönem blauen Süsswasser, zum baden und tauchen.
Celestún: gibt es ein paar nette Strände zum Relaxen und Entspannen. Das eigentliche Highlight ist aber das 591km2 grosse Bioreservat in einem Tieflanddschungel. Mit einer reichen Vielfalt von Tieren und Vögeln, darunter einer grossen Flamingokolonie. Letztere lassen sich zwischen März und September beobachten.
Übernachten: 1-2N, je nachdem wie viel Zeit man im Reservat verbringen will.


Die Wunder von Chichén Itzá entdecken
Die UNESCO geschützte Anlage ist eine der grössten und am besten erhaltenen Ruinenstätten Yucatans. Gleichzeitig ist sie auch die am meisten besuchte. Ein Tag reicht für die Besichtigung aus. Wegen langer Wartezeiten empfiehlt es sich, früh zu kommen (ab 10 Uhr wird es voll).
Die offene Cenote (natürlicher Brunnen) Ik-kil ist ein idealer Ort zum Abkühlen nach einem Besuch der Ruinen.
Eine weitere schöne, offene Cenote ist Yaxcaba, ca. 45 Minuten von Chichén-Itza entfernt.


Biken in der wilden Natur des Nationalpark Sian Ka’an
Auf einer von Palmen gesäumten Schotterstrasse biken wir in Mexikos grösstem Naturschutzgebiet Sian Ka’an der karibischen Küste entlang. Der Name stammt aus der Maya-Sprache und bedeutet sinngemäss «Ort, wo der Himmel geboren wurde».


In Valladolid entspannen
Die kleine Kolonialstadt ist ideal, wenn man dem Trubel der Riviera Maya entkommen will. Zudem eignet sie sich perfekt für Ausflüge zu den Ruinen Chichén Itzá. Auch die Cenoten Dzitnup und Samula können ab Valladolid besichtigt werden. Beide befinden sich ca. 10 km südlich der Stadt, in einer Art Höhle.
Die Ek Balam Maya Ruinen 30 km nördlich von Valladolid wurden erst seit 1997 freigelegt. Sie sind eine Hinterlassenschaft der Mesoamerikanischen Kultur der Maya und sind bei weitem nicht so überlaufen.


Durch den Dschungel biken im Punta Venado Bike Park
Auf Naturpfaden durch den dichten Dschungelwald kann man wunderbare Bike-Touren unternehmen


Eintauchen in die Küche Mexikos
Die Küche allein ist ein Grund für eine Reise nach Mexiko. Von Streetfood bis Haute Cuisine wird alles geboten und wer eintaucht, der findet sich in Mitten von Tacos, Quessadillas ob mit oder ohne Koriander wieder.


Auf einer Taco Tour durch Mexico City dem Leibgericht der Mexikaner frönen
Jawoll, sowas gibt es. Schliesse dich an hefte dich an die Fersen der Street-Food-Szene. Dein Blick auf Tacos wird sich grundlegend verändern - Falls es noch etwas zu sehen gibt und du ihn nicht bereits gegessen hast. Guten Appetit!


Den Herd anfeuern beim Kochkurs in Huatulco
Machen einen Kochkurs und geniesse deine Kreationen bei einem traditionellen Essen.


In einer traditionellen Hacienda nächtigen
Fühle dich ins 19. Jahrhundert zurückversetzt, während du auf einer Hacienda übernachtest. Diese Landgüter sind meist mehrere tausend Hektar gross verfügen über ein Haupthaus, wo der Besitzer unterkam und sein Land verwaltete.


Flamingos in Celestun beobachten
Die Hauptattraktion dieser Region am Golf von Mexiko ist das Naturschutzgebiet "Reserva de la Biósfera Ría Celestún" mit seinen Flamigos. Das Biosphärenreservat umfasst Flussmündungen, Lagunen und einen langgezogener Korridor umgeben von Mangrovenwäldern.

