erlebt von Pascal Schmid

Magisches Peru
Kurz vor Weihnachten überschreite ich die Grenze von Ecuador nach Peru. Während meiner dreimonatigen Südamerikareise verbringe ich einen Monat in diesem interessanten und abwechslungsreichen Land. Lange Strände, hübsche Kolonialstädte, ausgezeichnete Küche und die weltbekannte Kulturstätte Machu Picchu ziehen jährlich unzählige Touristen magisch an.
Reiseroute
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Máncora
Nach einem langen Reisetag inklusive drei Stunden Wartezeit an der Grenze zwischen Ecuador und Peru, erreiche ich einen Tag vor Weihnachten den kleinen Küstenort Máncora. Hier verbringe ich entspannte Festtage am Meer. -
Huanchaco
Auf dem Weg Richtung Lima mache ich noch einen Stopp in Huanchaco. Von dem kleinen Surferstädtchen aus kann man gut einen Ausflug zu den bekannten Chan-Chan-Ruinen machen, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. -
Lima
Kurz vor dem Jahreswechsel erreiche ich die Hauptstadt Lima. Das nicht sehr schöne Stadtbild wird durch die vielen Top-Restaurants in der Stadt kompensiert. Die Küche Perus gilt als eine der vielseitigsten und genussvollsten. ¡Buen provecho! -
Tacama
Meine Reise durch Peru führt mich weiter in den Süden. In der Nähe von Ica besuche ich Tacama, angeblich eines der ältesten Weingüter von Südamerika. Ich nehme an einer interessanten Tour teil und verbringe den Nachmittag mit Weindegustation. -
Huacachina
Ich übernachte in der Oase Huacachina, welche sich etwas ausserhalb der Stadt Ica befindet. Von Huacachina aus hat man die Möglichkeit verschiedene Tagesausflüge zu machen. Ich buche eine abenteuerliche Fahrt mit einem Buggy durch die endlosen Sanddünen der Wüste. -
Wüste in Ica
Ganz oben auf den Dünen hat man eine atemberaubende Aussicht über die Wüstenlandschaft. Nachdem ich mit einem Sandboard mehrere Dünen hinuntergefahren bin, geniesse ich am Abend einen schönen Sonnenuntergang. -
Arequipa
Ich verliebe mich sofort in Arequipa – auch die weisse Stadt genannt. Die Stadt ist sehr gepflegt und überschaubar und bietet zudem ein gutes Angebot an Restaurants, Bars und Nachtleben. -
Valle del Colca
Von Arequipa aus gibt es diverse Möglichkeiten für Ausflüge zum Colca-Tal. Der Colca-Canyon ist der zweittiefste Canyon der Welt und bietet unglaubliche Aussichten. Man hat die Wahl zwischen verschiedenen Tagesausflügen oder mehrtägigen Trekkings. -
Cusco
Mein nächstes Ziel ist die ehemalige Inkahauptstadt Cusco, die auf 3416 Meter über Meer liegt. Die schönen Bauwerke, die historischen Sehenswürdigkeiten in der Stadt und der Umgebung, sowie die aussergewöhnliche Lage inmitten der Anden, ziehen täglich viele Touristen an. -
Spannende Inkahauptstadt
Cusco eignet sich ideal um ein paar Tage zu verweilen. Es gibt viele Inkaruinen zu bestaunen und von hier aus starten auch die meisten Touren in die Umgebung rund um die alte Inkahauptstadt. -
Sacred Valley
Mit einer organisierten Tour besuche ich ab Cusco das Heilige Tal. Die Fahrt führt mich vorbei an wunderschönen Landschaften. Wir besuchen diverse Ruinen. Am Abend fahre ich mit einem Zug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes um am nächsten Morgen früh einen Höhepunkt meiner Reise zu erleben. -
Höhepunkt jeder Perureise
Am Morgen früh mache ich mich auf den Weg von Aguas Calientes zum Machu Picchu. Dort erwartet mich ein Guide, der mir zwei Stunden lang viele spannende Dinge über die Inkastätte erzählt. Den Rest des Tages verbringe ich auf eigene Faust an diesem magischen Ort. -
Machu Picchu
Machu Picchu wurde offiziell im Jahr 1911 durch Zufall von Hiram Bingham wiederentdeckt. Der Entdecker war eigentlich auf der Suche nach einer anderen Inkastätte. Noch heute befindet sich die Stätte in einem schwer zugänglichen Gebiet. Es gibt keine Strasse nach Aguas Calientes, das heisst man muss zu Fuss gehen oder einen Zug nehmen. -
Terrasse, Häuser, Ritualplätze
Auch die einzigartige Umgebung zieht mich in ihren Bann und ich verbringe den ganzen Tag bei Machu Picchu. Während es am Morgen noch sehr viele Leute hat, leert sich der Platz gegen Nachmittag mehr und mehr. Ich geniesse jede Minute an diesem Ort, wo ich nicht mehr aus dem Staunen komme. -
Berglandschaft
Von Cusco aus mache ich einen weiteren Ausflug. Diesmal zieht es mich in die Berge. Mit einer kleinen Gruppe fahren wir Richtung Südosten in die Provinz Quispicanchi. Dort starten wir ein Tagestrekking zum Vinicunca. -
Rainbow Mountain
Der Vinicunca, besser bekannt unter dem Namen Rainbow Mountain, befindet sich auf 5200 Metern Höhe. Erschöpft komme ich oben an und geniesse die Aussicht. Leider kann ich den Berg nicht in seiner vollen Farbenpracht geniessen, da es zu viel Schnee hat. -
Red Valley
Auf dem Weg zurück Richtung Cusco wandere ich durch das Rote Tal. So komme ich doch noch auf meine Kosten. Die Landschaft mit den roten, teils schneebedeckten Bergen ist atemberaubend. -
Zugfahrt durch die Anden
Meine Weiterreise führt mich von Cusco nach Puno. Ich entscheide mich für die zehnstündige Fahrt mit dem Zug. Es ist ein weiteres Highlight einer unglaublichen Reise. Der Nostalgiezug hat ein ausgezeichnetes Restaurant, eine Bar und für Unterhaltung an Bord ist ebenfalls gesorgt. -
Puno
Mein letzter Stopp in Peru ist Puno am Titicacasee. Die Stadt am See liegt auf über 3800 Metern über Meer und ist Ausgangspunkt für Fahrten auf die verschiedenen Schilfinseln auf dem See. -
Schwimmende Inseln
Von Puno aus besuche ich die schwimmenden Inseln, die von den Uros, einer ethnischen Gruppe Indigener, teilweise bewohnt werden. Die Inseln werden aus Schilf hergestellt. Mittlerweile leben viele Uros auf dem Festland. Die schwimmenden Inseln sind eine beliebtes Touristenziel. Hier am Titicacasee endet meine Perureise und ich fahre weiter nach Bolivien, wo die nächsten Höhepunkte auf mich warten.

Máncora

Huanchaco

Lima

Tacama

Huacachina

Wüste in Ica

Arequipa

Valle del Colca

Cusco

Spannende Inkahauptstadt

Sacred Valley

Höhepunkt jeder Perureise

Machu Picchu

Terrasse, Häuser, Ritualplätze

Berglandschaft

Rainbow Mountain

Red Valley

Zugfahrt durch die Anden

Puno

Schwimmende Inseln

Pascal Schmid
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Verbessere dein Spanisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer peruanischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
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Sich ins malerische Cusco verlieben
Es ist schwer jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt verliebt hat. Eingenistet in grüne Hügel liegt die Stadt mit ihren Roten Dächern wo dich ein perfekter Mix aus Gastronomischen Highlights, Nachtleben und unendliche Abenteuer erwarten. Wer nach Machu Picchu reisst, der kommt hier vorbei und beginnt zu verstehen, warum die Spanier hier auch nicht mehr weg wollten.

Das magische Machu Picchu besuchen
Was muss sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht haben, als er seinen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werden konnte? Der Berühmte Anblick vom Sonnentor auf die wohl eindrücklichste Reliquie einer vergangenen Hochkultur beeindruckt die Menschen bis heute, wenn sie den «Alten Berg» besteigen. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, so gut ist sie in die Berge eingenistet. Auch wenn sie heute viel besucht wird – Ihre Magie und Anziehungskraft hat sie an nichts eingebüsst.
Viele Wege führen nach Machu Picchu. Der bekannteste ist noch immer die Wanderung über den berühmten Inka-Trail. Lass dich hierzu beraten, damit du den für dich passenden Weg nach Machu Picchu findest.

Den Peruanischen Amazonas erforschen
Ein grosser Teil der Fläche von Peru ist noch immer von dichtem Regenwald bedeckt. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter oder Krokodile, Piranas und Tarantulas... Alles lebt hier in Einklang mit der lokalen Bevölkerung und auch einigen Indigenen Stämmen, die man von Puerto Maldonado aus besuchen kann. Wenn du richtig weit weg willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.

Finde heraus, warum die Nazca-Linien zu Perus grössten Mysterien gehören
Wer hat sie geschaffen? Was sieht man? Die Nasca-Linien sind noch immer ein ungelöstes Geheimnis.
Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter groß, warten immer noch darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen. Mittlerweile wurden sie zum Kulturerbe der Menschheit erklärt.

Vom gemütlichen Puno aus die Uros auf ihren schwimmenden Inseln besuchen
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See Schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses und seiner Bewohner trägt? Was bringt einen Stamm dazu, auf den Titicaca See zu ziehen? Diese Frage bringt die Menschen ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt direkt an der Küste des höchsten Schiffbaren Sees der Welt, dem Titikaka-See, umgeben von den Hohen Gipfeln der Anden.

Im Heiligen Tal in der Zeit zurück reisen
In der Umgebung von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal welches wegen seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Nur eine Stunde von Cuzco eröffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle über den bekannten Inka-Trail verbunden sind. Viele behaupten, dass sich eine Reise durchs heilige Tal wie eine Reise zurück in der Zeit anfühlt.

Folge dem Flug des Condors im Colca Canyon
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit der zweittiefste Canyon der Welt. Der Aussichtspunk «Kreuz des Kondors» bietet eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier die riesigen Kondore beim Kreisen am Canyonrand. Hier gibt es wunderbare Möglichkeiten um in die Schlucht zu wandern und in den Thermalquellen zu baden.

Flitze über die Dünen bei der Oase von Huacachina
Der kleine Ort liegt an einer Lagune, die von einem unterirdischen Andenfluss gespeist wird. Er ist umgeben von bis zu 100m hohen Sanddünen. Geniessen Sie die spezielle Oasenatmosphäre und toben Sie sich in den Dünen beim Sandboarding oder der Fahrt mit einem Buggie aus.

Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,

Trete durch das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca in Huaraz
Das Städtchen Huaraz lieft im fruchbaren Callejon de Huaylas Tal am Fusse der Hochbergsregion Cordillera Blanca, das zu den Anden gehört. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, wird das Örtchen auch für Reisende Interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!

Perus wuselige Hauptstadt entdecken
Perus Hauptstadt geniesst einen gemischten Ruf. Das hat aber auch damit zu tun, dass viele Besucher schlicht nur hier ankommen und gleich weiterziehen. Wer sich die Zeit nimmt, der entdeckt die Vielseitigkeit und das authentische Leben der Peruaner in der Stadt. Es gibt viel zu tun! Warum nicht am Strand surfen oder einfach entspannen oder ins Nachtleben eintauchen? Es kann aber auch einfach durch die Altstadt flaniert werden und das kulturelle und geschichtliche Erbe der Spanier entdecket werden.

Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn dir zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach den neusten Standards in professionellen Kursen, für Anfänger und Fortgeschrittene.

Die Magie des Titicaca-Sees hautnah spüren
Die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien ist zugleich der grösste See Südamerikas. Forscher meinen, dass die Inka-Kultur hier ihren Ursprung hat. Wer einmal dort gewesen ist, der weiss, wie spürbar diese Magie vor Ort sein kann. Der Titicacasee liegt auf einer Höhe von 3’810 Metern über dem Meeresspiegel und ist einer der höchsten schiffbaren Seen der Welt. Neben der berühmten Sonnen- und Mondinsel mit ihren uralten Ruinen ist auch die seltene Fauna des Titicacasees eine Reise wert.

Das Leben im Dreiländer-Eck im Amazonas beobachten
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Hier lebt der Amazonas und seine Bewohner in den wuseligen Dörfern umgeben von der Lebensader, dem Amazonas Fluss.

Amazonas Regenwald im Manu Nationalpark
Du hältst Ausschau nach einem Jaguar und Riesenottern, erlebst die Tiefen des Amazonas Regenwaldes hautnah und erkundest die Umgebung beim Wandern auf Dschungel-Pfaden. Faszinierende Landschaften und eine interessante Tierwelt erwarten dich! Du übernachtest in einer von einer Community geführten Lodge.

Erreiche den Machu Picchu auf abenteuerlichen Wegen
Der berühmte Inca-Dschungel-Trail ist besonders den Leuten ein Begriff, die gerne ein Abenteuer wagen. Bikend, wandernd und raftend kommst du deinem Ziel immer näher. Dabei übernachtest du in der freien Natur und kommst so mit den Einheimischen in Kontakt, die seit Jahrtausenden diese Gegend besiedeln.

Wandere zur blauen Lagune von Humantay
Die Lagune von Humantay liegt auf 4.200 Metern, in der Nähe des schneebedeckten Salcantay. Der ebenfalls schneebedeckte Humantay ist Teil des Vilcabamba-Gebirges und speist mit seinem Gletscherwasser die gleichnamige, wunderschön türkisfarbene Lagune. Umgeben von imposanten Gletschern, inmitten einer faszinierenden Flora und Fauna ist die Lagune ein lohnendes Reiseziel um Stille und Natur zu geniessen.

Die Köstlichkeiten der Peruanischen Küche
Peru ist international für seine vielseitige und hochklassige Küche bekannt. Vom Sternekoch bis hin zu den urbanen Strassenküchen wird verwertet, was Pachamama, die Mutter Erde, alles bereit hält.

Die beeindruckende Lehmstadt «Chan Chan»
An Perus Pazifikküste befindet sich die Lehmstadt «Chan Chan», einstige Hauptstadt des Chimu-Reiches. Zu ihrer Blütezeit im 15. Jahrhundert war sie eine der grössten Städte der Welt und beindruckte die Besucher durch die faszinierende Stadtplanung und die kunstvoll verzierten Bauten aus Lehm.

Archäologische Schätze im Norden von Peru
Peru bietet mehr als «nur» den Machu Picchu. Im Norden des Landes finden Freunde der Archäologie eine grosse Vielfalt an Überresten von Pyramiden, Städten und weiteren spannenden Fundstücken aus vergangener Zeit. Insbesondere rund um die Küstenstadt Trujillo befinden sich einige der wichtigsten Anlagen aus der pre-Inka-Zeit.

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Geeignete Reisezeit:
In Peru gibt es zu fast jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über viele Wetter- und Klimaregionen. Eine allgemeine Aussage zur besten Zeit ist daher nicht möglich. Die spezifischen Empfehlungen für die einzelnen Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinformationen zusammengestellt. |
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