erlebt von Irmscha Lüthi
Kolumbienreise – von Bogotá nach Santa Marta
Kolumbien ist bekannt für Kaffee, dieses wunderschöne Land hat aber noch viel mehr zu bieten als das: freundliche und hilfsbereite Menschen, eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft und malerische Dörfer und Städte.
Reiseroute
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Cerro de Monserrate
Eine Seilbahn oder eine Standseilbahn bringt die Touristen hinauf zum majestätischen Cerro de Monserrate mit Blick auf die Hauptstadt Bogotá. -
Iglesia Museo de Santa Clara
Die Kirche «Iglesia Museo de Santa Clara» in Bogotá gehört zu den prächtigsten und reichverziertesten Sakralbauten und ist zugleich die älteste Kirche in Kolumbien. -
Fruchtmarkt
Kolumbien ist bekannt für eine unglaubliche Vielzahl an exotischen Früchten. Hierzu lohnt sich eine Führung auf einem lokalen Früchtemarkt, wo man diese auch kosten kann. -
Graffiti
Interessant sind die verschiedenen Graffitis nicht nur für Kunstinteressierte. In Bogotás bemerkenswerter Stadtlandschaft mangelt es nicht an künstlerischen Attraktionen. -
Salento
Die kleine Ortschaft inmitten von herrlich grünen Bergen liegt nahe von Armenia. Die Häuser in den malerische Strassen sind in der typischen Paisa-Architektur gebaut und hier wimmelt es von «artesanias» – Handwerkerläden. -
Alto de la Cruz
Am Ende der Hauptstrasse Calle Real in Salento führen ein paar Treppen zum «Alto de la Cruz», einem Hügel mit Kreuz. Von dort reicht der Blick bis zum grünen Valle de Cocora. -
Valle de Cocora
Kolumbien strotzt von herrlichen Landschaften – zu den schönsten Tälern gehört das Valle de Cocora. Das breite, grüne Tal wird von zackigen Berggipfeln gesäumt. -
Brücke im Valle de Cocora
Die Wanderung durch das Valle Cocora lohnt sich! Zuerst passiert man Grasland, dann führt der Weg durch dichten Nebelwald mit abenteuerlichen Brücken. -
Samtbauchkolibri
Im «Reserva Natural Acaime» fliegen Hunderte von Kolibiris umher, hier kann man sich von der Wanderung erholen und heissen Kakao mit Käse, eine kolumbianische Spezialität gniessen. -
Wanderung im Valle de Cocora
Die schweisstreibende Wanderung zur «Finca La Montana» lohnt sich, von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht über das Valle Cocora. -
Wachspalmen
Das Valle de Cocora ist bekannt für die bis zu 60 Meter hohen Wachspalme «Palma de cera», der Nationalbaum von Kolumbien. Mystisch ragen die hohen Palmen aus dem Nebelwald.
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Tucan
Wir hatten Glück und sahen einen seltenen Tucan während der Wanderung durch das Valle de Cocora. -
Kaffee aus Kolumbien
Kolumbien ist der drittgrösste Kaffeeexporteur der Welt. Wegen der idealen Lage Kolumbiens, unweit des Äquators, kann Kaffee auch in höheren Bergregionen angepflanzt werden. Die ständigen Niederschläge führen dazu, dass die Sträucher fast ständig blühen, so dass zwei Ernten pro Jahr möglich sind. -
Kaffee pflücken
Es lohnt sich, eine Kaffeetour zu unternehmen. Unterwegs lernt man vieles über Kaffee und darf sogar den «recolectores», den Kaffeepflückern bei der Arbeit zuschauen und mitpflücken. -
Mango auf der Strasse
Überall auf der Strasse werden grüne Mangos mit Salz verkauft. Für uns Europäer sehr gewöhnungsbedürftig, für die Einheimischen aber eine Spezialität. -
Cartagena
Cartagena ist die unangefochtene Königin der Karibikküste. Sie ist von einer 13 Kilometer langen, jahrhundertealten Stadtmauer aus Kolonialzeiten umgeben und die Altstadt gilt als UNESCO-Weltkulturerbe. -
Fruchtverkäuferin in Cartagena
Stände mit frischen Früchten findet man in der Altstadt Cartagenas an jeder Ecke. -
Altstadt von Cartagena
Cartagenas Altstadt – ein Labyrinth aus Kopfsteinpflastergassen, von Bougainvilleen überwucherten Balkonen und imposanten, massiv gebauten Kirchen an herrlichen Plazas... -
Tayrona-Nationalpark
Der Tayrona-Nationalpark ist einer der beliebtesten Ausflugsziele des Landes. Er bietet herrliche Sandstrände mit Kokospalmen und die Möglichkeit, in der Nähe des Strandes zu campieren. Aber Achtung: Es gibt nur wenige Strände, welche sicher sind zum Baden. Vielerorts hat es gefährliche Strömungen. -
Strände bei Santa Marta
Menschenleere Strände mit weissen Sand und Kokospalmen – so stellte ich mir Kolumbien vor und ich wurde hier nicht entäuscht!
Cerro de Monserrate
Iglesia Museo de Santa Clara
Fruchtmarkt
Graffiti
Salento
Alto de la Cruz
Valle de Cocora
Brücke im Valle de Cocora
Samtbauchkolibri
Wanderung im Valle de Cocora
Wachspalmen
Das Valle de Cocora ist bekannt für die bis zu 60 Meter hohen Wachspalme «Palma de cera», der Nationalbaum von Kolumbien. Mystisch ragen die hohen Palmen aus dem Nebelwald.
Tucan
Kaffee aus Kolumbien
Kaffee pflücken
Mango auf der Strasse
Cartagena
Fruchtverkäuferin in Cartagena
Altstadt von Cartagena
Tayrona-Nationalpark
Strände bei Santa Marta
Irmscha Lüthi
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Schlendere durch die Perle der Karibik
Cartagena, eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einer unvergleichlichen Atmosphäre! An den Küsten der Karibik gelegen, spielte diese Stadt eine wichtige Rolle im Welthandel von Edelsteinen, Silber und Gold. Entdecke die Spuren der Eroberer und Staatsmänner, die hier ihren Fuss auf kolumbianischen Grund setzten und erlebe die Geschichte hautnah. Aber nicht nur die Geschichte ist faszinierend: Die Stadt hat auch eine einzigartige Schönheit zu bieten. Erkunde die geheimnisvollen Buchten und lasse dich von der beeindruckenden Architektur der kolonialen Anwesen verzaubern.
Bewundere die Schönheit des Tayrona Nationalparks
Der Tayrona Nationalpark ist der älteste in Kolumbien und bietet eine einzigartige Landschaft, in der hohe Berge und tiefgrüner Dschungel auf malerische Sandstrände und das glitzernde Karibische Meer treffen. Dieser atemberaubende Ort ist ein Muss für alle, die die Schönheit und Vielfalt der kolumbianischen Natur erleben wollen.
In Kolumbiens Kaffeezone aufwachen
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in den Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kannst du den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt geniessen.
Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als reizvoll.
Entdecke die Streetart Bogotas
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart gegen die Künstler vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogota als eines der Streetart-Mekkas der Welt.
Entdecke Bogota – die Hauptstadt Kolumbiens
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.
Das Gefühl vergangener Zeiten in Villa de Leyva
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.
Entdecke die bizarren Felsformationen
Im Departamento La Guajira, der zweitgrössten Trockenregion Kolumbiens, erwartet dich eine der schönsten Landschaften des Landes. Das «Tal der Traurigkeit» mag seinen Namen tragen, aber es birgt viele erfreuliche Entdeckungen wie atemberaubende Schluchten, faszinierende Felsformationen und eine einzigartige Flora und Fauna.
Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.
Abgeschiedenheit in der La-Guajira-Wüste
Stetige Wasserknappheit, enorme Abgeschiedenheit und extreme Dürre. Im Kontrast dazu wunderbare Farben und tolle Einheimische. Eine Atemberaubende Gegend, die nicht jeder entdeckt.
Beim indigenen Stamm der Wayuu übernachten
Die Wayuu sind eine traditionelle, indigene Gemeinschaft. Aufgrund ihres Lebensraumes und der Kunst darin zu überleben, nennt man sie auch die Menschen der Sonne, des Sandes und des Windes. Der Stamm kämpfte bereits mit den Spaniern, dann mit der Regierung und gegen Mutter Natur – um ihre Traditionen am Leben zu erhalten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingt, sie sind die besten Gastgeber weit und breit.
Sich in die Zeit-Kapsel Mompox hineinziehen lassen
Als die Zeit in Kolumbien voranschritt, blieb sie in Mompox stehen. So scheint es dem Besucher, der durch die koloniale Stadt schlendert. Das Leben in Mompox wird begleitet von der sanften Biese vom Rio Magdalena, Kolumbiens Hauptwasserader. Die Stadt, die durch ihre Lage ein natürlicher Tresor für Gold und Silber war, bis die Spanier das merkten, gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.
Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.
Erlebe Natur pur im Puracé Nationalpark
Es gibt viel zu entdecken! Im Nationalpark befinden sich imposante Wasserfälle, eine eindrückliche Flora und Fauna, heisse Quellen, eine wunderschöne Hochmoor-Landschaft mit den speziellen, kaktusartigen Frailejones-Pflanzen sowie über 200 verschiedene Orchideenarten. Hier hast du auch die Möglichkeit, den gewaltigen Andenkondor zu beobachten.
Besuche die Kultstätte der steinernen Götter
San Agustín im Departamento Huila in den Anden Kolumbiens ist ein wahrer Schatz für Archäologiebegeisterte und alle, die sich für die Kultur der präkolumbianischen Ureinwohner Südamerikas interessieren. Die mysteriösen archäologischen Stätten der Gemeinde und die beeindruckenden Steinstatuen, die dort entdeckt wurden, faszinieren Besuchende aus aller Welt.
Geniesse kulinarische Highlights in Popayan
Die historische Stadt Popayan besticht mit ihrem Charme, geprägt von prächtigen kolonialen Anwesen und beeindruckenden Kirchen. Als lebhafte Universitätsstadt und kulinarische Hauptstadt Kolumbiens lockt sie Besuchende mit ihren zahlreichen Restaurants und traditionellen Gerichten.
Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.
Ziehe ins Abenteuer auf einer Wanderung zur Ciudad Perdida
Entdecke den Dschungel und finde die überwältigende «verlorene Stadt» – den Machu Picchu Kolumbiens! Auf einer mehrtätigen Trekking Tour geht es durch den kolumbianischen Dschungel. Ein grandioses Abenteuer mit überwältigenden Eindrücken.
Schlafe in Hängematten im Dschungel Kolumbiens
Schlafen in Hängematten, Duschen in Flussläufen - hier ist das Leben so, wie es der Dschungel zulässt. Nach einer anstrengenden Wanderung durch den Wald kannst du erleben, wie es sich für die ersten Entdecker auf ihren Exkursionen angefühlt haben muss.
Auf ins Abenteuer in San Gil
San Gil ist der richtige Ort für Outdoorliebhaber. In der grandiosen Natur gibt es genügend Platz um zu Biken, Wandern, Raften, Paragliden, Bergsport oder einfach nur im kolonialen Zentrum einen kolumbianischen Kaffee zu trinken.
Unterwegs auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen
Radle auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen durch kleine Dörfer und erlebe dabei die überaus herzlichen Kolumbianer.
Das höchste Kettengebirge der Welt
Das beinahe 3'000 Meter hohe Gebirge «Sierra Nevada» ist das höchste Küstengebirge der Welt und bietet von Dschungel bis zu Schnee alles, was das Outdoor-Herz begehrt.
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Die beste Reisezeit für Kolumbien ist von Dezember bis März und in den Monaten Juli und August während den beiden Trockenzeiten. Die Karibikküste kann ganzjährig bereist werden. Während den Regenzeiten kommt es häufig zu kurzen, starken Niederschlägen, jedoch regnet es selten mehrere Tage am Stück. |
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