erlebt von Michael Wüthrich

Kolumbien – von Nord nach Süd
Reiseroute
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Cartagena
Ich starte meine Reise im Norden an der Karibikküste, in Cartagena. Besonders die Altstadt mit den farbigen Kolonialgebäuden ist sehr schön anzusehen. -
Altstadt
Viele Hotels und Restaurants haben Dachterrassen, vo wo aus ein schöner Sonnenuntergang, verbunden mit einem Apéro, zu sehen ist. -
Neustadt
Ganze drei Tage bleibe ich in dieser tollen Stadt, da darf ein Ausflug zum Castillo de San Felipe de Barajas, einer Festung ausserhalb der Altstadt, nicht fehlen. Von oben auf der Festung geniesse ich einen tollen Rundblick über die Alt- und Neustadt. -
Finca Santa Elena
Entlang der Karibikküste reise ich nach Santa Marta. Von dieser Stadt aus startet die mehrtägige Wanderung zur Finca Elena und auf den Cerro Kennedy in der Sierra Nevada. In der Finca verbringe ich drei Nächte. Es ist schön hier, fern der Touristenmassen. -
Cerro Kennedy
Ich wohne bei einer kolumbianischen Familie und erklimme mit ihnen den Cerro Kennedy, ein Berg mit schöner Aussicht über die umliegenden Gipfel und Bergregionen. Ein kleines Nickerchen in der Sonne und nach dem steilen Aufstieg muss sein. -
Tolle Aussicht
Die Ruhe und die Aussicht von der Finca, vor allem am Abend beim Sonnenuntergang, sind unbeschreiblich. Das gute Essen und die netten Gespräche mit der Familie runden diese tolle Zeit ab. -
Medellín
Von Santa Marta fliege ich in ungefähr einer Stunde nach Medellín. Das vor nicht allzu langer Zeit noch als «gefährlichstes Pflaster der Welt» betitelte Stadt empfängt mich mit vielen freundlichen und offenen Menschen. -
Mittendrin
Auf einem Stadtrundgang erfahre ich mehr über die Geschichte und die Drogenkartelle, welche Medellín viele Jahre lang prägten. Zudem besuche ich den Botanischen Garten und das Botero Museum. Die Altstadt ist sehr schön renoviert und kann bei Tag problemlos besucht werden. -
Salento
Weiter geht es mit dem Bus in die Kaffeeregion um Salento. Die kleine Ortschaft im Grünen ist genau das Richtige nach ein paar Tagen in der Grossstadt. -
Valle del Cocora
Salento ist der Ausgangspunkt für Ausflüge ins Cocora-Tal, bekannt für die höchsten Palmen der Welt und schöne Rundwanderungen. Wo sonst sieht man Kühe unter Palmen? -
Kaffeeplantage
Auch der Besuch einer Kaffeeplantage darf in Kolumbien nicht fehlen. Vom Ablesen der Früchte bis hin zum Rösten wird hier alles genaustens erklärt. Zum Schluss geniesse ich einen frischen, kolumbianischen Kaffee. -
Tatacoa-Wüste
Nächster Stopp: Tatacoa-Wüste. Mit dem Bus geht es zuerst nach Neiva, dann weiter mit einem Sammeltaxi nach Villavieja, wo ich Wasser kaufe, und von dort direkt in die Wüste. Am ersten Tag besuche ich die Rote Wüste und übernachte in einer einfachen, aber schön ruhig gelegen Unterkunft mitten in der Wüste. -
Weisse Wüste
Am zweiten Tag besuche ich einen anderen Teil, die Weisse Wüste. Auch hier – viele viele Steinformationen so weit das Auge reicht. Nach einer zweiten Nacht im Camp fahre ich zurück nach Neiva um meine Reise fortzusetzen. -
San Agustín
Weiter südlich, in San Agustín, besuche in den Archäologischen Park mit vielen Steinskulpturen. Die diversen Skulpturen und mystischen Figuren sind Hunderte von Jahren alt und stammen alle aus der Region. -
Figuren aus Stein
Einige Skulpturen sind nicht im Park selber, sondern befinden sich ausserhalb von San Agustín an verschiedenen Stellen. Auf einer ganztägigen Reittour besuche ich mit einem lokalen Guide diverse weitere Skulpturen. -
Inlandflug
Meine Reise wird in Bogotá enden. Mit dem Bus dauert die Fahrt über elf Stunden, was mir etwas zu lange ist für diesen Tag. Ich entscheide mich für einen Inlandflug mit Satena von Pitalito aus. -
Bogotá
Die Hauptstadt und grösste Stadt von Kolumbien ist das Ende meiner Reise. Bogotá liegt auf über 2500 Metern Höhe, und dadurch ist das Klima auch im Sommer sehr angenehm bis kühl. Ich wohne mitten in der Altstadt, nur wenige Gehminuten vom Hauptplatz «Plaza de Bolívar» entfernt. -
Exotic Fruit
Über 30 exotische Fruchtsorten, welche es nur in Kolumbien gibt, lerne ich auf einer Tour mit Reiseleiter auf einem lokalen Markt kennen – natürlich inklusive Degustation und vielen geschmaklichen und farblichen Überraschungen. -
Graffitis in der Hauptstadt
Bogotá ist bekannt für die vielen farbigen Graffitis, meist mit politischen oder geschichtlichen Hintergründen. Hier lohnt sich ein geführter Rundgang mit einem Graffiti-Künstler. -
Café de Colombia
Meine vier Wochen in Kolumbien – mit vielen netten Bekanntschaften, schönen Landschaften und interessanten Städten – beende ich mit einer Tasse frischem Kaffee direkt aus der Umgebung.

Cartagena

Altstadt

Neustadt

Finca Santa Elena

Cerro Kennedy

Tolle Aussicht

Medellín

Mittendrin

Salento

Valle del Cocora

Kaffeeplantage

Tatacoa-Wüste

Weisse Wüste

San Agustín

Figuren aus Stein

Inlandflug

Bogotá

Exotic Fruit

Graffitis in der Hauptstadt

Café de Colombia

Michael Wüthrich
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Cartagena - die Perle der Karibik
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuss auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und Piraten, Plünderer und Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.


Die Schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennst du einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.


In Kolumbiens Kaffeezone aufwachen
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in den Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kannst du den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt geniessen.


Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als reizvoll.


Entdecke die Streetart Bogotas
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart gegen die Künstler vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogota als eines der Streetart-Mekkas der Welt.


Entdecke Bogota – die Hauptstadt Kolumbiens
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.


Das Gefühl vergangener Zeiten in Villa de Leyva
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.


Entdecke die bizarren Felsformationen in der Tatacoa-Wüste
In der zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens kannst du eine der attraktivsten Landschaften des Landes entdecken. Im «Tal der Traurigkeit» findest du zum Glück viel Erfreuliches!


Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.


Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.


Naturreservat in Letitia mit spezieller Reiseleitung
Diese Reise wird vom ehemaligen Globetrotter-Mitarbeiter Hervé Neukomm geleitet. Er führt das Naturreservat «Habitat Sur», in dem wir zwei Nächte verbringen. Das Naturreservat bietet einen Raum für konstruktive, respektvolle und kreative Interaktion zwischen den Besuchern und der lokalen Bevölkerung am Amazonas, basierend auf einem Modell kultureller Entfaltung.


Lebensader Amazonas im Dreiländer-Eck
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Die Bewohner leben in kleinen Dörfern, umgeben von der Lebensader der Region, dem Amazonas Fluss.


Von Leticia auf den Amazonas
Früher lebte die Stadt vom Kautschukboom, heute vom Holzeinschlag, Fischfang und Tourismus. Besonders eindrucksvoll sind die verschiedenen Ausflüge auf dem Amazonas. Dabei kann man die überwältigende Natur in der näheren Umgebung erleben oder gar die Siedlungen der Ticuna- und Yagua-Indianer besichtigen.


San Agustín – Kultstätte der steinernen Göttern
Die Hauptattraktion des in den Anden befindlichen Departamentos Huila ist sicher die Stadt und Gemeinde San Agustín, eine der geheimnisvollsten archäologischen Stätten Kolumbiens.


Geniesse kulinarische Highlights in Popayan
Schöne Kirchen und prächtige koloniale Anwesen prägen das historische Stadtbild. Popayan ist auch eine lebendige Universitätsstadt und gilt als kulinarische Hauptstadt Kolumbiens.


Natur Pur im Puracé Nationalpark
Es gibt viel zu entdecken! Im Nationalpark befinden sich imposante Wasserfälle, eine eindrückliche Flora und Fauna, heisse Quellen, eine wunderschöne Hochmoor-Landschaft mit den speziellen, kaktusartigen Frailejones-Pflanzen sowie über 200 verschiedene Orchideenarten. Hier hast du auch die Möglichkeit, den gewaltigen Andenkondor zu beobachten.

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Geeignete Reisezeit:
Dezember bis März sowie Juli und August. |
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