erlebt von Ursula Buchs

Kolumbien – ein südamerikanisches Potpourri der Farben
Reiseroute
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Die Farben Südamerikas
Kolumbien ist ein Herzensland, das mich immer wieder fasziniert. Im Gegensatz zu anderen südamerikanischen Ländern sind traditionell lebende indigene Völker eher in kleinen, abgelegenen Orten zu finden. -
Comuna 13 in Medellín
Die Comuna 13 in Medellín war einst Schauplatz gefährlichster Machenschaften diverser Kartelle. In den letzten zehn Jahren verwandelte die Stadt das Viertel zu einer Touristenattraktion – hier dreht sich alles rund um Graffiti, Kunst, Musik und farbenfrohe Häuser. Kinder spielen in den Strassen und sind jederzeit für einen Schwatz zu haben. -
Modernes Medellín
Mehrmals täglich führen Einheimische Touristen durchs Viertel. Die Bombenattentate, die einstürzenden Gebäude und angsteinflössenden Polizeikontrollen scheinen Welten entfernt, als ich per Rolltreppe von Level zu Level fahre und anschliessend mit der Gondel wieder ins Zentrum schwebe. -
Vulkan Nevado del Ruiz
Um auf den über 5300 Meter hohen Vulkan zu gelangen, bucht man eine geführte Tour, die frühmorgens startet. Es gilt diverse Vegetationszonen zu durchqueren und viele Höhenmeter zu überwinden. Der Gipfel ist von einem Gletscher bedeckt – entsprechend kalt wird es in der Höhe. Immer schön süssen, heissen Coca-Tee schlürfen und die aussergewöhnlichen Landschaftswechsel geniessen, vielleicht erspähst du sogar einen Kondor? -
Grüne Kaffeezone
Unweit der aktiven Vulkane finde ich mich in Hunderten grünster Hügel wieder. Übernachten auf einer Finca, das braune Gold verköstigen, bei der Kaffeeernte Hand anlegen, die Landschaft auf eigene Faust durchstreifen oder den Kaffeeverarbeitungsprozess auf einer Tour kennenlernen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. -
Der Fels von Guatapé
Zwei Stunden östlich von Medellín steige ich Hunderte Treppenstufen dem Fels entlang hoch und fühle mich oben angekommen als sei ich im Stockholmer Schärengarten gelandet. Was für eine Aussicht! Danach schlendere ich durch das kleine farbige Dorf auf der Suche nach den leckeren hiesigen Forellen. -
Medellíns Stadtflughafen
Der berühmt-berüchtigte Stadtflughafen in Medellín war früher Drogenumschlagplatz Nummer 1 des Landes. Doch auch das ist Vergangenheit. Ich nutze ihn für einen Propellermaschinenflug über unbewohnte Regenwälder nach Nuquí an der Pazifikküste. Zwischen Juli und Oktober tummeln sich an der Küste unzählige Wale, dann ist Hauptreisezeit. Ich reise per Boot weiter in eine Ecolodge mitten in der Natur. -
Im dichten Pazifikdschungel
Eine breit grinsende Einheimische empfängt mich mit selbstgemachter Limonade – sie ist die Köchin der Lodge, wo es leckere maritime Kost gibt. Ich bin im Paradies: Ein paar hübsche Wasserfälle empfangen mich, ich unternehme eine Strandwanderung zu den heissen Thermalquellen im Urwald, erklimme die umliegenden Hügel auf der erfolgreichen Suche nach Pfeilgiftfröschen und lasse mich im Einbaum gemütlich über die verschlungenen Flüsschen chauffieren. -
Die Metropole Bogotá
Zurück aus der Einsamkeit des pazifischen Dschungels durchstreife ich nun den Grossstadtdschungel. Bogotá liegt auf über 2600 Metern und hat einiges zu bieten. Die kleine Altstadt gefällt mir gut und aus der Vogelperspektive ist Bogotá auch hübsch anzuschauen. Mein persönlicher Favorit ist der Flohmarkt mit vielen Leckereien, Kunstgegenständen und Kaffeekultur. Umgeben von Musikanten, Cafés und Bars geniesse ich die entspannte Wochenendatmosphäre. -
Die unterirdische Salzkathedrale
In einem stillgelegten Teil einer Salzmine wurde nördlich von Bogotá eine unterirdische Kathedrale erbaut. Jeder Raum ist individuell beleuchtet, die Kolmbianer selber lieben diese Art von Sehenswürdigkeit und pilgern zu Tausenden hierher. -
Ein typisch kolumbianisches Zuhause
Da ich viele persönliche Kontakte im Land pflege und fliessend Spanisch spreche, erhalte ich immer wieder wunderbare Einblicke ins echte, kolumbianische Leben. Dieses ist nicht nur gegen aussen hin farbig, die Menschen sind herzensgut, gastfreundlich und kreativ. -
Los Estoraques
Im Staat Santander versteckt sich seit 1988 ein kleines Naturreservat mit wunderhübschem Dorf als Ausgangspunkt. Leider ist es in Kolumbien oft so, dass die Zeit nicht reicht, unbekanntere Regionen auf einer ersten Reise zu entdecken – genau deshalb lohnt es sich, immer wieder zurückzukehren. -
Nationalpark El Cocuy
Im Nationalpark El Cocuy begebe ich mich auf ein mehrtägiges Trekking mit Übernachtungen im Zelt. Auch hier ist die Anreise beschwerlich und lang. Belohnt werde ich dafür mit einer einsamen, einzigartigen Berg- und Pflanzenwelt und authentischen, untouristischen Dörfern. -
Cerros de Mavecure
Vor einigen Jahren habe ich «Der Schamane und die Schlange» am lateinamerikanischen Filmfestival in St.Gallen gesehen. Er gewann einen Oscar als bester fremdsprachiger Film, und ich verliebte mich in die Landschaft. Während meines sechsten Besuches in Kolumbien passte das Wetter, die Jahrezeit und die Mindestanzahl der Tourteilnehmer, und ich wagte das Abenteuer an der Grenze zu Venezuela. -
Kolumbianischer Amazonas
Die Grenze zu Venezuela verläuft hier mitten durch den Fluss. In der Trockenzeit kann man wunderbar von schneeweissen Sandbänken aus baden und darauf picknicken. Die Flussfahrten versprechen abenteuerliche Stunden mit Tierbeobachtungen und versteckten Felsschnitzereien. In der Regenzeit steigt der Wasserpegel um x Meter an und lässt die Landschaft komplett anders aussehen. -
Sierra Nevada de Santa Marta
Auch die Nordküste des Landes hat einiges zu bieten, unter anderem die höchsten Küstenberge der Welt. Wenn es mir auf Meeresniveau zu heiss wird, flüchte ich in die Höhe. Hier vereint sich die Karibik mit den Anden und die Temperaturen entsprechen dem ewigen Frühling. -
Die Guajirawüste
Der nördlichste Punkt Südamerikas heisst Punta Gallinas und befindet sich tief in der Guajirawüste, wo die Wayuu Indiander unter härtesten Bedingungen leben. Die Strassen sind oftmals Trampelpfade und der Untergrund sandig und voller Dornen. Es weht eine konstante Brise, die die Temperaturen erträglich macht und perfekte Bedingungen fürs Kitesurfen bietet. -
Tayrona-Nationalpark
Der bekannteste und meistbesuchte Nationalpark Kolumbiens liegt östlich von Santa Marta an der Karibikküste. Die Felsformationen erinnern an diejenigen der Seychellen, die Strände sind teilweise sehr wild, und das Baden ist nicht überall möglich wegen der Strömungen. -
Karibische Unterkunft auf Providencia
Wer es liebt, sich an karibischen Traumstränden die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen und gerne auf kleinen Inseln unterwegs ist, sollte die Mühe nicht scheuen und nach Providencia reisen. Die Insel liegt geografisch auf der Höhe Nicaraguas, gehört politisch aber zu Kolumbien. Gesprochen wird hier Englisch mindestens genauso gut wie Spanisch. -
Roots & Reggae auf Providencia
Traumhafte Orte warten auf Reisende, hübsche Strände fernab vom Massentourismus, feinste lokale Köstlichkeiten aus dem Meer, eine bunt gemischte, gut gelaunte Bevölkerung, immer für einen Spass zu haben. In Rolando's Reggae Bar kann man es sich bequem machen und per Roller oder Golfcart ist die Insel schnell umrundet. -
Cayo Cangrejo Insel
Mitten im McBean Lagoon Nationalpark befindet sich dieses kleine Eiland – Cayo Cangrejo, oder Crab Cay. Die Insel ist per Boot ab Providencia innerhalb kürzester Zeit erreichbar. Ein Besuch lohnt sich, die Unterwasserwelt ist wunderschön! Am besten mietet man ein Boot und lässt sich mit diversen Schnorchelstopps quer durch den Park fahren. Und auch hier gilt, wie in jedem lateinamerikanischen Land: Geduld mitbringen!

Die Farben Südamerikas

Comuna 13 in Medellín

Modernes Medellín

Vulkan Nevado del Ruiz

Grüne Kaffeezone

Der Fels von Guatapé

Medellíns Stadtflughafen

Im dichten Pazifikdschungel

Die Metropole Bogotá

Die unterirdische Salzkathedrale

Ein typisch kolumbianisches Zuhause

Los Estoraques

Nationalpark El Cocuy

Cerros de Mavecure

Kolumbianischer Amazonas

Sierra Nevada de Santa Marta

Die Guajirawüste

Tayrona-Nationalpark

Karibische Unterkunft auf Providencia

Roots & Reggae auf Providencia

Cayo Cangrejo Insel

Ursula Buchs
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Cartagena - In die Perle der Karibik eintauchen
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena bereits in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuß auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und viele Piraten, Plünderer sowie Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennen Sie einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.

In Kolumbiens Kaffeezone wach werden
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in jeden Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kann man den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt genießen.

Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als nur reizvoll.

In Bogotá Streetart entdecken
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart dagegen vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogotá als eines der Street Art Mekkas der Welt.

Bogotá – die Hauptstadt Kolumbiens entdecken
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.

Mit der Stadt Villa de Leyva in der Zeit hängen bleiben
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die Koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.

In der Tatacoa-Wüste bizarre Felsformationen entdecken
In der Zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens gibt es eine der attraktivsten Landschaften Kolumbiens zu entdecken. Im „Tal der Traurigkeit“ findet man zum Glück viel Erfreuliches!

3 Tage Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.

Abgeschiedenheit in der La-Guajira-Wüste
Stetige Wasserknappheit, enorme Abgeschiedenheit und extreme Dürre. Indigene, die um ihr Überleben kämpfen und atemberaubende Naturschauspiele. All das bietet die riesige Wüste La Guajira.

Beim indigenen Stamm der Wayuu übernachten
Die Wayuu sind eine traditionelle, indigene Gemeinschaft. Aufgrund ihres Lebensraumes und der Kunst darin zu überleben, nennt sie auch die Menschen der Sonne, des Sandes und des Windes. Der Stamm kämpfte bereits mit den Spaniern, dann mit der Regierung und gegen Mutter Natur – um ihre Traditionen am Leben zu erhalten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so klingt, sie sind die besten Gastgeber weit und breit.

Sich in die Zeit-Kapsel Mompox hineinziehen lassen
Als die Zeit in Kolumbien voranschritt, blieb sie in Mompox stehen. So scheint es dem Besucher, der durch die koloniale Stadt schlendert. Das Leben in Mompox wird begleitet von der sanften Biese vom Rio Magdalena, Kolumbiens Hauptwasserader. Die Stadt, die durch ihre Lage ein natürlicher Tresor für Gold und Silber war (bis die Spanier das merkten), gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe.

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.

Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.

Von der erfahrenen Reiseleitung in Letitia profitieren
Diese Reise wird vom ehemaligen Globetrotter-Mitarbeiter Hervé Neukomm geleitet. Er führt das Naturreservat "Habitat Sur", in dem wir zwei Nächte verbringen. Das Naturreservat bietet einen Raum für konstruktive, respektvolle und kreative Interaktion zwischen den Besuchern und der lokalen Bevölkerung am Amazonas, basierend auf einem Modell kultureller Entfaltung.

Das Leben im Dreiländer-Eck im Amazonas beobachten
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Hier lebt der Amazonas und seine Bewohner in den wuseligen Dörfern umgeben von der Lebensader, dem Amazonas Fluss.

In Leticia durch das Tor zum Amazonas gelangen
Früher lebte die Stadt vom Kautschukboom, heute vom Holzeinschlag, Fischfang und Tourismus. Besonders eindrucksvoll sind die verschiedenen Ausflüge über den Amazonas. Dabei kann man die überwältigende Natur in der näheren Umgebung erleben oder gar die Siedlungen der Ticuna- und Yagua-Indianer besichtigen.

Tanzen lernen in Cali, der Hauptstadt des Salsas.
Lerne und übe die wichtigsten Schritte dieses leidenschaftlichen Tanzes in einem kleinen Salsakurs. Nun sind die Beine und Hüften gewappnet für das Nachtleben von Cali, wo du deine erworbenen Tanzkünste anwenden kannst.

Die vielfältige Vegetation im Naturreservat Rio Claro bestaunen
Herrliche, kristallklare Flüsse, eine tropische, dichte und vielfältige Vegetation und einige Höhlen aus Marmor erwarten sie. Wegen seiner einzigartigen Flora und Fauna gilt Rio Claro als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Naturreservate des Landes.

Medellín – die Stadt des ewigen Frühlings
Das Medellin mehr ist, als seine viel verfilmte, unrühmliche Geschichte, merkt man sehr, sehr schnell. Hier leben Menschen, die wollen und jetzt auch können. Das gibt der Stadt ein befreiendes Gefühl der Aufbruchsstimmung, das aus einem Tag zwei werden lässt, dann drei...

San Agustín – Kultstätte der steinernen Göttern
Die Hauptattraktion des in den Anden befindlichen Departamentos Huila ist sicher die Stadt und Gemeinde San Agustín, eine der geheimnisvollsten archäologischen Stätten Kolumbiens.

Kolonialperlen Villa de Leyva und die „weisse Stadt“ Popayan
Schöne Kirchen und prächtige koloniale Anwesen prägen das historische Stadtbild. Popayan ist auch eine lebendige Universitätsstadt und gilt als kulinarische Hauptstadt Kolumbiens.

Finde Natur Pur im Puracé Nationalpark
Es gibt viel zu entdecken! Im Nationalpark befinden sich imposante Wasserfälle, eine eindrückliche Flora und Fauna, heisse Quellen, eine wunderschöne Hochmoor-Landschaft mit den speziellen, kaktusartigen Frailejones-Pflanzen sowie über 200 verschiedene Orchideenarten. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, den gewaltigen Andenkondor zu beobachten.

Aussergewöhnliche «Calanoa Lodge»
Diese außergewöhnliche Lodge liegt direkt am Amazonas-Fluss und dient als Basis für Ausflüge in die Umgebung.

Ziehe ins Abenteuer auf einer Wanderung zur Ciudad Perdida
Entdecke den Dschungel und finde die überwältigende «verlorene Stadt» – den Machu Picchu Kolumbiens! Auf einer mehrtätigen Trekking Tour geht es durch den kolumbianischen Dschungel. Ein grandioses Abenteuer mit überwältigenden Eindrücken.

Schlafe in Hängematten im Dschungel Kolumbiens
Schlafen in Hängematten, Duschen in Flussläufen - hier ist das Leben, so wie es der Dschungel zulässt. Nach einer anstrengenden Wanderung durch den Wald kannst du erleben, wie es sich für die ersten Entdecker auf ihren Exkursionen angefühlt haben muss.

Auf ins Abenteuer in San Gil
San Gil ist der richtige Ort für Outdoorliebhaber. In der grandiosen Natur gibt es genügend Platz um zu Biken, Wandern, Raften, Paragliden, Bergsport oder einfach nur im kolonialen Zentrum einen kolumbianischen Kaffee zu trinken.

Auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen unterwegs sein
Radle auf Santanders kaum befahrenen Nebenstrassen durch kleine Dörfer und erlebe dabei die überaus herzlichen Kolumbianer.

Das höchste Kettengebirge der Welt kennenlernen
Das beinahe 3'000 Meter hohe Gebirge «Sierra Nevada» ist das höchste Küstengebirge der Welt und bietet von Dschungel bis zu Schnee alles, was das Outdoor-Herz begehrt.

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Geeignete Reisezeit:
Dezember bis März sowie Juli und August.
Weniger geeignete Reisezeit: April bis Juni sowie September bis November. Mehr Niederschlag vor allem im Westen der Anden. Die Karibikküste erhält während des ganzen Jahres kaum Regen. |
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