erlebt von Oliver Kölliker

Jordanien mit dem Mietwagen
Zwei Wochen waren wir in diesem kleinen aber sehr vielfältigen Land unterwegs. Es gibt viel zu entdecken und überall geniesst man die herzliche Gastfreundschaft und das leckere Essen.
Reiseroute
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Religiöse Vielfalt
Moscheen aber auch alte Kirchen mit antiken Mosaiken sowie zahlreiche biblische Orte findet man in Jordanien.
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Mount Nebo
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Lokale Küche
Die lokale Küche ist sehr vielseitig und egal ob am Strassenrand oder im edlen Restaurant – immer wieder wurden wir von neuen Geschmäckern und Düften überrascht und verzaubert.
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Madaba
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Es geht abwärts zum Toten Meer
Ausser in Amman selber kann man ohne Probleme mit dem Mietwagen reisen. Findet man den Weg nicht, wird einem gerne geholfen. Die Strassenschilder sind meistens auch in englischer Sprache beschriftet.
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Strasse Richtung Totes Meer
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Ein spezielles Badevergnügen
Es nahm mich schon immer wunder, wie es sich anfühlt, im Toten Meer zu baden. Nicht zu beschreiben – das muss man erlebt haben!
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Totes Meer
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Spektakuläre Küste
Wir fahren dem Toten Meer und seiner bizarren Küste entlang weiter in Richtung Petra.
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Totes Meer
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Petra
Petra ist viel grösser als man es sich vorstellt. Es ist eine ganze Stadt, und man sollte sich zwei Tage Zeit nehmen um das ganze Gebiet zu erkunden. Wem die Hitze oder die Distanzen zu gross sind, der kann sich auch ein Kamel mit Führer mieten.
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Petra
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Wadi Rum
Mit Beduinen machen wir uns mit dem 4x4 Fahrzeug in die Wüste Wadi Rum, wo wir im Zelt übernachten. Die Landschaft ist hier besonders eindrücklich und ich finde es spannend, mit Beduinen zwei Tage zu verbringen.
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Wadi Rum
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Jerash
Nördlich von Amman liegt diese Stadt, welche unter römischer Herrschaft von grosser Bedeutung war. Trotz Regen wandern wir einen ganzen Tag durch die weitläufige Anlage, welche sehr sehenswert ist.
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Jerash
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Amman
Keine schöne Stadt, aber sehr spannend. Man kann sich in dem Wirrwarr von Gassen und riesigen Märkten leicht verlieren. Amman ist nicht zu vergleichen mit dem ultramodernen Dubai, für mich ist es eher Kairo im Kleinformat.
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Amman
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Religiöse Vielfalt
Moscheen aber auch alte Kirchen mit antiken Mosaiken sowie zahlreiche biblische Orte findet man in Jordanien.

Lokale Küche
Die lokale Küche ist sehr vielseitig und egal ob am Strassenrand oder im edlen Restaurant – immer wieder wurden wir von neuen Geschmäckern und Düften überrascht und verzaubert.

Es geht abwärts zum Toten Meer
Ausser in Amman selber kann man ohne Probleme mit dem Mietwagen reisen. Findet man den Weg nicht, wird einem gerne geholfen. Die Strassenschilder sind meistens auch in englischer Sprache beschriftet.

Ein spezielles Badevergnügen
Es nahm mich schon immer wunder, wie es sich anfühlt, im Toten Meer zu baden. Nicht zu beschreiben – das muss man erlebt haben!

Spektakuläre Küste
Wir fahren dem Toten Meer und seiner bizarren Küste entlang weiter in Richtung Petra.

Petra
Petra ist viel grösser als man es sich vorstellt. Es ist eine ganze Stadt, und man sollte sich zwei Tage Zeit nehmen um das ganze Gebiet zu erkunden. Wem die Hitze oder die Distanzen zu gross sind, der kann sich auch ein Kamel mit Führer mieten.

Wadi Rum
Mit Beduinen machen wir uns mit dem 4x4 Fahrzeug in die Wüste Wadi Rum, wo wir im Zelt übernachten. Die Landschaft ist hier besonders eindrücklich und ich finde es spannend, mit Beduinen zwei Tage zu verbringen.

Jerash
Nördlich von Amman liegt diese Stadt, welche unter römischer Herrschaft von grosser Bedeutung war. Trotz Regen wandern wir einen ganzen Tag durch die weitläufige Anlage, welche sehr sehenswert ist.

Amman
Keine schöne Stadt, aber sehr spannend. Man kann sich in dem Wirrwarr von Gassen und riesigen Märkten leicht verlieren. Amman ist nicht zu vergleichen mit dem ultramodernen Dubai, für mich ist es eher Kairo im Kleinformat.

Oliver Kölliker
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Besuche Petra – die legendäre Wüstenstadt
Sie gilt als eines der neuen 7 Weltwunder und ist gemäss Lawrence von Arabien «der herrlichste Ort der Welt»: Petra. Die in und aus Fels und Stein erbaute Stadt fasziniert seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1812 Archäologen, Literaten und Reisende aus allen Ländern. Nicht nur die Dimensionen der aus dem Fels gemeisselten Grabmäler und Tempel sind beeindruckend sondern auch die Mischung verschiedener antiker Baustile. Und natürlich der Umstand, dass die Bauwerke Tausende von Jahren überdauert haben.


Geniesse den Sonnenuntergang im Wadi Rum
Wenn die Sonne die Sanddünen in rote Farbe taucht, sich bizarr geformte Felsen vor dir auftürmen und traditionelle Beduinenstämme mit ihren Ziegenherden durchziehen, du einen Tee und beduinische Gerichte geniesst, dann bist du vermutlich in Wadi Rum, dem magischen Wüstenort in Jordanien.


Koche selber leckere Jordanische Spezialitäten
Auf den Speisekarten Jordaniens ist für jeden was dabei: eine große Auswahl an köstlichen Speisen - mit oder ohne Fleisch, mit viel Gewürzen und noch mehr Geschmack. Lerne in einem Kochkurs, wie du diese Köstlichkeiten selber nachkochen kannst.


Entdecke das geschichtsträchtige Amman
Die Hauptstadt Jordaniens ist ein Ort voller Geschichte, mit den wohl an den besten erhaltenen römischen Kulturstätten. Du findest hier Theater, heilige Plätze und Monumente, die an Griechenland und Italien erinnern. Amman zählt zu einer der ältesten bewohnten Städte der Welt und wurde bereits in der Bibel erwähnt. Ursprünglich auf sieben Hügeln errichtet, breitet sich das Stadtgebiet mittlerweile auf einem viel grösseren Raum aus und wurde zu einer bunten, modernen und lebhaften Metropole. Von Amman aus bist du schnell am Roten Meer und kannst diverse Wüstenschlösser in der Umgebung besuchen.


Schwebe im Toten Meer
Für viele Menschen steht bei einer Reise in den Nahen Osten ein Besuch am Toten Meer ganz weit oben auf der Reiseliste. Sich mit dem heilenden Schlamm einreiben oder sich einfach nur im Wasser treiben zu lassen und dabei ein Buch zu lesen, klingt nach einem einzigartigen Erlebnis, oder?


Wandere nach Petra durch die Hintertür
Die Ruinenstadt Petra gilt als wichtigste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Auch der seit 2015 bestehende Wanderweg «Jordan Trail» führt mitten hinein – allerdings durch die Hintertür. Statt Touristentrubel erwarten dich Ruhe, tolle Ausblicke und archäologischen Highlights.


Reite dein Kamel bis ans Rote Meer
Was für uns surreal klingt, ist für die Beduinen das normalste der Welt. Von Wadi Rum aus reitest du mehrere Tage auf dem Kamel durch die Wüste bis ans wunderbare Rote Meer.


Mit dem Bike durch das Ajloun Forst Reserve
Das Ajloun Forst Reserve dient dazu, die einmalige Tier- und Pflanzenwelt dieser aussergewöhnlichen Region zu schützen. Von BirdLife International wurde das Reservat zu einem wichtigen Vogelgebiet erklärt. Das Reservat ist ebenfalls Heimat von Rehen, die erneut angesiedelt wurden. Die ausgedehnten Laubwälder, die Hügel und Täler überziehen sind einzigartig in Jordanien. Perfekt, um dich hier in den Sattel zu schwingen.


Von Petra nach Wadi Rum mit dem Bike
Erlebe eine der eindrucksvollsten Bikestrecken Jordaniens: Die reizvolle, eher felsige Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine faszinierende Sandwüste. Du manövrierst mit dem Bike durch ausgetrocknete Flussläufe, genannt Wadis – eine technische Herausforderung, die viel Spass garantiert!


Erklimme die Sanddünen bei einer Wanderung durch Wadi Rum
Auf gehts zu Fuss durch Wadi Rum. Zwischendurch legst du eine Pause ein, um ein Glas Tee zu trinken oder fürs Mittagessen. Unterwegs kannst du eine der grossen Sanddünen erklimmen und den Ausblick auf die Wüstenlandschaft geniessen. Die Erosion hat im Laufe der Zeit fantastische Formationen in der Landschaft geschaffen. Die Fotosujets sind grenzenlos! Erkunde die markanten Felsformationen und tauche ein in die Stille der Wüste.


Gönne dir einen Panoramablick übers Meer und Westjordanland
Während einer Wanderung auf dem malerischen Hirtenweg von Mukawir gibt es genügend Möglichkeiten für fantastische Ausblicke übers Meer und das Westjordanland. Mit etwas Glück triffst du unterwegs auf einen der Hirten, die auch heute noch Zuflucht in den unzähligen Höhlen und Grotten dieser Gegend finden.

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Geeignete Reisezeit:
März bis Mai und Oktober/November. Ans Tote Meer kann das ganze Jahr über gereist werden. In Berggebieten wird es im November bereits recht kühl und zum Teil muss mit Schnee gerechnet werden. Juni bis August nur angenehm in den Bergen. |
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